Furcht ist ein Lügner
Furcht ist ein Lügner: Wie du ängstliche Gedanken stoppst und Gottes Liebe erfährst
Haben Sie mit Ängsten und Sorgen zu kämpfen? Besiegen Sie Ihre Feinde mit dem LOVE Plan.
Sie möchten in der Gegenwart leben, aber Zukunftsängste rauben Ihnen die Freude. Sie sind es leid, dass die Angst Ihr Leben kontrolliert und Beziehungen zerstört. Sorgenvolle Gedanken beherrschen Ihren Geist und Sie können nicht aufhören, über diese Dinge nachzudenken. Satan hat Ihr Selbstvertrauen gestohlen und Sie wollen es sich zurückholen. Jetzt.
In seinem neuesten Buch erforscht Dr. Lancaster den Ursprung unserer tiefsten Ängste und warum sie uns gefangen halten. Dann teilt er einen einfach zu befolgenden biblischen Plan, um Ihre Ängste zu zerstören. Dies ist kein “Schnellösungs”-Buch, aber Sie werden einen einfachen, kraftvollen Weg lernen, Ihre Sorgen zu besiegen – jederzeit und überall.
Die Weihnachtsbotschaft bei Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Die Weihnachtsbotschaft bei Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. – Eine religionspädagogische Perspektive
(verlag-pustet.de) – Die Weihnachtsbotschaft bei Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Weihnachten erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit, aber im Werk Joseph Ratzingers scheint es vordergründig von untergeordneter Bedeutung zu sein. In der Religionspädagogik ist das Fest der Menschwerdung bisher so gut wie nicht thematisiert worden, und auch Ratzingers Theologie war bisher nicht Gegenstand religionspädagogischer Forschung. Umso spannender ist es, wie der Autor drei ungewöhnliche Themenfelder – Religionspädagogik und Weihnachten; Ratzinger und Weihnachten; Religionspädagogik und Ratzinger – zusammenschaut, um die existenzielle Relevanz des christlichen Glaubens und den anthropologischen Mehrwert in der Theologie Ratzingers zu erweisen.
Katholiken- SOS: Rette deine Seele
Der Krönungseid der Päpste
Katholiken SOS von Hubertus Huber: Buch kaufen | Ex Libris – Bestellung
Kardinal Burke beklagt “Rückkehr zu den Unruhen der nachkonziliaren Zeit”
Papstbiograf Peter Seewald übt Kritik: Kurs von Papst Franziskus “radikalisiert” sich (catholicnewsagency.com)
Martin Mosebach: “Der amtierende Papst kriegt sehr schlechte Noten von mir” (catholicnewsagency.com)
Der Krönungseid der Päpste
“Ich gelobe,
nichts an der Überlieferung, nichts an dem, was ich von meinen gottgefälligen Vorgängern bewahrt vorgefunden habe, zu schmälern, zu ändern oder darin irgendeine Neuerung zuzulassen; vielmehr mit glühender Hingabe als ihr wahrhaft treuer Schüler und Nachfolger mit meiner ganzen Kraft und Anstrengung das überlieferte Gut ehrfurchtsvoll zu bewahren. ;
alles , was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung auftauchen mag, zu reinigen; die heiligen Canones und Verordnungen unserer Päpste gleichwie göttliche Aufträge des Himmels zu hüten, da ich mir bewusst bin, Dir, dessen Platz ich durch göttliche Gnade einnehme, Dessen Stellvertretung ich mit Deiner Unterstützung innehabe, strengste Rechenschaft über alles, was ich bekenne, im göttlichen Gerichtablegen zu müssen.
Gott denken – Wunschdenken?
Gott denken – Wunschdenken?: Religionsphilosophie im Gespräch mit Holm Tetens (Berliner Bibliothek: Religion – Kultur – Wissenschaft, Band 11)
Agnostisch in der Frage nach Gott zu sein, liegt im Trend. Der Glaube an Gott hingegen scheint eher Produkt infantilen Wunschdenkens zu sein, für viele vergleichbar mit dem Glauben an Märchen. Umso überraschender, wenn auch professionelle Philosophen die Frage nach Gott in der Gegenwart neu stellen.
Dies tut in zahlreichen Veröffentlichungen der Berliner Philosoph Holm Tetens. In intensiver Auseinandersetzung mit ihm sowie Willard V. Quine, John Henry Newman und William James geht das Buch Argumentationsmustern für einen rational verantworteten Gottesglauben nach.
Glaube und Vernunft
Glaube und Vernunft: Spannungsreiche Grundlage europäischer Geistesgeschichte (Forschungen zur europäischen Geistesgeschichte)
Rezension: Ex Libris
Apostolische Reise nach München, Altötting und Regensburg: Treffen mit den Vertretern der Wissenschaft in der Aula Magna der Universität Regensburg (12. September 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Das spannungsreiche Neben- und Miteinander von Glaube und Vernunft ist unverzichtbar für den Dialog der Wissenschaften. Von ihren Wurzel bis in unsere Tage hinein bestimmt diese Grundspannung die europäische Geistesgeschichte. Papst Benedikt XVI. regte in seiner Regensburger Vorlesung 2006 an, das Verhältnis von Glaube und Vernunft im Rahmen des interdisziplinären Diskurses zu vertiefen und weiterzuführen. Vertreter/innen der Theologie, Philosophie, Psychologie, Islamwissenschaften, Rechtswissenschaften, Romanistik sowie jüdischer und moslemischer Tradition greifen die Anregung auf und erörtern das Thema unter folgenden Gliederungspunkten:
Ein Leben für die Kultur: Reinhard Raffalt
Reinhard Raffalt (1923–1976) war ein Mann mit vielen Begabungen. Mit seinen Büchern, Hörfunksendungen und Filmen begeisterte er Millionen Menschen nördlich und südlich der Alpen
Ein Leben für die Kultur: Reinhard Raffalt hätte 2023 seinen 100. Geburtstag gefeiert (catholicnewsagency.com)
Literatur/Musik/DVD (3892)
Reinhard Raffalt (1923–1976) war ein Mann mit vielen Begabungen. Mit seinen Büchern, Hörfunksendungen und Filmen begeisterte er Millionen Menschen nördlich und südlich der Alpen. Er war Bayerns Stimme in Rom. Zudem gestaltete er in den 1950er-, 60er- und 70er-Jahren die auswärtige Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland mit. Diese Darstellung ermöglicht neben spezifischen Erkenntnissen zu seinem Leben und Wirken vertiefte Einsichten in politisch-kulturelle Fragestellungen der Nachkriegsjahrzehnte. “Alles in allem sei diese mit flotter Feder geschriebene Biographie all denjenigen empfohlen, die mehr zur bayerischen Kulturgeschichte der 1960er- und 70er-Jahre erfahren wollen.”
Die Besprechung “Traut gelingt es nicht nur, dem Menschen Raffalt näher zu kommen. Er zeigt den Lesern auch eine ungewohnte Facette der 1950er und 1960er-Jahre.” G-Geschichte
Synodale Communio
Synodale Communio: Papst Franziskus und Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. im Verlgleich (Ratzinger-Studien)
Was meint Papst Franziskus damit, dass die Synodalität das sei, was Gott sich von der Kirche im dritten Jahrtausend erwarte? Und welches Kirchenverständnis bildet hierfür die Basis? Im Zuge der Bemühungen der deutschen Bischöfe, der Forderung nach mehr “Synodalität” zu entsprechen, kommen diesbezüglich immer wieder Zweifel auf. Die vorliegende Arbeit analysiert die päpstlichen Äußerungen zum Thema “Synodalität” (2013–2022) und ordnet sie ein in das Raster “Concilium vs. Communio” (Küng – Ratzinger). Dabei zeigt sich, dass das zugrundeliegende Kirchenverständnis von Papst Franziskus eine eucharistische Communio-Ekklesiologie ist, wie sie maßgeblich von Joseph Ratzinger vorgelegt und vom Zweiten Vatikanischen Konzil gelehrt wurde. Synodalität beschreibt ihren praktischen Vollzug.
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