“Der Libanon braucht Hoffnung und Solidarität”
Kardinal Czerny: “Der Libanon braucht Hoffnung und Solidarität” – Kurienkardinal Michael Czerny begibt sich auf eine Mission im Libanon, um die dortige Bevölkerung inmitten einer schweren Krise zu unterstützen. Vom 19. bis 23. Februar wird der Präfekt des Dikasteriums für den Dienst der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen an einer Reihe von Treffen teilnehmen, darunter mit führenden Vertretern der katholischen Kirche und der islamischen Gemeinschaft. Zudem will er Notleidende und Geflüchtete besuchen
Quelle
EU-Bischöfe: Europa soll syrische Christen besser schützen – Vatican News
Mario Galgano und Salvatore Cernuzio – Vatikanstadt
“Mit meiner Reise bringe ich die Solidarität und das Gebet des Heiligen Vaters zum libanesischen Volk”, sagte Czerny vor seiner Abreise gegenüber Radio Vatikan. “Der Libanon ist ein Land voller Herausforderungen, aber auch ein Land der Hoffnung. Ich möchte den Menschen vor Ort zeigen, dass sie nicht vergessen sind.”
Lascia ch´io pianga
Lascia ch´io pianga
Jetzt ist klar geworden, daß die beiden Israelischen Kinder Kfir und Ariel Bibas gemeinsam mit ihrer Mutter von der Hamas ermordet worden sind und wir können nur noch für ihre Seelen beten. R.i.P. Möge ihre Erinnerung ein Segen sein.
D: Marx trifft syrisch-orthodoxen Patriarchen
Kardinal Reinhard Marx hat am Donnerstag Patriarch Mor Ignatius Aphrem II. von Antiochien getroffen, der sich zur Sicherheitskonferenz in München aufhält
Quelle
Patriarch Mor Ignatius Aphrem II
Der Erzbischof von München und Freising tauschte sich mit dem Oberhaupt der syrisch-orthodoxen Kirche über die Lage der Christinnen und Christen in Syrien sowie die Lage syrischer Geflüchteter in Deutschland aus.
Zu den Gesprächsthemen gehörte die Situation in Syrien nach dem Sturz des Assad-Regimes aus christlicher Sicht und welche Folgen der Regierungswechsel für Geflüchtete in der Erzdiözese München und Freising hat.
Papst mit Bronchitis im Krankenhaus
Papst Franziskus hat sich an diesem Freitag wegen seiner anhaltenden Bronchitis ins Krankenhaus begeben. Das teilte sein Presseamt am Vormittag mit. Vorsorglich sind die Termine des Papstes für die nächsten Tage abgesagt worden. Zuvor hatte er noch den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico empfangen
Quelle
Papst Franziskus wegen Bronchitis in Gemelli-Klinik eingeliefert
Eine Stellungnahme des Pressesaals erklärte, der Papst sei nach den Audienzen des Vormittags in die Gemelli-Klinik gebracht worden. Dort sollten “einige notwendige diagnostische Tests” durchgeführt werden. Außerdem wolle Franziskus dort “seine Behandlung der Bronchitis, die immer noch andauert, im Rahmen eines Krankenhauses fortsetzen”.
Der 88-Jährige leidet seit Tagen unter einer hartnäckigen Bronchitis. Deswegen ließ er zuletzt viele seiner Ansprachen von einem Mitarbeiter vortragen. Wie viele Tage er sich genau in der Klinik aufhalten wird, ist noch nicht bekannt.
Jüdische Stimmen gegen Trumps Gaza-Plan
Mehr als 350 Rabbiner, Künstler und Aktivisten haben in einer Anzeige in der New York Times den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zur Zwangsumsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen verurteilt. Auch hochrangige jüdische Persönlichkeiten äußern sich kritisch – darunter Rabbi David Rosen, der betont, dass eine solche Maßnahme nicht nur gegen internationales Recht verstoße, sondern auch ethisch nicht vertretbar sei
Quelle
Parolin: Hoffnung auf dauerhaften Frieden, Nein zur Abschiebung von Palästinensern – Vatican News
Parolin: “Keine Deportationen” in Gaza | Die Tagespost
Mario Galgano – Vatikanstadt
Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der Journalist Peter Beinart, der Schauspieler Joaquin Phoenix sowie die Comedian und Aktivistin Ilana Glazer. In der Anzeige heißt es: “Trump hat nun die Entfernung aller Palästinenser aus Gaza gefordert. Jüdische Menschen sagen Nein zur ethnischen Säuberung!”
Türkei: Letztes Armenier-Dorf bedroht
Vakıflı, das letzte von Armeniern bewohnte Dorf in der Türkei, ist in seiner bisherigen Existenz bedroht
Quelle
Home | PRO ORIENTE
Die vierzig Tage des Musa Dagh: Roman
Vakıflı – Wikipedia
Armenier
Das schreibt der Informationsdienst des Hilfswerks “Pro Oriente” in seiner neuesten Ausgabe unter Berufung auf Medienberichte. Vakıflı liegt in der Provinz Hatay und zählt nicht einmal 150 Einwohnerinnen und Einwohner, die großenteils der Armenisch-apostolischen Kirche angehören. Beim Erdbeben im Februar 2023 wurden das Dorf und die gesamte Region heftig getroffen, viele Gebäude wurden zum Teil schwer beschädigt.
Realitätsferne, brandgefährliche Sandkastenspiele
Donald Trump hört einfach nicht zu: Amerikas arabische Verbündete akzeptieren keine Massenumsiedlung der Palästinenser
Quelle
Gaza als Trumps Riviera in Nahost? | Die Tagespost
12.02.2025
Der König von Jordanien kann einem leid tun. Seit Jahren hält Abdullah II. mit erstaunlichem Engagement und ebensolchem Geschick sein Land aus allen Eskalationsspiralen des Orients heraus, wahrt den inneren Frieden wie auch den mit Israel – und dann setzt ausgerechnet der US-Präsident an, die mühsam aufgebaute Architektur in seinem Furor niederzureißen. Am Dienstag sass König Abdullah II., ein treuer Freund Amerikas, Donald Trump im Weißen Haus in Washington gegenüber, um ihm die Lage in Nahost zu erklären. Vergeblich!
Neueste Kommentare