Fünf Jahre ohne Pater Dall’ Oglio
Fünf Jahre ohne Pater Dall´Oglio: Ein Leben für Syrien
Quelle
Pater Dall’ Oglio – Weitere Beiträge
Syrien gratis ins Krankenhaus dank Kardinal Zenari
Entführt wurde der Pater vor fünf Jahren in Raqqa, die dann zur Hauptstadt des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) wurde. Eigentlich hätte er gar nicht in Syrien sein sollen, ein Jahr zuvor hatten ihm die syrischen Behörden die Aufenthaltsgenehmigung verweigert. Dennoch kehrte er in das Land zurück. „Er fühlte sich wie im Exil“, sagt Francesca Dall´Oglio. „Doch er war auch in der Lage, die Risiken des Krieges zu verstehen. Einem Krieg, der damals erst in Gang gesetzt wurde. Als Jesuit hat er sich dem Leben der Syrer angepasst und ihre Kultur und Geschichte aufgenommen. Er ging sogar soweit, die Zukunftsängste der Syrer zu eigenen zu machen und sie auszusprechen, indem er auch hart ins Gericht ging, wenn er in Interviews über Syrien sprach“, so Immacolata.
Syrien – Helfen Sie uns Frieden zu finden
Kirche in Not startet weitere Hilfen in Syrien – insgesamt 40 Einzelprojekte
Quelle
Nothilfe für Kinder und Jugendliche
Kirche in Not – Syrien
Unser Hilfswerk hat weitere Unterstützung für die Christen in Syrien auf den Weg gebracht.
Es handelt sich um insgesamt 40 Projekte, die sowohl der Nothilfe als auch der Seelsorge gewidmet sind. Kirche in Not reagiert damit auf die wiederholten Hilferufe der syrischen Projektpartner.
“Ad Limina” – Besuch der Bischöfe aus Uganda
Ansprache von Benedikt XVI. an die Bischöfe aus Uganda anlässlich ihres “Ad -Limina” – Besuches
Freitag, 5. März 2010
Quelle
YouTube – Benedikt XVI.: dem Materialismus widerstehen
2003
Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt!
Ich freue mich, euch, die Bischöfe aus Uganda, zu eurem »Ad-limina«-Besuch an den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus zu begrüßen. Ich danke Bischof Ssekamanya für die freundlichen Worte der Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri, die er in eurem Namen zum Ausdruck gebracht hat. Ich erwidere sie gern und versichere euch meiner Gebete und Liebe zu euch und zum Volk Gottes, das eurer Sorge anvertraut ist. Ganz besonders denke ich an all jene, die von den jüngsten Erdrutschen in der Region Bududa eures Landes betroffen sind. Ich richte meine Gebete an den allmächtigen Gott, den Vater allen Erbarmens, daß er den Seelen der Verstorbenen die ewige Ruhe gewähren und allen, die unter den Folgen dieses tragischen Ereignisses leiden, Kraft und Hoffnung schenken möge.
Uganda
Uganda: Wie man Seelsorge für eine Million Flüchtlinge organisiert
Quelle
Uganda Episcopal Conference
Welthungerhilfe
Kirche in Not – Uganda
Fidesdienst – Uganda
Gut eine Million Flüchtlinge aus bitterarmen Nachbarländern halten sich in Uganda auf. Wie organisiert man für all diese Menschen nicht nur Essen, Wasser und Hygiene, sondern auch Seelsorge? Diese Frage treibt den Bischof der Diözese Arua um, auf deren Boden besonders viele Menschen aus Südsudan Zuflucht gefunden haben.
Christine Seuss und Paul Samasumo – Vatikanstadt/Addis Abeba
Seit Jahren kommen immer mehr Flüchtlinge aus dem Südsudan und der Demokratischen Republik Kongo in das Land. Die 1-Millionen-Marke ist längst überschritten, und das bei einer Bevölkerungszahl von rund 35 Millionen Ugandern. Besonders im Nordwesten Ugandas, in dem auch die Diözese Arua liegt, mussten sich die Menschen praktisch über Nacht an einen enormen Zustrom von Flüchtenden gewöhnen, erzählt Bischof Odoki im Gespräch mit Vatican News.
Domino Basel 2018
DOMINO ist ein Sponsorenlauf in Basel und steht unter dem Patronat des CVJM/CVJF-Regionalverbandes Basel
DOMINO ist ein Sponsorenlauf in Basel und steht unter dem Patronat des CVJM/CVJF-Regionalverbandes Basel. Mit dem Erlös von DOMINO 2018 wird ein Projekt von Open Doors unterstützt: der Bau von Schulen für marginalisierte Christen im Norden Nigerias.
Ein reichhaltiges Rahmengramm mit kulinarischen Erlebnissen begleitet den familienfreundlichen Sport- und grössten Sponsoringevent in der Region.
Datum: Samstag 1. September 11 bis 18 Uhr
Libanon UPDATE
Libanon – Gigantische Statue des heiligen Charbel auf die Kesrouan-Hochebene gebracht
Beirut, Fidesdienst, 21. August 2017
Hl. Charbel Makhlüf
Libanon – Weitere Beiträge
Eine gigantische Statue des maronitischen Heiligen Saint Charbel wurde auf die Hochebene des Libanongebirges im Bezirk Kesrouan gebracht. Die Statue wurde am gestrigen Sonntag von Haret Sakhr im Norden von Jounieh bis nach Faraya in den Distrikt Kesrouan im Libanongebirge gebracht.
Um den Transport der 27 Meter grossen und 40 Tonnen schweren Statue zu ermöglichen mussten Abschnitte der Autobahn nach Faraya gesperrt werden.
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