Papst Franziskus betet an Olivenbaum für Frieden im Heiligen Land
Wochenrückblick – 10 Jahre und noch keine Früchte? Papst Franziskus betet an Olivenbaum für Frieden im Heiligen Land
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Papst erinnert an Heilig-Land-Friedensgebet vor 10 Jahren im Vatikan – Vatican News
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Freitag, 7. Juni 2024
Papst Franziskus besucht einen Olivenbaum, den er vor zehn Jahren gepflanzt hatte, das Klerus-Dikasterium sorgt sich um Priesternachwuchs und keiner weiß, ob der Papst persönlich beim G7-Gipfel erscheinen wird. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
- Papst im Friedenseinsatz: Ab wann trägt Frieden Früchte?
- Kleruskongregation: Sorge um Berufungen wächst
- Botschaft zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge
- Der Papst beim Bürgermeister und auf dem G7-Gipfel
- Filmtipp: China und der Vatikan
Warum feiert die Kirche im Juni das Herz Jesu?
In der katholischen Kirche ist der Monat Juni dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet, um an die treue und bedingungslose Liebe Christi zu den Menschen zu erinnern. Außerdem ist es eine Verehrung, die dem Herrn lieb ist und ihre Wurzeln in den Ursprüngen des Christentums hat
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Warum feiert die Kirche im Juni das Herz Jesu?
Papst Franziskus bereitet Dokument über Heiligstes Herz Jesu vor (catholicnewsagency.com)
Neueste Nachrichten: Kirche in Brasilien (catholicnewsagency.com)
Apostolische Reise nach Brasilien (9.-14. Mai 2007) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
7. Juni 2024
In der katholischen Kirche ist der Monat Juni dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet, um an die treue und bedingungslose Liebe Christi zu den Menschen zu erinnern. Außerdem ist es eine Verehrung, die dem Herrn lieb ist und ihre Wurzeln in den Ursprüngen des Christentums hat.
Die Verehrung des Herzens Jesu besteht, seit die ersten Christen über die Seite und das offene Herz des Herrn meditierten. Am 16. Juni 1675 bat Jesus eine Heilige, die Verehrung seines Heiligsten Herzens zu fördern.
Papst im römischen Kapitol: Programm veröffentlicht
Franziskus wird am Montag, 10. Juni, den Sitz des römischen Bürgermeisters besuchen. Das römische Kapitol ist einer der sieben “ursprünglichen” Hügel Roms
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Papst Franziskus besucht am 10. Juni das Kapitol – Vatican News
Heiliges Jahr: Vatikan berät mit italienischer Regierung – Vatican News
Franziskus will Heiliges Jahr 2025 medial breit begleitet sehen – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Um 9 Uhr wird der Papst das Kapitol erreichen und dort den Bürgermeister der Ewigen Stadt, Roberto Gualtieri, treffen. In den Räumlichkeiten, die unmittelbar neben den Kapitolinischen Museen liegen, wird Franziskus Mitarbeiter und Familienangehörige Gualtieris begrüßen. Um ca. 10 Uhr hält dann der Papst eine Ansprache, und anschließend werden Geschenke ausgetauscht, wie eine Mitteilung des vatikanischen Presseamtes an diesem Mittwoch wissen lässt.
Kurienmitarbeiter Graulich
Kurienmitarbeiter Graulich: Man kann sein Geschlecht “nicht selbst bestimmen oder ändern” – Ein Interview mit Markus Graulich, dem Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte
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Markus Graulich
Markus Graulich SDB: Bücher und mehr | Herder.de
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Freitag, 7. Juni 2024
Während die sogenannte “Gender-Theorie” im politischen und gesellschaftlichen Diskurs immer mehr an Einfluss gewinnt, ist die Lehre der Kirche eindeutig. Ein Gespräch mit Kurienmitarbeiter Monsignore Markus Graulich SDB, dem Untersekretär des vatikanischen Dikasteriums für die Gesetzestexte, über Gender, Segnungsfeiern und das kirchliche Verbot von Geschlechtsumwandlungen.
Die Gender-Theorie wird immer einflussreicher. Was ist die offizielle Position der Kirche dazu?
950 Jahrestag Taufe des Heiligen Wladimir
Zum 950. Jahrestag der Taufe des heiligen Wladimir (6. Juni 1939) | PIUS XII. (vatican.va)
Wladimir I. von Kiew – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Wladimir
Euntes in mundum (Regionis Rus’ Kioviensis – 25. Januar 1988) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Die Taufe Russlands zur Zeit des Fürsten Wladimir
Papst Pius XII. (168)
Ansprache von Pius XII. anlässlich des 950. Jahrestages der Taufe des Heiligen Wladimir*
Dienstag, 6. Juni 1939
Wir freuen uns sehr, o geliebte Söhne, euch nach dem feierlichen Triduum zu begrüßen, das Wir selbst in Unserem Apostolischen Schreiben wärmstens empfohlen haben und das der ganzen Welt das väterliche Interesse gezeigt hat, das der Stellvertreter Christi für jene unermeßlichen und reichen Gegenden hat, die an den heiligen Wladimir erinnern. Er, der Fürst, der sein Volk bekehrt hat, hat, man kann wohl sagen, euch zu Uns gebracht. Er, der seinen treuen Slawen den neuen Weg vorgezeichnet hat, der sie zu Christus führen sollte, und der das übernatürliche und herrliche Schicksal seines Volkes für immer und ewig festgelegt hat, hört jetzt nicht auf, sie zu beschützen, für sie einzutreten und ihnen das Schicksal zu zeigen, das er befolgen oder wieder aufnehmen muss, um dem Geist seiner Taufe treu zu bleiben.
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