Pater Franziskus Jordan bald selig
Ein “krisenbewährter Mann”: Pater Franziskus Jordan bald selig
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Neuer Seliger mit Horizont: der deutsche Ordensgründer P. Jordan
Konsistorium: Heiligsprechungen wegen Pandemie vorerst auf Eis
Salvatorianer
Paterjordan.org
Hl. Bakhita
Ein Vorbild auch in der aktuellen Pandemiezeit: In Österreich sind am Montag Details zur Seligsprechung von Pater Franziskus Jordan am 15. Mai in Rom bekanntgegeben worden.
Der Gründer der Salvatorianer und Salvatorianerinnen, Pater Franziskus Jordan (1848-1918), soll am 15. Mai in Rom seliggesprochen werden. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren, sind allerdings auch von Corona stark beeinträchtigt.
Die Seligsprechungsfeier in der Lateranbasilika beginnt um 10.30 Uhr. Hauptzelebrant ist der Generalvikar des Papstes in der Diözese Rom, Kardinal Angelo De Donatis. Das hat der österreichische Salvatorianer-Provinzial P. Josef Wonisch am Montag in Wien bei einer Pressekonferenz mitgeteilt.
Zum Todestag Kardinal Siris
Der große Kirchenmann und das Gerücht seiner Wahl zum Papst: Zum Todestag Kardinal Siris
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Protagonisten des Konzils: Das Tagebuch von Kardinal Giuseppe Siri
Von Hans Jakob Bürger, 1. Mai 2021
Nachdem Giuseppe Kardinal Siri über 40 Jahre als Erzbischof von Genua, der ligurischen Hauptstadt an der Riviera, das Erzbistum geleitet hatte, starb er am 2. Mai 1989 kurz vor der Vollendung seines 83. Lebensjahres. Eine letzte Ruhestätte befindet sich in der Kathedrale San Lorenzo zu Genua.
Giuseppe Siri wurde in der Stadt seines Todes am 20. Mai 1906 das Leben geschenkt. Erst nach seiner Schulausbildung verliess er die Heimat um an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie zu studieren. Hier wird ihm am 22. September 1928 das Sakrament der Priesterweihe erteilt wonach er seine Studien bis 1929 fortsetzt.
Siri wird am 14. März 1944 von Papst Pius XII. zum Titularbischof von Livias und zum Weihbischof im Erzbistum Genua ernannt. Zwei Jahre danach, am 14. Mai 1946 ernennt ihn der Papst zum Erzbischof von Genua. Papst Pius XII., der in seiner Amtszeit von 19 Jahren nur zwei Konsistorien abhielt um neue Kardinäle zu ernennen, nahm am 12. Januar 1953 Erzbischof Giuseppe Siri als jüngstes Mitglied in das Kardinalskollegium auf.
“Jesus ist der wahre Hirte”
Papst Franziskus: “Jesus ist der wahre Hirte”, im Gegensatz zu den “bezahlten Knechten”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 25. April 2021 (CNA Deutsch)
Am “Sonntag des Guten Hirten” hat Papst Franziskus über Jesus Christus als den “wahren Hirten” gesprochen, und über den “bezahlten Knecht”, dem an den Schafen nichts liege. Nach dem österlichen Mittagsgebet rief der Papst zum Gebet für die Migranten im Mittelmeer auf, die offenbar Opfer libyscher Schleppern geworden sind: Es sei Zeit, sich zu schämen. “Lasst uns beten für diese Brüder und Schwestern und für all jene, die weiterhin auf diesen dramatischen Reisen sterben”. Franziskus betete heute auch für die Toten des Krankenhausbrandes im Irak und des Vulkanausbruchs in der Karibik.
Irak: “Nationale Katastrophe”
Mit Bestürzung reagiert auch die irakische Kirche auf den Brand eines Corona-Krankenhauses in Bagdad, der mindestens 82 Menschen das Leben gekostet und mehr als hundert Menschen verletzt hat
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Bei uns auf CD: Mit Papst Franziskus im Irak
In Syrien betrat ein Papst vor 20 Jahren erstmals eine Moschee
Mit Bestürzung reagiert auch die irakische Kirche auf den Brand eines Corona-Krankenhauses in Bagdad, der mindestens 82 Menschen das Leben gekostet und mehr als hundert Menschen verletzt hat
Der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael Sako spricht von einer “humanitären, nationalen Katastrophe”. “Die ganze irakische Bevölkerung steht unter Schock von dieser Tragödie”, sagte der Kardinal Montagmorgen zu Radio Vatikan. Er sei selbst noch am Sonntagnachmittag zu dem Krankenhaus gegangen, habe die Zerstörung gesehen und Kerzen für die Verstorbenen angezündet.
“Sie sind ins Krankenhaus gegangen, um gesund zu werden und nicht um zu sterben, es ist ein Schock für alle, auch für uns”. Die Kirche zeige ihre Nähe zu den Angehörigen, er selbst habe 10.000 Dollar für Familien gespendet, die bei dem Brand in Bagdad einen Angehörigen verloren haben.
Tote Migranten im Mittelmeer
Tote Migranten im Mittelmeer – Papst beklagt fehlende Hilfe
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Regina Coeli: Die Katechese im Wortlaut
Italien/Libyen: Vermeidbarer Tod von Flüchtlingen vor Libyen
Papst betet für Betroffene des Vulkanausbruchs von St. Vincent
Papst Franziskus hat nach der jüngsten Tragödie im Mittelmeer mangelnde Hilfe für Migranten in Seenot beklagt. Es sei “Zeit, sich zu schämen” sagte er nach seinem Mittagsgebet an diesem Sonntag auf dem Petersplatz und rief auch zum Gebet “für all jene, die helfen können, aber lieber wegschauen”.
Papst hofft, dass Libanon wieder “die Stärke der Zedern verkörpert”
Papst Franziskus hat am Donnerstag den designierten Ministerpräsidenten des Libanon im Rahmen einer Privataudienz im Vatikan getroffen
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 23. April 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat am Donnerstag den designierten Ministerpräsidenten des Libanon im Rahmen einer Privataudienz im Vatikan getroffen.
Papst Franziskus sagte Saad Hariri, dass er dem libanesischen Volk nahe sei, da es “eine Zeit grosser Schwierigkeiten und Ungewissheit” erlebe, so eine Mitteilung von Matteo Bruni, dem Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls.
Während der Begegnung am 22. April, die etwa eine halbe Stunde dauerte, drückte Papst Franziskus erneut seinen Wunsch aus, den Libanon zu besuchen, sobald die Bedingungen es erlauben.
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