Lateinamerika

Ich habe Gott gesehen

“Seid ihr wahnsinnig geworden?” Das bekamen Martina und Klaus-Dieter John oft zu hören, als sie mit ihrem Lebenstraum in die Öffentlichkeit gingen

“Seid ihr wahnsinnig geworden?” Das bekamen Martina und Klaus-Dieter John oft zu hören, als sie mit ihrem Lebenstraum in die Öffentlichkeit gingen. Das Arztehepaar wollte eine moderne Klinik gründen – im Bergland von Peru.

Inzwischen ist das Hospital eröffnet. Es heißt Diospi Suyana – Wir vertrauen auf Gott. Der Name ist Programm, denn immer wieder erleben die beiden, dass mit Gott Unmögliches möglich werden kann.

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Eucharistisches Denkmal in Rio de Janeiro eingeweiht

Das Denkmal entstand durch das Engagement des Dom-Bosco-Zentrums, das die Präsenz der katholischen Kirche in Brasilien stärken will

Quelle
Brasiliens deutsche Wurzeln
Die Statue Cristo Redentor wurde 90 Jahre alt: Sechs Dinge, die Sie wissen sollten (catholicnewsagency.com)
Internationaler Eucharistischer Kongress – kathPedia
Brasilien

27.08.2024

Meldung

Im Stadtzentrum von Rio de Janeiro ist ein neues eucharistisches Denkmal eingeweiht worden, das den Katholizismus im öffentlichen Raum sichtbarer machen soll.

Laut der brasilianischen Zeitung “Diario Do Rio” erinnert die 7,4 Meter hohe Skulptur an den 70. Jahrestag des 36. Internationalen Eucharistischen Kongresses, der 1955 in der Stadt stattfand.

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Venezuelas Präsident Nicolas Maduro *UPDATE

Venezuelas Präsident Nicolas Maduro lehnt Aufruf zum Dialog des Vatikans ab

Quelle
*Maduro weigert sich, seine Wahlniederlage anzuerkennen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nicolas Maduro

Von Walter Sanchez Silva

Caracas, 24. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Nicolás Maduro, der Präsident Venezuelas, hat einen Brief, den der Staatssekretär des Vatikans an einen venezolanischen Wirtschaftsführer geschickt hat und in dem zum Dialog aufgerufen wird, um die Krise im Land zu überwinden, als “Müll”, “Gift”, voller “Hass” und “Zynismus” bezeichnet.

Unter Maduros sozialistischer Regierung ist Venezuela von Gewalt und politischen und sozialen Unruhen heimgesucht worden, verbunden mit einem katastrophalen Mangel an Lebensmitteln und Medikamenten, hoher Arbeitslosigkeit, Stromausfällen und Hyperinflation.

Über vier Millionen Venezolaner sind seit 2015 ausgewandert.

Im staatlichen Fernsehen kritisierte Maduro wörtlich das Schreiben “von Pietro Parolin, dem Staatssekretär des Vatikans, der einmal Botschafter des Papstes hier in Venezuela war”. Der Brief, so der Machthaber, sei ein “Kompendium des Hasses, des Giftes, des Streits, des Zynismus, geradezu lächerlich; ein Brief wirklich voller Hass, eine nationale Katastrophe, dieser Brief von Pietro Parolin.”

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Nicaragua: La Purissima – eine Mutter für alle

Papst: Möge die Muttergottes das Volk in Nicaragua begleiten

Costa Rica nimmt aus Nicaragua ausgewiesene Schwestern auf – Vatican News
In schwerer Zeit: drei Jahre Madrugadores in Nicaragua – Schoenstatt.org

Deutsche Wurzeln, brasilianische Zweige

Vor 200 Jahren erreichten die ersten deutschen Einwanderer Brasilien. Ihr Einfluss auf die katholische Kirche im Land ist auch heute nicht zu übersehen

Quelle
Nidwalden: Die Bank des Paters widersteht der Krise (luzernerzeitung.ch)
Brasilien
Neue Heimat für Deutsche: 200 Jahre Auswanderung nach Brasilien – SWR Kultur
“200 Jahre deutsche Einwanderung in Brasilien” Sondersitzung im brasilianischen Parlament | University of Tübingen (uni-tuebingen.de)
Marienerscheinungen in Marpingen 1876/1877 – Wikipedia
João Batista Becker – Wikipedia

23.08.2024

Das Jahr 2024 feiert Brasilien als Festjahr des 200. Jubiläums des Beginns der deutschsprachigen Einwanderung, die mit der Gründung der Kolonie São Leopoldo bei Porto Alegre in Rio Grande do Sul ihren Anfang nahm. Die deutsche Einwanderung nach Brasilien begann damit kurz nach der Unabhängigkeit des Landes im Jahre 1822. Die portugiesische Königsfamilie Braganza hatte 1808 vor dem Angriff napoleonischer Truppen Portugal verlassen und hatte sich in Rio de Janeiro niedergelassen, wo auch die neue Hauptstadt des portugiesischen Weltreiches entstand. 1815 ging Kaiser Joao VI. nach Portugal zurück, sein Sohn Pedro blieb in Brasilien, er heiratete 1817 die habsburgische Prinzessin Leopoldine (1797-1826). Diese erklärte 1822 an der Stelle ihres kranken Mannes die Unabhängigkeit des Kaiserreiches Brasilien.

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Neue Heimat Brasilien

 

Weltweite Proteste gegen Venezuelas Machthaber

Wegen der offensichtlichen Manipulationen steht der venezoelanische Präsident Nicolás Maduro unter Druck. Ob das Konsequenzen hat, ist aber unklar

Quelle
Wahlbetrug in Venezuela | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Vermittlung in der Staatskrise – «Die Macht des Papstes in Venezuela ist reell» – News – SRF
Venezuela

18.08.2024

José García

Drei Wochen nach der Präsidentschaftswahl in Venezuela steigt der Druck auf den amtierenden Präsidenten und mutmaßlichen Wahlverlierer Nicolás Maduro. In etwa 370 Städten der ganzen Welt demonstrierten am Samstag Venezolaner für den am 28. Juli mit einiger Sicherheit gewählten Präsidenten Edmundo González Urrutia.

Edmundo González, Präsidentschaftskandidat der Oppositionskoalition, rief die Venezolaner im Ausland auf, sich den Protesten gegen die Regierung von Nicolás Maduro anzuschließen: “Überall auf der Welt kämpfen Venezolaner für den am 28. Juli gewählten Wandel. Die große Mehrheit der Venezolaner im Ausland durfte nicht wählen, aber ihre Liebe zum Land und ihr Wunsch nach Demokratie und Freiheit für Venezuela kann ihnen nicht genommen werden.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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