Die Erscheinungen Mariens in La Salette (I)
Die Erscheinungen Mariens in La Salette (I)
Eigene Vorbemerkung: Wenn man den letzten Abschnitt liest, muss man unweigerlich an die heutige Situation denken: Der siebte Tag, Tag des Herrn: Wer hält ihn noch hoch? Schrecklich, wie entheiligt er von der grossen Mehrheit wird!
Am 19. September 1846 hüten Melanie und Maximin ihre Kühe, als Melanie plötzlich ein wunderschönes Licht sieht, strahlender als die Sonne und kaum die Worte hervorbrachte: “Maximin, sieh doch dort! O, mein Gott!“ Und sie erzählt: “Der Stock, den ich in der Hand hielt, fiel mir aus den Händen (…) Ich sah angestrengt auf das Licht, das still stand, doch als es sich öffnete, erblickte ich in ihm ein anderes, noch viel helleres Licht, das sich bewegte und in dem eine wunderschöne Frau sass, den Kopf in die Hände gestützt.“
70 Jahre Dogma
70 Jahre Dogma: Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel
Quelle
Stichwort: Mariä Himmelfahrt
70 Jahre Dogma: Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel
Genau 70 Jahre ist es her, dass Papst Pius XII. das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel verkündete. Am 1. November des Heiligen Jahres 1950 legte Papst Pius in „Munificentissimus Deus“ die folgende Definition des Glaubenssatzes vor:
„Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die Unbefleckte, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.“
Schweiz
Schweiz: Nationalrat erlaubt „Ehe für alle“
Mehrmals war die Debatte verschoben worden, aber jetzt hat der Nationalrat, die grosse Schweizer Parlamentskammer, entschieden: Homosexuellen Paaren soll in der Schweiz künftig das Heiraten möglich sein. Ausserdem sollen miteinander verheiratete Frauen per Samenspende Kinder bekommen dürfen.
Bisher durften Homosexuelle in der Schweiz zwar ihre Partnerschaft offiziell registrieren lassen, die Heirat blieb ihnen aber verwehrt. Das will der Nationalrat ändern; sein Votum an diesem Donnerstag erbrachte ein sehr deutliches Ja (132:53 Stimmen bei 13 Enthaltungen) für die „Ehe für alle“.
Schott 1962 – Römisches Messbuch *UPDATE
Anselm Schott
Quelle/Bestellung
*“Das Ende der Quarantäne” – Beiträge zur Freigabe des überlieferten Ritus und zum Motu Proprio “Summorum Pontificum”
Neues Buch über Briefwechsel Benedikts XVI. mit Wiener Rabbiner
Sarto Verlag
Art.Nr.: 07-06-03
Schott 1962 Römisches Messbuch
Das vollständige Römische Messbuch 1962. Lateinisch/Deutsch. Das Schriftbild wurde um 15% vergrössert, um die Lesbarkeit zu verbessern. Im Anhang “Proprium sanctorum pro aliquibus locis” (Eigenfeste für bestimmte Orte) finden sich zusätzliche Messformulare, die bislang nicht im Schott, wohl aber im Pustet-Missale enthalten sind; etwa 20 dieser Formulare von ital. Heiligen wurden allerdings ausgetauscht durch Feste, die für uns bzw. weltkirchlich von grösserer Bedeutung sind, z.B. ULF von Guadalupe, Verlobung Mariens mit Joseph, Fest des hl. Rock von Trier, Maria Trösterin der Betrübten, Skapulierfest, Philomena, ULF von La Salette, hl. Gertrud, hl. Elisabeth, ULF von der Wundertätigen Medaille …
Heiliger Streit
Heiliger Streit. Zum Disput zwischen den Kardinälen Müller und Kasper
Quelle
Klaus Berger – Weitere Beiträge
La Salette
Von Klaus Berger
14. Februar 2019
Der heftige Streit zwischen Kardinal Müller und Kardinal Kasper offenbart leider sehr viel über den Zustand der Kirche in Rom und in Deutschland. Man kann nicht sagen, sie habe die Orientierung verloren. Denn das Glaubensmanifest von Kardinal Müller zeigt ebenso knapp und klar, welches im Augenblick die wunden Punkte sind. Niemand sagt, dass das die ganze Lehre der Kirche sei. Aber diese wenigen Seiten sind wie ein Kompass bei nebligem Wetter im Gebirge. Das reicht vom Gottesbild bis zu den seelsorgerlichen Fragen von Kommunion und Beichte. Nicht ohne Grund gibt es zum Thema Kirche gründliche Anmerkungen.
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