“Dialog mit Kulturen”
“Dialog mit Kulturen”: Papst Franziskus ehrt Ratzinger-Preisträger, würdigt Benedikt
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 9. November 2019 (CNA Deutsch)
Der Jesuitenpater Paul Bére aus Burkina Faso und der kanadische Philosoph Charles Taylor haben am heutigen 9. November im Vatikan den Ratzinger-Preis erhalten.
Papst Franziskus betonte bei seiner Würdigung der Preisträger deren Beitrag zum Diskurs der Katholischen Kirche mit der Gegenwart. Franziskus sagte wörtlich, es gehe darum, “im aktiven Dialog mit den Kulturen zu sein und zu bleiben, die sich im Lauf der Zeit wandeln und die sich in unterschiedlichen Teilen der Welt unterschiedlich ausprägen”.
Benedikt XVI. – Sinn und die Schönheit des Zölibats
“Christus erlaubt es uns, sein »Ich« zu benutzen, wir sprechen im »Ich« Christi, Christus zieht uns in sich hinein und erlaubt uns die Vereinigung mit ihm, er vereint uns mit seinem »Ich«
Quelle
Lasst euch nicht verwirren
Jahr des geweihten Lebens (30)
Zölibat
Von Thorsten Paprotny, 31. Oktober 2019
Weltliche Lösungsversuche und -strategien finden wir zuhauf. Auf den ersten Blick erscheinen sie plausibel und überzeugend zu sein. Die Skepsis wächst, sofern länger darüber nachgedacht wird. Über den Diakonat der Frau wird ebenso neu nachgedacht werden wie über die Zulassung von “viri probati” zum Empfang des Sakraments der Priesterweihe. Die Synodenväter waren sich uneinig. Die Voten spiegeln dies anschaulich wider. Warum eigentlich schätzen so viele Katholiken überall auf der Welt, Kleriker wie Weltchristen, den Zölibat so ausserordentlich?
Es könnte helfen, an Worte Papst Benedikts – adressiert an einen jungen Priester, aber auch insgesamt an die Weltkirche gerichtet – über den Zölibat zu erinnern.
„Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens“ *UPDATE
„Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonassynode nicht beeinflussen mögen“ – „Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens
Quelle
Vatikan – Päpstlicher Rat für den interreligiösen Dialog
Päpstlicher Rat für die Kultur
Amazonas Synode
Synodaler Prozess
*Gebet/Gebetsaktionen (1217)
„Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonassynode nicht beeinflussen mögen“
Vatikan, kath.net, 12. September 2019
kath.net dokumentiert den Aufruf „Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens – Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonassynode nicht beeinflussen mögen“ in voller Länge. Erstunterzeichner des Aufrufs sind: Raymond Leo Kardinal Burke und Bischof Athanasius Schneider.
Verschiedene Prälaten und Laienkommentatoren sowie Laieninstitutionen haben gewarnt, dass die Autoren des Instrumentum Laboris, herausgegeben vom Sekretariat der Bischofssynode, das als Diskussionsgrundlage für die kommende Sonderversammlung für das Amazonasgebiet dienen soll, schwerwiegende theologische Fehler und Häresien in das Dokument aufgenommen haben.
24. September – Maria Loskauf der Gefangenen
Das Marienkirchlein zu Girst
Quelle
Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“
Das Marienkirchlein zu Girst
Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.
Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.
Ein Mahnmal eidgenössischer Wachsamkeit
Ein imposanter Steinadler erinnert auf dem Simplonpass an den Aktivdienst während des Zweiten Weltkriegs, der vor 80 Jahren begann
Quelle
Museen auf der Simplon Südseite
Was den Eidgenossen heilig ist
1. September 2019
Ein imposanter Steinadler erinnert auf dem Simplonpass an den Aktivdienst während des Zweiten Weltkriegs, der vor 80 Jahren begann.
Mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen brach am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg aus. Gegen 60 Millionen Menschen verloren während des sechs Jahre dauernden Mordens ihr Leben. Die Schweiz wurde vom Krieg verschont. Doch
Worauf es wirklich ankommt
21. Sonntag im Jahreskreis C (25.08.2019)
Worauf es wirklich ankommt – 21. Sonntag im Jahreskreis C (25.08.2019)
L1: Jes 66,18-21; L2: Hebr 12,5-7.11-13; Ev: Lk 13,22-30
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Das gegenwärtige Leben in unserer Gesellschaft ist gekennzeichnet durch ein Übermass an Informationen und durch einen ständigen und inzwischen sogar weltweiten elektronischen Austausch von Inhalten. Dies bringt viele Vorteile und Chancen mit sich, aber natürlich auch so manche Schwierigkeiten und Gefahren, ja auch eine gewisse Überforderung.
Denn wie gelingt es uns Menschen noch, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden, wenn wir so viel erfahren können? Bleiben wir da nicht allzu leicht an der Oberfläche des Wissens hängen? Können hier nicht auch in Sekundenschnelle falsche Informationen verbreitet werden, welche die Menschen in die Irre führen und manipulieren („Fake-News“)? Wie erlernen wir den richtigen Umgang mit den neuen digitalen Medien?
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