Glanz und Elend der römischen Kaiser/Augustus bis Nero
Dynastie: Glanz und Elend der römischen Kaiser von Augustus bis Nero
Lebendig, spannend und dramatisch wie in einem Historienroman erzählt Tom Holland das Leben und Wirken der ersten römischen Kaiser. Ein grossartiges und packendes Porträt der julisch-claudischen Dynastie, die die römische Welt grundlegend verwandelte.
Aufstieg und Niedergang eines römischen Kaiserhauses: Blutige Hofintrigen, die grosse Politik, atemberaubende Bauprojekte, die grossen Eroberungszüge, nächtelange Orgien und exotische Gladiatorenkämpfe – das ist die Bühne, auf der Kaiser agieren, ihre Macht etablieren und das Imperium nach dem Zusammenbruch der Republik neu ordnen. Glänzend entlarvt der Autor zugleich manche Klischees von dekadenten römischen Herrschern und weiss doch das »Menschlich-Allzumenschliche« der politischen Akteure meisterhaft in Szene zu setzen: Tiberius, der grosse Feldherr, der sich verbittert auf Capri zurückzog, berüchtigt für seine perversen Neigungen, Caligula, ein Meister der Grausamkeit und Provokation, der sein Pferd zum Konsul machte, Nero, der sich als Künstler sah, einen Eunuchen heiratete und einen gigantischen Palast im Zentrum Roms bauen liess. Wie nie zuvor ist dieses Kapitel der Weltgeschichte zu einer atemberaubenden Erzählung verdichtet worden.
Papst Leo lädt Täuferbewegung zu Versöhnung und gemeinsamer Erinnerung ein
Papst Leo XIV. hat die Täuferbewegung zum 500-Jahr-Gedenken ihres Ursprungs zur Versöhnung mit der katholischen Kirche und zu einer gemeinsamen Aufarbeitung der Geschichte eingeladen. Das Kirchenoberhaupt richtete eine Botschaft an die Bewegung, die dieser Tage zu einem Weltkongress an ihrem Ursprungsort Zürich versammelt ist *UPDATE
Quelle
Offene Türen zum Täufer-Jubiläum 2025 | Täufer willkommen!
Zentralbibliothek Zürich – Internationaler Kongress zur Täufergeschichte
Täufer. Von der Reformation ins 21. Jahrhundert : Astrid von Schlachta: Amazon.de: Bücher
*Zürich: Am Ursprung ihrer Verfolgung gedenken Täufer ihrer 500-jährigen Geschichte: Swiss Cath News
Es brauche “Ehrlichkeit und Güte im Rückblick auf unsere gemeinsame Geschichte, die schmerzhafte Wunden und Erzählungen umfasst”, schrieb Leo in seiner auf Englisch gehaltenen Botschaft an die Täufer. Die Verletzungen prägten “bis heute die katholisch-mennonitischen Beziehungen und gegenseitigen Wahrnehmungen”. Um eine wirklich versöhnte ökumenische Zukunft aufzubauen, sei eine “Reinigung der Erinnerungen und ein gemeinsames Neu-Lesen der Geschichte” notwendig. Nur so könne “theologischer und pastoraler Dialog Frucht bringen – Frucht, die bleibt”.
Die Träume eines Missionars… Singen
Wovon träumt ein Missionar? In dieser neuen Kolumne wird uns Pater Oliviero Ferro, Missionar der Xaverianer, davon erzählen
Vater Oliviero Ferro, 7. Mai 2025
Wir sind daran gewöhnt, Missionare als Menschen der “Tat” zu sehen, als konkrete Menschen, die die Tatsachen in die Tat umsetzen. Denn angesichts der Armut und so vieler dramatischer Situationen wissen sie, wie sie mit den Füßen auf dem Boden bleiben können.
Bevor sie jedoch handeln, träumen sie groß. Ihre eigentliche Berufung ist der Traum Gottes, der sich in der Welt erfüllt; Es ist das Zeichen eines Gedankens, der sich selbst Flügel zu verleihen weiß, um weit zu fliegen und nahe zu kommen.
Lima feiert seinen “Herrn der Wunder”
Oktober, Lima im Zeichen von “El Señor de los Milagros”
Quelle
Freiburger Bischöfe konzelebrieren die „Misa al Honor del Señor de los Milagros “
Hermandad del Señor De Los Milagros De Munich e.V.
Maria Heimsuchung – München Wiki
Señor de los Milagros – Wikipedia
Peru
Herr der Wunder
Oktober, Lima im Zeichen von “El Señor de los Milagros”
Im Jahr 1651 malte ein angolesischer Sklave im Stadtteil Pachacamilla von Lima auf eine Lehmmauer das Bild eines schwarzen, gekreuzigten Christus. Die Bruderschaft, zu der er gehörte, machte aus dieser Stelle mit dem Bildnis eine Pilgerstätte, an der sie ihren Christus mit Gesang, Gitarre, Cajón und Tanz feierte.
1655 fielen bei einem verheerenden Erdbeben das Dach und die Wände des heiligen Ortes zusammen. Nur die Wand mit dem Bildnis des “Herrn des Erdbebens” blieb stehen. Dieses Geschehnis, zusammen mit Wunder, das ihm zugesprochen wurde, steigerten die Verehrung für den Sklaven und gaben ihm seinen zweiten und weltweit bekannten Namen: “Herr der Wunder”.
Zum “Jubiläum der Musikkapellen” in Rom
Mit Pauken und Trompeten: Zum “Jubiläum der Musikkapellen” in Rom
Quelle
Die Qual der Wahl beim katholischen Mega-Event – Domradio.de
Heiliges Jahr 2025 – Radio Horeb
Aus der Chronik der Kolpingkapelle Töging
Kolpingia Blaskapelle Gerolfing e.V. – Musikkapelle in Ingolstadt – Gerolfing
25-jähriges Jubiläum der Eitensheimer KAB-Bläser
Werkvolkkapelle Neumarkt i.d.OPf
Eichstätt/Rom, 12. Mai 2025
Sie umrahmen Patrozinien und Prozessionen, Primizen und Priesterjubiläen, Friedhofsgänge und Gedenkfeiern. Musikkapellen sind aus dem kirchlichen Leben nicht wegzudenken. Nicht ohne Grund widmete ihnen deshalb der Vatikan im Programm des Heiligen Jahres jetzt ein eigenes Wochenende: Am 10. und 11. Mai wurde in Rom das “Jubiläum der Musikkapellen und Volksmusik” begangen. Die Blaskapellen, die sich dafür angemeldet hatten, erlebten auf dem Petersplatz auch gleich das erste Mittagsgebet mit Papst Leo XIV. mit. Auch wenn aus dem Bereich des Bistums Eichstätt nichts von konkreten Reiseplänen zu hören war, so sei das Treffen im Heiligen Jahr doch grundsätzlich eine gute Idee gewesen, meinen Verantwortliche auf Nachfrage.
Türkei: Erdbebensichere Zukunft für die Hagia Sophia
Die türkische Regierung hat bekannt gegeben, dass die historische Kuppel der nun wieder als Moschee genutzten Hagia Sophia strukturell verstärkt werden soll, um sie besser gegen Erdbeben zu sichern. Nach mehrjährigen Arbeiten an den Sultansgräbern, den Minaretten und der Fassade erreicht die Restaurierung nun eine entscheidende neue Phase
Quelle
Türkei: EU-Bischöfe kritisieren Umwandlung von Chora-Kirche – Vatican News
Hagia Sophia
Die Maßnahmen betreffen ausschließlich die Außenseite der Kuppel, sodass die wertvollen Mosaiken im Inneren unberührt bleiben. Laut Professor Ali Gülec vom Wissenschaftlichen Beirat für die Restaurierung der Hagia Sophia bleiben sowohl das Gebäude als auch die Moschee während der Bauarbeiten weiterhin für Gebete und Besucher geöffnet.
Neueste Kommentare