Klosternacht am 9. August 2013
Die Nonnen öffnen zur ungewohnten Zeit die Pforten
Veranstaltung, Sonntag 30. Juni 2013
Nach der Trilogie “Licht-Zeit-Stille” wird die diesjährige Klosternacht um das Thema WEGE kreisen.
Die Nonnen von Müstair öffnen zu ungewohnter Stunde ihre Pforte.
Jedes Jahr steht die Klosternacht unter einem anderen Thema. 2013 sind es die WEGE, die uns durch die Klosternacht führen.
Ein Kloster im Vatikan
Die zukünftige Heimat von Benedikt XVI.
Das von Johannes Paul II. vor 20 Jahren gewünschte Haus “Mater Ecclesiae” – Die zukünftige Heimat von Benedikt XVI. befindet sich fast genau im Zentrum des kleinen Vatikanstaates. Von Giulia Galeotti (Osservatore Romano)
Vatikan, kath.net/Osservatore Romano, 22. April 2013
In diesen Tagen wurden, beschienen von einer warmen Aprilsonne, die letzten Renovierungsarbeiten an einem Kloster vollendet, das auf Grund seiner Lage und seines Charismas einzigartig war und sein wird.
Botschaft an die Klöster des kontemplativen Lebens
Botschaft von Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone
An die Klöster des kontemplativen Lebens. Vatikanische Basilika Aschermittwoch, 13. Februar 2013
Aus dem Vatikan, am 21. Februar 2013
Hochwürdiger Vater, ehrwürdige Mutter
Ich richte diese Botschaft an Sie, während die ganze Kirche innerlich bewegt die letzten Tage des bedeutenden Pontifikats Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. verfolgt und den Antritt des Nachfolgers erwartet, den die im Konklave versammelten Kardinäle nach aufmerksamer gemeinsamer Prüfung der Zeichen der Zeit in Kirche und Welt unter der Führung des Heiligen Geistes wählen werden.
Gemeinschaftsbildender Mittelpunkt klösterlichen Lebens
Die Kreuzgänge berühmter Basiliken, Klöster und Abteien
– Wege, auf denen man sich selbst finden kann (1)
Die Ewige Stadt ist nicht nur wegen ihrer grossartigen Ruinen aus der Kaiserzeit, der prachtvollen Basiliken, der eindrucksvollen Renaissancepaläste, der Katakomben und ihres bezaubernden Stadtbildes bekannt. Die Fülle der Kunstschätze ist im Vergleich zu anderen Orten unermesslich. So kann es vorkommen, dass man wunderbare Kleinode gänzlich übersieht oder sie oftmals nur flüchtig wahrnimmt. Und dennoch gehören sie mit zu den schönsten architektonischen Zeugnissen: die Kreuzgänge der berühmten Basiliken, Klöster und Abteien. Einige herausragende Beispiele sollen in einer Artikelreihe vorgestellt werden.
Abt Josef, Trappistenkloster Mariawald zur Liturgie
“….Gehorsam und Demut keine Ideale mehr”
Verweigerungshaltung und Diskriminierung des Papstes und Missachtung des Konzils
1963 in Frankfurt am Main geboren, trat Eberhard Vollberg im Dezember 1986 in das Trappistenkloster Mariawald ein. Er erhielt den Ordensnamen Josef und studierte Philosophie und Theologie an der österreichischen Zisterzienserabtei Heiligenkreuz bei Wien. Im Juni 2006 wurde er zum Priester geweiht und im November desselben Jahres vom Kapitel zum Abt gewählt. Unter seiner Führung erhielt Mariawald Ende 2008 die Genehmigung, im Zusammenhang mit dem Motu Proprio Summorum Pontificum die traditionellen liturgischen Bücher zu gebrauchen.
Kloster Brandenburg: Bildvortrag über das katholische Berlin
Oasen des Glaubens Hoffnungsvolles aus dem heidnischen Berlin
Köln, Wednesday, 9. January 2013, zenit.org| RAGG
Zum Thema “Oasen des Glaubens – Hoffnungsvolles aus dem heidnischen Berlin” spricht der Journalist und Unternehmer Michael Ragg am Freitag, 25. Januar, um 19:30 Uhr im Kloster Brandenburg/Iller. Der Eintritt ist frei, jeder Interessierte ist willkommen.
Der Referent nimmt die Zuhörer mit auf eine Bildreise durch das christliche, vor allem das katholische Berlin. Berlin steht seiner Ansicht nach heute schon vor Herausforderungen, die bald auch den Süden und Westen Deutschlands erreichen. Gerade in der deutschen Hauptstadt zeige sich aber, dass der Glaube auch und gerade dort eine Zukunft hat, wo er sich in schwierigem Umfeld neu bewähren muss. Der Vortrag möchte auch die vielen Berlin-Touristen dazu einladen, ein weitgehend verborgenes Stück Berlin kennenzulernen.
Kloster Cremisan:
Die ersten ausgebildeten palästinensischen Weinbauern
Seit 125 Jahren werden Schulen durch Weinbau finanziert
Rom 11. September 2012 (ZENIT.org
Die beiden ersten Palästina-stämmigen Fachmänner in Sachen Wein, Leith Kokoly und Fadi Batich, haben Anfang September ihre Arbeit in Cremisan aufgenommen. Leith stammt unmittelbar aus Beit Sahour. Fadi stammt aus Ostjerusalem. Beide hatten mit Unterstützung einer italienischen Organisation und des Klosters Cremisan an der Universität Turin vier Jahre lang Weinbau studiert: Leith als Weinmacher, Fadi als Agronom. Die beiden jungen Männer (25) sind damit die ersten Wein-Fachleute “aus eigenem Haus”.
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