Der moderne Turmbau zu Babel: Die gottlose Welt **UPDATE
Doch hier verpflichtet man “den Einzelnen auf das Wollen und Denken der Mehrheit”
*Die Welt scheint zu taumeln
**Gesellschaft ohne Gott
Ein Kath.Net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 23.01.2012
Die alten Versuchungen kehren immer wieder zurück, wieder und wieder, der Teufel gibt nicht auf, dem Menschen das Gott-gleich-Sein zu versprechen und Gott einen Lügner zu nennen. Und die Menschen sind immer noch dieselben, sie neigen dazu, dem “Vater der Lüge” Glauben zu schenken und es zu versuchen: Gott gleich zu werden in ihren Werken, in der Struktur der grossen Weltstadt, in den Gesetzen ihres Zusammenlebens. Und das geht so:
Anfang der Manipulation Verwirrung der Begriffe
“Klartext” von Bischof Andreas Laun **UPDATE
Quelle
‘Ein Trauerspiel’
*„Symbol“ Auferstehung: Religionslehrerin kritisiert Religionsschulbuch
‘Klartext’ (69)
**Ehe für alle und Politiker ohne Rückgrat
Weihbischof Andreas Laun
Die Verwirrung ist immun gegen vernünftige Argumente und sie kristallisiert sich gern in das Vorurteil hinein.
Salzburg, kath.net, 01. Februar 2011
“Bewahre uns vor Verwirrung und Sünde”, betet der Priester nach dem Vaterunser in der hl. Messe. Dass Christen “vor Sünde” bewahrt werden wollen, ist klar, aber was ist die “Verwirrung”, von der hier die Rede ist? Warum wird sie in einem Atemzug mit der Sünde genannt? Hängt Verwirrung mit Sünde zusammen, wenn ja, wie? Ist “Verwirrung” dasselbe wie Irrtum und wenn nein, was ist sie dann?
„Austausch“ statt Homilie? *UPDATE
Angemessenes Forum hierfür ist eine Wort-Gottes Feier
Zenit.org, 1. September 2017, Edward McNamara
Instruktion „Redemptionis Sacramentum”
Instruktion “Actio pastoralis”
Instruktion – Zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester
Instruktion – Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
*Liturgischer Missbrauch bei der Eucharistie
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zur Homilie.
Frage: Bei einem Vortrag während des Internationalen Eucharistischen Kongresses in Lourdes (1981) erwähnte Prof. Dr. Balthasar Fischer unter anderem die Möglichkeit, dass die Gläubigen anstelle des bevollmächtigten Amtsträgers intervenieren, um miteinander „das für eine neue Welt gebrochene Brot des Wortes“ zu teilen, sodass die Homilie durch einen Austausch ersetzt wird.
Die Entwicklung der Arten – und der Mensch
Die Entwicklung der Arten – und der Mensch (Dezember 1996)
Quelle
Katechismus der katholischen Kirche
Andreas Laun
Hinweis/Quelle: KIRCHE heute, Dezember 1996 (Thema: Evolution und Darwinismus), S.11 f.
Evolution oder Schöpfung – das war einmal so etwas wie ein Kampfruf der Gläubigen gegen die Atheisten, der Atheisten gegen die Gläubigen. Und heute? Ist die Schlacht vorbei? Wer ist der Sieger, wer hat verloren?
Es scheint, als hätte sich die Kirche endlich der Wissenschaft ergeben und also endlich „nachgegeben“. Es gab jedenfalls Zeitungsmeldungen, die klangen so! Wie kam es dazu? Tatsächlich meinte Johannes Paul II. gegenüber den Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften vor kurzem: Die Evolutionstheorie ist „mehr als eine Hypothese“. Von vielen übersehen wurde aber, daß der Papst gleichzeitig auf dem alles entscheidenden Punkt beharrte: Die personale Seele kann nicht aus der Materie hervorgegangen sein!
Da viele Menschen nicht gewöhnt sind, genau zuzuhören, entstand in der Öffentlichkeit eine gewisse Aufregung, und spitze Zungen fragten: Ist der Papst ein Häretiker? Andere meinten, er hätte jetzt endlich die Abstammung des Menschen vom Affen „zugegeben“, und Darwin hätte recht bekommen. Aber gerade das hat er eben nicht!
Gott will Zeugen für Seine Liebe
Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden
Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden – Von Weihbischof Andreas Laun / VISION 2000
Salzburg, Vision2000/kath.net, 28. Juli 2014
Der vorherrschende Zeitgeist will den Glauben in die Privatsphäre verdrängen. Umso wichtiger wird es daher, sich in angemessener Weise auch in der Öffentlichkeit zum Glauben an Jesus Christus und zu Seiner Lehre zu bekennen.
Thema Nr. 1 ist Gott UPDATE
“Nicht eine theologische Einzelfrage hat die Kirche zerrissen
…… sondern die Verschiebung der Gottes- und Nächstenliebe aus dem Zentrum des christlichen Lebens.“ Ein Klartext von Weihbischof Andreas Laun.
Salzburg, www.kath.net, 4. Februar 2013
Franz von Sales war, man weiss es, ein grosser und einflussreicher Heiliger. Seine geistliche Weisheit wurde von vielen Gemeinschaften übernommen. Auch er lebte, wie wir heute, in der Zeit einer Kirchenkrise, es waren die Jahre nach dem grossen, schmerzhaften folgenreichen Bruch durch die sogenannte Reformation. Wie heute wurden auch damals Versöhnungs-Gespräche organisiert, die nicht selten in Streitgesprächen ausarteten und den Bruch eher vertieften statt ihn zu heilen.
Missbrauchsgipfel – ‘Der Richtungsstreit der Kirche’
Analyse: Die deutschen Bischöfe und der Richtungsstreit der Kirche *UPDATE
Quelle
Müller: Missbrauchsgipfel greift Daten zum Grundproblem nicht auf
Missbrauchsopfer – McCarrick-Opfer James Grein ruft dazu auf, die Kirche zu reinigen
Erneuerung der Kirche – aber wie?
*UPDATE – „Ich unterstütze die Worte von Kardinal Müller und Bischof Schneider!“
Sind die von den Bischöfen Overbeck, Bätzing, Feige und vielen anderen vorgeschlagenen Heilmittel die richtigen? Kardinäle Müller und Woelki sind offensichtlich anderer Meinung.
Von Dirk Weisbrod, 17. Februar 2019
Ganz überraschend und leise hat Kardinal Woelki in einem EWTN-Interview Stellung zu dem derzeit ausgetragenen Disput über Glaubenswahrheiten bezogen. Auslöser waren hierfür offenbar nicht nur die Veröffentlichung des Glaubensmanifestes von Kardinal Müller am 8. Februar und die Antwort Kardinal Kaspers einen Tag später, sondern auch die Einlassungen seiner Amtsbrüder aus Essen, Limburg und Magdeburg bezüglich des Missbrauchsskandals in den vergangenen Wochen.
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