Herzliche Einladung zur Präsentation und Diskussion
Präsentation des Berichts “Religionsfreiheit weltweit 2016” in der Wasserkirche Zürich
Herzliche Einladung zur Präsentation und Diskussion:
Religionsfreiheit weltweit 2016 – BERICHT 2016 Flyer
Dienstag, 15. November 2016 – 18.30 Uhr, Wasserkirche ZH
(Limmatquai 31, 8001 Zürich)
Ablauf:
18h30: Begrüssung durch Jan Probst, Geschäftsführer von Kirche in Not CH/FL
Syrien: Zur Unterwerfung ausgehungert
Rebellen – ebenso wie die Regierung – verweigern Hilfe in Form von Lebensmitteln, so der Projektleiter eines Hilfswerks
Zur Situation religiöser Minderheiten in Irak und Syrien
Ganze Gemeinden drohen zu verhungern, da den Hilfskonvois der Zugang verweigert wird. (Kirche in Not)
Nahrung ist zur “tödlichsten Waffe des Krieges” in Syrien geworden, so ein leitender Nahost-Projektkoordinator eines katholischen Hilfswerks. Ihm zufolge blockieren sowohl die Truppen der Regierung als auch der Rebellen humanitäre Hilfsgüter mit dem Ziel, ganze Gemeinden an den Rand des Verhungerns zu bringen und sie zu zwingen, sich ihrer Herrschaft zu unterwerfen.
Pater Andrzej Halemba, Nahostreferent des katholischen Hilfswerks Kirche in Not, sagte, dass viele Gruppen dafür sorgen, dass keine Lebensmitteltransporte durchkommen, um auf diese Weise den Widerstand der Oppositionsgruppen zu schwächen.
Glaube als Waffe gegen Aberglaube
Rückblick auf das Podium über den Freitag, den Dreizehnten
“Sind Sie wahnsinnig, den Kongress an einem Freitag, den Dreizehnten zu eröffnen?” André Stiefenhofer, der Moderator des Podiums “Aberglaube im aufgeklärten Europa und die christliche Sicht”, hatte dies vor Beginn des Kongresses “Treffpunkt Weltkirche” in Würzburg häufiger gehört.
Doch offenbar hatte dies die Planer des Kongresses nicht weiter bekümmert – zu Recht, wie die Gäste des Podiums bestätigten. “Der Freitag ist der Tag, an dem wir des Erlösertodes des Herrn gedenken. Das ist immer ein guter Tag”, meinte Pater Hans Buob, Leiter des Exerzitienhauses Sankt Ulrich in der Nähe von Nördlingen.
Der Historiker Michael Hesemann ergänzte mit dem Hinweis auf den Fatimatag, der in der katholischen Welt an einem 13. eines jeden Monats begangen werde, “und das ist immer ein segensreicher Tag. Ausserdem wurde heute vor zwei Jahren Papst Franziskus gewählt. Das ist ja wohl auch ein freudiges Ereignis für einen Katholiken.”
“Treffpunkt Weltkirche”
Internationaler Kongress von Kirche in Not in Würzburg vom 12.-15. März
Quelle
Kath Tube: Wichtiges Podiumsgespräch ‘Gegen den Strom von Meinungsdiktatur und Political Correctness’ beim Kongress von Kirche in Not
Mit einem feierlichen Pontifikalgottesdienst im Würzburger Kiliansdom hat am Freitag der 5. Internationale Kongress “Treffpunkt Weltkirche” von Kirche in Not begonnen. Mit dem Würzburger Diözesanbischof Friedhelm Hofmann zelebrierte auch der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sowie Bischöfe und Geistliche unter anderem aus Ägypten, Nigeria und Lettland.
Emmanuels Odyssee:
Mit 13 Jahren von Menschenhändlern betrogen
Kirche in Not, 11. Januar 2013
Jedes Jahr verlassen 25.000 junge Frauen und Männer Äthiopien, um im Ausland Arbeit zu finden und ihre Familien unterstützen zu können. Die Realität sieht anders aus. Sie werden ausgebeutet, ihrer Freiheit beraubt, sexuell missbraucht, um ihren Lohn betrogen. Am 13. Januar begeht die Katholische Kirche den 99. “Welttag des Migranten und des Flüchtlings”. Papst Benedikt XVI. verurteilt in seiner Botschaft Menschenhandel und Ausbeutung.
Kardinal Meisner würdigt ‘Speckpater’ Werenfried van Straaten
Kölner Erzbischof Meisner:
Der Gründer des internationalen katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” gehöre ganz der charismatischen Dimension der Kirche an.
VIDEO DER PREDIGT
Köln, kath.net/KNA, 19. Januar 2013
Zum 100. Geburtstag und 10. Todestag von Pater Werenfried van Straaten (1913-2003) hat der Kölner Kardinal Joachim Meisner dessen Leben und Werk gewürdigt. Der Gründer des internationalen katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” gehöre ganz der charismatischen Dimension der Kirche an, sagte er am Samstag bei einer Messe im Kölner Dom. Er sei die Antwort Gottes auf die Christen in Minderheitssituationen.
Gedenken an den ‘Speckpater’ zum 100. Geburtstag
Pontifikalamt mit Kardinal Meisner im Kölner Dom
Zum Gedenken an Pater Werenfried am 19. Januar 2013
Köln, kath.net/KIN, 9. Januar 2013
Zum 100. Geburtstag des “Speckpaters” Werenfried van Straaten lädt das weltweite katholische Hilfswerk “Kirche in Not” am Samstag, 19. Januar 2013, zu einer Gedenkveranstaltung nach Köln ein. Pater Werenfried hatte nach dem Zweiten Weltkrieg von Belgien aus Hilfslieferungen für die deutschen Heimatvertriebenen organisiert. Da diese Hilfe zunächst vor allem aus Naturalien bestand, erhielt er den Spitznamen “Speckpater”. Aus der von ihm gegründeten “Ostpriesterhilfe” ging später das Hilfswerk “Kirche in Not” hervor, das heute weltweit in über 140 Ländern pastorale Hilfsprojekte umsetzt. Pater Werenfried starb im Jahr 2003 – am 17. Januar 2013 wäre er 100 Jahre alt geworden.
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