‘Lehre der Kirche über das Ewige Leben nicht ausreichend bekannt’
Papst: Lehre der Kirche über das Ewige Leben nicht ausreichend bekannt
Quelle
Botschaft von Papst Franziskus an den Präsidenten des ‘Päpstlichen Rats der Kultur‘ – Zum 750.Jahrestag der Geburt des Dichterfürsten Dante Alighieri
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 5. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat die Mitglieder der Päpstlichen Akademien ermutigt, die Schönheit der Lehre von Ewigkeit und Auferstehung an einen zentralen Platz in der Evangelisierung zu rücken.
Der Pontifex erinnerte an die Rolle der Ewigkeit in seiner Botschaft an Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rates für Kultur, anlässlich der Vollversammlung der Akademien.
Die Lehre der Kirche über das Ewige Leben und die Auferstehung werde nicht ausreichend gelehrt und sei daher auch nicht ausreichend bekannt, so Franziskus anlässlich der XXIII. öffentlichen Sitzung der Päpstlichen Akademien.
Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”
Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”: 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.
Quelle
Institut Papst Benedikt XVI.
KathTube – Passauer Neue Presse – Kardinal Gerhard Ludwig Müller: ´Benedikt XVI. ist Theologe vom Rang der Kirchenväter´. 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.
“Wir bahnen den Weg zur sprudelnden Quelle” – Grosser Festakt anlässlich des zehnjährigen Bestehens
Von CNA Deutsch/EWTN News
Regensburg, 3. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
Am Sonntagabend hat im Priesterseminar Regensburg unter sehr grosser Anteilnahme die Feier des zehnjährigen Bestehens des Institut Papst Benedikt XVI. stattgefunden.
Bischof Rudolf Voderholzer, Gründungsdirektor des Instituts, stand der Pontifikalvesper in St. Jakob vor. Beinahe 150 Personen waren gekommen, um das freudige Ereignis zu begehen. Unter den Gästen befand sich auch Apostolischer Protonotar Georg Ratzinger, der Bruder des emeritierten Papstes.
Im Institut werden die Gesammelten Schriften von Joseph Ratzinger als die für die Zukunft massgebliche Edition und Referenzpunkt für die Wissenschaft herausgegeben. Von hier aus werden alle wichtigen internationalen Aktivitäten koordiniert und begleitet, die sich dem Studium des Werkes des Theologen und Papa emeritus widmen.
Angelus, 2. Dezember 2018 – 11.57 Uhr
Vom Petersplatz das Angelusgebet mit Papst Franziskus
‘Wann beginnt das Leben eines Menschen?’
Helfen Sie mit, ein Institut für katholische Apologetik im deutschen Sprachraum zu etablieren!
Quelle
KathTube – Prof. Dr. med. Christoph von Ritter, Mitglied des Päpstlichen Gesundheitsrates: Wann beginnt das Leben eines Menschen?
Justinus der Märtyrer
Weltwoche
Apologetik-Institut
“[Justin] ist einer der bedeutendsten Apologeten der frühen Kirche, d.h. jener Kirchenschriftsteller des zweiten Jahrhunderts, die den christlichen Glauben in der Auseinandersetzung mit Heiden und Juden verteidigten und ihn zugleich in einer verständlichen Sprache gemäss den Denkkategorien der damaligen Zeit zu verbreiten suchten.” Papst Benedikt XVI., Generalaudienz 21. März 2007
Helfen Sie mit, ein Institut für katholische Apologetik im deutschen Sprachraum zu etablieren!
Papst Franziskus – Generalaudienz
Papst Franziskus – Generalaudienz: Petersplatz, Mittwoch, 21. November 2018
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern,
in der Reihe der Katechesen über den Dekalog sind wir bei den beiden letzten Geboten angelangt, die in gewissem Sinne eine Zusammenfassung der vorherigen Weisungen sind. In der Tat klingen die Mahnungen „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau“ und „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut“ bereits in den Geboten gegen den Ehebruch und gegen den Diebstahl an. Was wird nun mit dieser Vertiefung ausgesagt? Die Zehn Gebote wollen eine Grenze aufzeigen, über die hinaus der Mensch sich selbst und den Nächsten ruiniert wie auch seine Beziehung zu Gott zerstört. Die letzten Gebote machen deutlich, dass diese Übertretungen eine gemeinsame Wurzel im Inneren des Menschen haben: das sündhafte Begehren. »Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen kommen die bösen Gedanken« (Mk 7,21), sagt Jesus: Ehebruch, Habgier, Bosheit, Neid, Hochmut und anderes.
Der Papst auf dem ‘Canal Grande’
Benedikt XVI. feiert Messe mit 300.000 Gläubigen bei Venedig
Quelle
Die echte Verwirklichung des Menschen und seine wahre Freude
Pastoralbesuch in Aquileia und Venedig (7.-8. Mai 2011)
Benedikt XVI. feiert Messe mit 300.000 Gläubigen bei Venedig – Der Papst auf dem Canal Grande
Papst Benedikt XVI. ist bei seinem zweitägigen Pastoralbesuch in Venedig mit einer Gondel über den Canal Grande gefahren worden. Nach einem Wortgottesdienst im Markusdom bestieg er am Markusplatz eine prunkvolle Barke, die ihn zur Basilika Santa Maria della Salute brachte.
Dort wollte er vor Vertretern aus Kultur und Wirtschaft eine Grundsatzabsprache halten. Die Gondel des Papstes wurde bei ihrer viertelstündigen Fahrt von einer Flottille geschmückter Barken begleitet.
‘Für Alle – für Viele’
Schreiben von Papst Benedikt XVI. – An den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Dr. Robert Zollitsch
Quelle
Jahr des Glaubens (335)
Vatikanstadt, 14. 4. 2012
Seiner Exzellenz
dem Hochwürdigsten Herrn
Dr. Robert Zollitsch
Erzbischof von Freiburg
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Herrenstrasse 9
D-79098 Freiburg
Exzellenz!
Sehr geehrter, lieber Herr Erzbischof!
Bei Ihrem Besuch am 15. März 2012 haben Sie mich wissen lassen, dass bezüglich der Übersetzung der Worte „pro multis“ in den Kanongebeten der heiligen Messe nach wie vor keine Einigkeit unter den Bischöfen des deutschen Sprachraums besteht. Es droht anscheinend die Gefahr, dass bei der bald zu erwartenden Veröffentlichung der neuen Ausgabe des „Gotteslobs“ einige Teile des deutschen Sprachraums bei der Übersetzung „für alle“ bleiben wollen, auch wenn die Deutsche Bischofskonferenz sich einig wäre, „für viele“ zu schreiben, wie es vom Heiligen Stuhl gewünscht wird. Ich habe Ihnen versprochen, mich schriftlich zu dieser schwerwiegenden Frage zu äussern, um einer solchen Spaltung im innersten Raum unseres Betens zuvorzukommen. Den Brief, den ich hiermit durch Sie den Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz schreibe, werde ich auch den übrigen Bischöfen des deutschen Sprachraums zusenden lassen.
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