6. Dezember 2020 – 12.00 Uhr Angelus
Vom Petersplatz: Das Angelusgebet mit Papst Franziskus
Die Angelus-Katechese am zweiten Adventssonntag im Wortlaut
Vatikan
Papst Franziskus: Die Corona-Krise kann das Weihnachtslicht nicht löschen
Unser Sonntag: Die Wüste ‘Corona’
Kardinal Woelki geht in der Betrachtung zum Evangelium des 2. Advents auf den Rufer in der Wüste ein und erläutert die zahlreichen Bedeutungen, die Wüste haben kann
Kardinal Woelki geht in der Betrachtung zum Evangelium des 2. Advents auf den Rufer in der Wüste ein und erläutert die zahlreichen Bedeutungen, die Wüste haben kann. Heute, so der Erzbischof, lautet eine der Wüsten, in die hinein die Botschaft vom „stärkeren“ Gott trifft: Corona.
Rainer Maria Kardinal Woelki
2. Advent (Mk 1,1-8)
Es gibt Menschen, die fallen einfach auf, sei es durch ihr Äusseres, sei es durch ihre Worte. Unwillkürlich schaut man hin oder geht hin und hört ihnen zu.
2. Dezember 2020, 09.15 Uhr Generalaudienz
Generalaudienz – Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst Franziskus
25. November Heilige Katharina von Alexandrien
Jungfrau, Märtyrin: Patronin der Philosophen und Prediger
Gedanken zum Gedenktag der Hl. Katharina von Alexandrien – Das Wahre, Gute und Schöne
Hohe Vertreter der Kirche haben das Kerngeschäft der Seelsorge verlassen
Genaue historische Nachrichten über die hl. Katharina gibt es nicht. Sicher ist nur, dass sie schon früh in der Ostkirche und seit der Kreuzfahrerzeit auch im Westen viel verehrt wurde. Sie gehört zu den Vierzehn Nothelfern und ist Patronin der Studentinnen und der Philosophen, der Prediger und der Müller. Das alles hängt mit der Legende von ihrem Martyrium zusammen. In der Verfolgung des Maxentius soll Katharina dem Kaiser wegen seiner Grausamkeit Vorwürfe gemacht haben. Der Kaiser bot fünfzig Philosophen gegen sie auf, die aber alle nichts ausrichteten und dafür verbrannt wurden. Katharina wurde gerädert und, als das Rad zerbrach, enthauptet. Ihr Leib soll im Katharinenkloster auf dem Sinai bestattet sein. Weiterlesen
25.11.2020 – Generalaudienz 09.15 Uhr
Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Vatikan
Papst bei Generalaudienz: Kirche ist weder Partei noch Unternehmen
Im Wortlaut: Der Papst bei der Generalaudienz am 25. November
Benedikt XVI.: Über Sünde
Das theologische Gespräch über Sünde und das Böse scheint relativiert oder fast nivelliert zu sein
Von Thorsten Paprotny, 23. November 2020
Das theologische Gespräch über Sünde und das Böse scheint relativiert oder fast nivelliert zu sein. Von Veränderungsprozessen und kirchenpolitischen Anpassungsstrategien an die Moderne ist oft die Rede, selten von der Verkündigung des Evangeliums. Betreiben Zeitgenossen, die in bester Absicht “Strukturen der Sünde” in der Kirche ausmachen oder auch über das “Männerbündische” räsonieren, theologische Aufklärung? Oder leisten sie – möglicherweise ungewollt – einen Beitrag zu neuen Nebelbildungen? Wer die Neuausrichtung der Lehre der Kirche an die im Umfeld der 1968er-Bewegung neu belebten wie goutierten Lebensformen und Lebensethiken der “sexuellen Revolution” fordert, wirbt für etwas, was der noch immer gültige Katechismus der katholischen Kirche ganz einfach Sünde nennt. Sünde ist und bleibt eine bestimmende Lebenswirklichkeit. Nehmen wir die Realität der Sünde noch ernst?
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