Katechese

Unser Sonntag

Unser Sonntag: Das Lebens-Wort Gottes

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Evangelium/Lesungen

In Jesus Christus bringt Gott seine ganzen Gefühle, Träume, Pläne und seine ganze Liebe zusammen, die er für uns hat, so Pfarrer Jan Lehmann. Jesus Christus ist das “Lebens-Wort” Gottes. Zusammengefasst wird Gottes Botschaft mit den Worten, die Jesus zu Beginn dieser Fastenzeit spricht “Kehrt um, und glaubt an das Evangeli-um!” Pfarrer Lehmann fordert uns auf, gerade in der Fastenzeit Gott zu begegnen.

Jan Lehmann, Jugendpfarrer und Spiritual im Bistum Trier

1. Fastensonntag – Mk 1,12-15

“Wir haben kein Wort für die Liebe” So lautet die Überschrift eines Zeitungsartikels, den ich vor einigen Jahren gelesen habe. Der Satz stammt von einer jungen Frau aus Nordkorea, die über ihre Kindheit berichtete. Sie erzählt, dass sie in einem Land aufgewachsen ist, indem bestimmte Worte verboten wurden.

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Wenn das Ego schrumpft, wächst die Wahrheit

Entscheidung gegen Gott

Unser Sonntag: Hilf mir, Herr

14. Februar – Heut ist Karnevalssonntag und Valentinstag

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Heiliger Valentin – 14. Februar

Unser Sonntag: Hilf mir, Herr

Pfarrer Jan Lehmann nimmt besonders den Valentinstag in den Blick und zeigt auf, dass es in den vergangenen Monaten sehr viel Gutes unter uns gegeben hat: Menschen, die füreinander da waren und anderen geholfen haben – voller Mitgefühl. Auch Jesus zeigt Mitleid im Sonntagsevangelium – aber nicht nur.

Jan Lehmann, Jugendpfarrer und Spiritual im Bistum Trier – Mk 1,40-45

Heut ist Karnevalssonntag und Valentinstag. Vermutlich werden viele Liebespaare an diesem 14. Februar ohne frische Blumensträusse auskommen müssen, denn die Blumengeschäfte in Deutschland sind wegen des Lockdowns geschlossen.
In Italien gibt es neben dem Blumenschenken noch eine andere Tradition für Verliebte. In italienischen Parks und an Öffentlichen Plätzen werden panchina degli innamorati aufgestellt: also Bänke für Verliebte.

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Botschaft zur Fastenzeit 2021 von Papst Franziskus

“Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf” (Mt 20,18) – Fastenzeit – Zeit der Erneuerung von Glaube, Hoffnung und Liebe

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Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2021

“Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf” (Mt 20,18) – Fastenzeit – Zeit der Erneuerung von Glaube, Hoffnung und Liebe

Liebe Brüder und Schwestern,

als Jesus seinen Jüngern sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung ankündigt, um den Willen des Vaters zu erfüllen, da enthüllt er ihnen zugleich den tieferen Sinn seiner Sendung und ruft sie, an dieser Sendung zum Heil der Welt teilzunehmen.

Auf dem Weg der Fastenzeit, der uns zur Feier der österlichen Geheimnisse führt, denken wir an den, der sich »erniedrigte [und] gehorsam [war] bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz« (Phil 2,8). In dieser Zeit der Umkehr erneuern wir unseren Glauben, schöpfen wir vom „lebendigen Wasser“ der Hoffnung und empfangen mit offenem Herzen die Liebe Gottes, die uns zu Brüdern und Schwestern in Christus werden lässt. In der Osternacht werden wir unser Taufversprechen erneuern, um durch das Wirken des Heiligen Geistes als neue Menschen wiedergeboren zu werden. Wie das gesamte christliche Leben wird schon der Weg der Fastenzeit gänzlich vom Licht der Auferstehung erhellt, das die Gesinnung, die Haltung und die Entscheidungen dessen beseelt, der Christus nachfolgen will.

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Beten ist unsere grösste Würde

Papst Franziskus: “Beten ist unsere grösste Würde”

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Wortlaut: Papst Franziskus an Diplomaten
Papst betet für Opfer im Himalaya

Papst Franziskus: “Beten ist unsere grösste Würde”

“Wir sind zerbrechliche Wesen, aber wir wissen, wie wir beten können: das ist unsere grösste Würde, auch unsere Stärke. Und wenn ein Gebet dem Herzen Jesu entspricht, bewirkt es Wunder.“ Bei seiner Generalaudienz hat der Papst am Mittwoch über das Beten im Alltag gesprochen.

Anne Preckel – Vatikanstadt

Wenn wir zu Hause, im Büro oder unterwegs beten, sei das so, als wenn wir etwas Kostbares im Herzen trügen, einen geliebten Menschen etwa – “wo immer dieser auch sein mag”, begann Franziskus seine Katechese, die er in der Bibliothek des Apostolischen Palastes vortrug. Das Gebet der Liturgie gehe sozusagen im Alltag und im persönlichen Beten weiter, alles könne dabei Anlass sein für das Beten und Bitten – Freude wie Prüfungen, aber auch eben das, was mit Geist und Verstand nicht zu fassen sei wie das Mysterium Gottes, fuhr der Papst fort.

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10.2.2021 – 09.15 Uhr Generalaudienz

Generalaudienz – Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst Franziskus

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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