28. Februar 2021 – 11.55 Uhr Angelus
Angelus – Vom Petersplatz: Das Angelusgebet mit Papst Franziskus
Vatikan
Papst beim Angelus: Anderen Liebe und Hoffnung bringen
Unser Sonntag: Petrus und die Hütten
Pfarrer Lehmann weist in seinem Kommentar darauf hin, dass es Petrus nicht gelingt, ‘alles unter ein Dach zu bringen’
Quelle
D: Besonderes Gedenken an die Corona-Toten
Verklärung des Herrn
Unser Sonntag: Petrus und die Hütten
Pfarrer Lehmann weist in seinem Kommentar darauf hin, dass es Petrus nicht gelingt, ‘alles unter ein Dach zu bringen’. Er will seine Erfahrung der Verklärung des Herrn in drei ordentlich voneinander getrennte Hütten unterbringen.
Pfarrer Jahn Lehmann, Spiritual und Jugendpfarrer Trier
Zweiter Fastensonntag, Mk 9,2-10
In der Nähe meiner Wohnung ist ein Neubaugebiet entstanden. So typisch und schick, wie das zurzeit üblich ist. Scheinbar hat jede Generation ihren eigenen bevorzugten Baustil: In meiner Stadt gibt es zum Beispiel Gründerzeitvillen, die aus dem Beginn 20. Jahrhunderts stammen, Betonbauten, die in der Nachkriegszeit schnell entstehen mussten oder Häuser aus den 80er Jahren, die grosse Wohnräume und Holzvertäfelungen an den Decken anzubieten haben. Der aktuelle Trend geht zum Baustil “Stadtvilla”.
Fastenzeit im Vatikan
Fastenzeit im Vatikan: Von Bekehrung und Glauben
Quelle
Papst: In der Fastenzeit die Stille suchen
Fastenzeit im Vatikan: Von Bekehrung und Glauben
Der päpstliche Hausprediger, der Kapuziner Raniero Cantalamessa, hat die erste Meditation zur Fastenzeit 2021 gehalten. “Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!” – Um diese Worte aus dem Markusevangelium zum ersten Fastensonntag dieses Jahres ging es an diesem Freitag.
Eine echte Bekehrung, betonte der Kardinal, setze zunächst voraus, sich von der Vorstellung eines befehlenden, drohenden Gottes zu verabschieden und stattdessen auszugehen von “Gott, der mit vollen Händen kommt, um uns alles zu geben”.
Licht oder Finsternis, Wahrheit oder Lüge, Gott oder Welt
Licht oder Finsternis, Wahrheit oder Lüge, Gott oder Welt – Bischof Peter Kohlgraf spricht in seiner Weihnachtspredigt über die entscheidenden Differenzen
Quelle, 25. Dezember 2018
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf spricht von einer “Stunde der Entscheidung” zu Weihnachten. Der Evangelist Johannes biete Gegensätze an, die “zur Stellungnahme und Positionierung bewegen”.
Erster Gegensatz: Will ich ein Mensch des Lichtes oder der Finsternis sein?
Bischof Kohlgraf führt dazu aus: “In Christus ist das wahre Licht erschienen, so sagt das Evangelium. Wenn wir uns für das Licht entscheiden, wird er unsere Lebenskraft, unsere Motivation. Menschen des Lichts strahlen etwas aus, was andere ansteckt und das Leben verändern kann. Solchen Menschen bin ich in meinem Leben immer wieder begegnet, innerhalb und ausserhalb unserer Kirche. Ich glaube, dass in ihnen die Herrlichkeit Gottes durchstrahlt, ob sie es wissen oder nicht. Christus hat in den Jahren seines öffentlichen Wirkens gezeigt, wie ein Mensch des Lichtes sein kann. Menschen spürten, dass von ihm eine heilende Kraft ausging, sie wurden sehend durch die Begegnung und Berührung mit ihm, sie konnten gehen, sie erfuhren Vergebung und Würde. In den Wundererzählungen geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern um die Erfahrung eines neuen Lebens, neuer Hoffnung, es geht um die Erfahrung von Heil und Zukunft.“
Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt
Chur: „Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt als unzeitgemäss und veraltet“
Quelle
Ein Brückenbauer für das Bistum Chur?
Bischof Peter Bürcher
Churer Apostolischer Administrator Bürcher: “Entgrenzung geschieht durch ‘Ehe für alle’, Leihmutterschaft, Reproduktionsmedizin. Entgrenzung bedroht Unantastbarkeit des menschlichen Lebens: Euthanasie, Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik”
Chur, kath.net/pbc, 23. Februar 2021
kath.net dokumentiert den Hirtenbrief “Zeichen der Zeit” zur Fastenzeit 2021 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, in voller Länge:
Auf dem Fundament der Apostel
Papst Benedikt XVI. betrachtet in 32 Katechesen die Anfänge der Kirche, um ihr Wesentliches zu erfassen
Katechesen im Jahr des Glaubens – Benedikt XVI.
Hier bin ich wirklich daheim – Papst Benedikt XVI. und das Bistum Regensburg
Christliche Antworten auf die Fragen der Gegenwart
Papst Benedikt XVI. betrachtet in 32 Katechesen die Anfänge der Kirche, um ihr Wesentliches zu erfassen. In seiner geistlichen Auslegung einschlägiger Bibelstellen spricht er über den Ursprung der Kirche in Jesus Christus und im Heiligen Geist, über die Bedeutung der Eucharistie, der Tradition und des Amtes sowie vor allem über die Personen, auf deren Fundament Christus seine Kirche bauen wollte:
Petrus und die anderen Apostel, Paulus Tomtheu, Titus, Stephanus, Barnabas, Silas und Apollos, das Ehepaar Priszilla und Aquila sowie die Frauen, die Jesus nachfolgten und in der frühen Kirche einen wichtigen Platz einnahmen.
Papst Franziskus warnt
Papst Franziskus warnt: Niemals mit dem Teufel in Dialog treten
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 21. Februar 2021 (CNA Deutsch)
Am ersten Sonntag der Fastenzeit hat Papst Franziskus die Gläubigen daran erinnert, wie Jesus Christus dem Teufel begegnete – und betont, dass auch heute Katholiken niemals mit dem Teufel in Dialog treten sollen. Das habe auch Jesus in der Wüste nicht getan, erklärte der Pontifex am 21. Februar.
Das Ringen Jesu mit Satan, wie es der heilige Evangelist Markus schildert (Mk 1,12-15), zeigt vielmehr, dass Jesus “nicht mit seinen eigenen Worten” auf den Teufel antwortete, als dieser ihn ablenken und verführen wollte.
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