Über die Grenzen hinaus
Franziskus-Perle des Tages
Der Heilige Geist bewirkt das ‘aggiornamento’ der Kirche und lässt sie vorwärts gehen. Wir Christen müssen den Herrn um die Gnade der Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist bitten.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 12. Mai 2014
Die Lesung aus der Apostelgeschichte (Apg 11,1-18) und das Wirken des Heiligen Geistes standen im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt am Montag der vierten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.
Franziskus betet für die Hirten und um Berufungen!
Vertraut euch allein dem Herrn an, dem Guten Hirten, der uns führt!
Franziskus: betet für die Hirten und um Berufungen! Jede Berufung erfordert stets ein Herausgehen aus sich selbst, um das eigene Dasein auf Christus und sein Evangelium auszurichten.
Rom, kath.net/as, 11. Mai 2014, von Armin Schwibach
In seiner Ansprache zum österlichen Mittagsgebet des “Regina caeli” befasste sich Papst Franziskus mit Evangelium vom Sonntag des Guten Hirten (Joh 10,1-10).
Die Kirche
Die Kirche: keine Bürokratie, sondern Spenderin der Gnade Gottes
Franziskus-Perle des Tages: Die drei Qualitäten des Christen – Fügsamkeit, Dialog und Vertrauen auf die Gnade.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 08. Mai 2014
Gott ist es, der die Evangelisierung verwirklicht. Wer in der Kirche dazu berufen ist, die Sakramente zu spenden, muss der Gnade Gottes Raum lassen und darf keine Hindernisse bürokratischer Natur stellen. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt am Donnerstag der dritten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Der Papst ging bei seinen Betrachtungen von der ersten Lesung aus der Apostelgeschichte aus (Apg 8,26-40).
Der Apostel Philippus sei hierbei das Vorbild, anhand dessen drei Qualitäten des Christen sichtbar würden: Fügsamkeit gegenüber dem Geist, Dialog und Vertrauen auf die Gnade.
Bittet immer um die Gabe des Rates!
Franziskus bei der Generalaudienz: das Gebet ist fundamental
Quelle
KathTube: Generalaudienz 07. Mai 2014
Immer und überall beten, um den rechten Rat zu erhalten. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 07. Mai 2014
“Ich preise den Herrn, der mich beraten hat. / Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht. Ich habe den Herrn beständig vor Augen. / Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht” (Ps 16,7-8).
Der Kampf zwischen Gott und dem Satan
Der Kampf zwischen Gott und dem Satan und das Martyrium des Zeugen
Franziskus-Perle des Tages: Der Hass des Satans gegen Christus. Das Christentum ist keine Wohlfühlreligion der schönen Dinge oder Gebote. Die Kirche als ‘Universität der Religionen’ ist unfruchtbar.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 06. Mai 2014
Die erste Lesung vom Tag, die vom Martyrium des heiligen Stephanus berichtet (Apg 7,51 – 8,1a), stand im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt am Dienstag der dritten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Dieses Martyrium ist für den Papst ein “Abdruck des Martyriums Jesu”.
Papstpredigt
Papstpredigt: Über die Profiteure und die “Kletterathleten” der Kirche
In der Kirche gibt es Menschen, die Jesus “aus Eitelkeit” folgen oder aus Hunger nach Macht und Geld. Das sind drei falsche Motivationen, führte Papst Franziskus an diesem Montag in seiner Predigt in der Morgenmesse in Santa Marta aus. Das Tagesevangelium spricht von den Menschen, die Jesus nur deshalb suchten, weil sie zuvor bei der wunderbaren Vermehrung der Brote und der Fische satt geworden waren. “Wir alle sind Sünder”, führte der Papst aus. Es gebe immer irgendein Eigeninteresse, von dem die Suche nach Jesus gereinigt werden müsse. Franziskus nannte drei davon.
Johannes Paul II.:
Johannes Paul II.: der am grossen Felsen verankerte Fels
Franziskus: Der heilige Johannes Paul II. helfe uns, auferstandene Wanderer zu sein. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 04. Mai 2014
Am heutigen Sonntag besuchte Papst Franziskus die Kirche “San Stanislao” in der Via delle Botteghe Oscure unweit der Piazza Venezia im Zentrum der Stadt. In dem als “Kirche der Polen” bekannten Gotteshaus feierte der Papst eine Dankmesse für die Heiligsprechung seines Vorgängers Johannes Paul II.
In Rom leben rund 20.000 Polen, Familien und Einzelpersonen, deren Angehörige in der Heimat geblieben sind. Zu ihnen gehören auch die zahlreichen Priester und Ordensleute, die sowohl an der Römischen Kurie als auch in verschiedenen Gemeinden der Stadt ihren Dienst tun.
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