Katechese

‘Damit sind wir bei den Kindern’

“Wenn Vater und Mutter einander weh tun, wird der Seele der Kinder grosses Leid zugefügt”

hl. familie 2013KathTube

Generalaudienz von Mittwoch, dem 24. Juni 2015, auf dem Petersplatz — Volltext

Vatikanstadt, Staff Reporter

Im Folgenden dokumentieren wir in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz.

In seiner neuen Katechese über die Familie behandelte Papst Franziskus heute das Thema der Wunden, die in den Familien vorkommen können.

Die Familie – 20. Die Verletzungen (I)

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Im Rahmen der letzten Katechesen haben wir unsere Betrachtungen dem Thema der Familie gewidmet, die die Schwachheit des menschlichen Daseins, Armut und den Tod erlebt.

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“Vater und Mutter sollen gut voneinander sprechen”

Generalaudienz von Mittwoch, dem 20. Mai 2015, auf dem Petersplatz — Volltext

FamilienweiheKatechesen von Papst Franziskus

Vatican City, 20. Mai 2015, zenit.org, Staff Reporter

Im Folgenden veröffentlichen wir in einer eigenen Übersetzung den vollständigen Text der auf dem Petersplatz gesprochenen Katechese bei der heutigen Generalaudienz.

Papst Franziskus nutzte die Generalaudienz auch zu einem doppelten Aufruf

Die Familie – 15. Erziehung

Liebe Brüder und Schwestern,

heute möchte ich euch willkommen heissen, denn ich habe unter euch viele Familien erblickt.

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Offenheit und Aufmerksamkeit für Gott

Papstpredigt: Offenheit und Aufmerksamkeit für Gott

Ein Christ muss lernen, sein Herz vor “Leidenschaften” und “weltlichem Lärm” zu schützen, um aufmerksam und stets offen zu sein für die Gnade Gottes. Das hat der Papst in seiner Morgenmesse im Vatikan unterstrichen. Der heilige Paulus spricht im Zweiten Brief an die Korinther davon, die “Gnade Gottes nicht vergebens” zu empfangen (2 Kor, 6). Was heisst das genau?, fragte Franziskus in seiner Predigt von diesem Montag. Und er erteilte dem heuchlerischen Christsein aufs Neue eine Absage:

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“Eine Schule der Barmherzigkeit und der Solidarität”

Die Worte des Papstes beim heutigen Angelus-Gebet

Fronleichnam Erzbistum BerlinRom, Staff Reporter

Papst Franziskus zeigte sich heute um 12.00 Uhr am Fenster seines Arbeitszimmers im Apostolischen Palast, um gemeinsam mit den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern den sonntäglichen Angelus zu beten.

Zur Einführung in das Mariengebet sprach er die folgenden Worte, die wir hier in einer eigenen Übersetzung dokumentieren.

***

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Heute wird in vielen Ländern – darunter Italien – das Hochfest des Leibes und Blutes Christi gefeiert, dessen lateinische Bezeichnung “Corpus Domini” weiter verbreitet ist.

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Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam

Donnerstag, 04. Juni 2015: Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam

“Die Menschwerdung des Sohnes ist das grosse Ereignis in der Geschichte Gottes mit den Menschen. Mit dem irdischen Leben Jesu ist die Menschwerdung aber noch nicht an ihr Ziel und Ende gekommen. Sie setzt sich fort in den Sakramenten. In der Eucharistie ist Christus für uns zum Brot des Lebens geworden. Er ruft uns zum heiligen Mahl, zum Fest der offenbar gewordenen Liebe… Nimm und iss! Du sollst leben.” (aus dem Schott)

Im deutschen Sprachraum hat sich für das “Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ der Ausdruck “Fronleichnam” erhalten, der ins Neuhochdeutsche übersetzt einfach “Herrenleib“ bedeutet. Wie das wenige Tage vorher gefeierte Dreifaltigkeitsfest, so wurde auch dieser Feiertag erst im Spätmittelalter in den römischen Kalender aufgenommen. Der Donnerstag nach der Pfingstoktav sollte als erster möglicher Termin ausserhalb des Osterfestkreises in Anlehnung an den Gründonnerstag als eigens Fest zu Ehren des hl. Leibes und Blutes Christi gefeiert werden.

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Die Familie – 17. Familie und Armut

“Wir Christen sollten den von Armut geprüften Familien immer näher kommen”

Bei der Hl. Familie in Nazaret

Generalaudienz von Mittwoch, dem 3. Juni 2015, auf dem Petersplatz

Vatican City, 3. Juni 2015, zenit.org, Staff Reporter

‘Im Folgenden veröffentlichen wir in einer eigenen Übersetzung den vollständigen Text der auf dem Petersplatz gesprochenen Katechese bei der heutigen Generalaudienz’.

In seiner Reihe der Katechesen über die Familie thematisierte der Papst heute das Thema Familie und Armut

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“Glaube schafft Wunder und nicht Profit”

Papstpredigt: “Glaube schafft Wunder und nicht Profit”

Quelle

Der wahre Glaube schafft Wunder, wenn der Gläubige gegenüber seinen Mitmenschen offen ist und vergibt. Daran erinnerte der Papst in der Frühmesse an diesem Freitag. In seiner Predigt in der Casa Santa Marta sprach Franziskus über die Hilfe Gottes, die den Gläubigen niemals zu einer egoistischen und profitorientierten Religiosität führt.

Das Tagesevangelium (Mk 11, 11-25) stellt verschiedene Lebensmodelle vor: Die Verfluchung des Feigenbaums sei ein Zeichen für ein steriles Leben, das sich nicht um das Gute kümmere, so der Papst: “Man lebt da nur für sich, ruhig, egoistisch und will einfach keine Probleme. Doch Jesus verflucht diesen Feigenbaum, weil er eben steril ist und keine Früchte hervorbringen will. Das sind also jene Menschen, die nicht helfen wollen, die nur für sich leben und schauen, dass ihnen selber nichts fehlt. Doch solche Menschen werden neurotisch! Jesus verurteilt die geistliche Sterilität. Das führt zu einem geistlichen Egoismus. Da sagt man: ich lebe für mich, mir fehlt nichts und die anderen sollen selber schauen, wie sie zurechtkommen.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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