Gänswein: Tiefe Dankbarkeit für Benedikts Pontifikat
Dankbarkeit: Das ist an diesem Silvestertag das vorherrschende Gefühl für Georg Gänswein. Der Erzbischof, der der engste Mitarbeiter von Benedikt XVI. war, erinnert sich an den Tod des deutschen Papstes vor genau einem Jahr
Quelle
EWTN-Sondersendungen Jahrgedächtnis Papst Benedikt XVI.
Erzbischof Georg Gänswein predigt bei erstem Jahrgedächtnis für Benedikt XVI. im Petersdom (catholicnewsagency.com)
Gerhard Kardinal Müller würdigt das Gesamtwerk von Papst Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)
Silvia Kritzenberger und Stefan von Kempis – Vatikanstadt
“Natürlich hat Papst Benedikt auf mein persönliches Leben großen Einfluss gehabt, das heißt, er hat mich persönlich auch verändert.” Das sagte Gänswein an diesem Sonntag gegenüber Radio Vatikan in Rom. “Allein schon die zwanzig Jahre des Beieinanderseins, das miteinander-Arbeiten und miteinander-Leben, hat mich persönlich klar positiv verändert. Auch dafür kann ich ihm nur dankbar sein, dass ich das erleben durfte… Es ist für meinen Glauben von einem unschätzbaren Wert.”
22. November 2009 Angelus Papst Benedikt XVI.
Der auf Jesus bezogene Titel “König” ist in den Evangelien sehr wichtig und kann einen vollständigen Schlüssel zur Interpretation seiner Gestalt und seiner Heilssendung geben
Quelle
Das Königtum ist nicht von dieser Welt (Video)
26. November 2023 – “Der Glaube an das Jüngste Gericht erschreckt uns nicht, sondern gibt uns die Gewissheit, dass …”
K-TV Katholisches Fernsehen – YouTube – ‘Stunde der Seelsorge’
Hochfest Christkönig – Benedikt XVI. – Angelus Petersplatz, Sonntag, 22. November 2009
Liebe Brüder und Schwestern!
An diesem letzten Sonntag des Kirchenjahres feiern wir das Hochfest Christkönig, ein Fest, das erst vor relativ kurzer Zeit eingeführt worden ist, jedoch tiefe biblische und theologische Wurzeln besitzt. Der auf Jesus bezogene Titel “König” ist in den Evangelien sehr wichtig und kann einen vollständigen Schlüssel zur Interpretation seiner Gestalt und seiner Heilssendung geben. Dabei ist eine fortschreitende Entwicklung festzustellen: den Ausgang bildet der Begriff “König Israels”, von dem aus man zum Ausdruck “König des Universums, Herr des Kosmos und der Geschichte” gelangt, das heißt sehr weit über die Erwartungen des jüdischen Volkes hinaus. Im Mittelpunkt dieses Weges der Offenbarung des Königtums Jesu Christi steht erneut das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung.
Unbequemer Heißsporn? **UPDATE
Unbequemer Heißsporn? Vatikan unterzieht texanischen Bischof einer Visitation
Quelle
Dikasterium Dikasterium für die Bischöfe Profil (vatican.va)
Bischof Strickland
Zwischen September und Oktober dieses Jahres wird in der Gemeinde Muçum im Vale do Taquari
*Nach apostolischer Visitation: Bischof Strickland weiter in Sozialen Medien aktiv (catholicnewsagency.com)
**Vatikan/USA: Bischof Strickland seines Amtes enthoben – Vatican News
Rorate Caeli: Kardinal Müller zur Entlassung Stricklands: “Es ist ein Missbrauch des göttlichen Rechts des Episkopats” (rorate-caeli.blogspot.com)
Die Absetzung von Bischof Strickland ist ‘eine himmelschreiende Ungerechtigkeit’, sagt Bischof Schneider – LifeSite (lifesitenews.com)
Von Shannon Mullen und Jonathan Liedl
Redaktion – Montag, 26. Juni 2023
Das Dikasterium für die Bischöfe im Vatikan hat eine formelle Untersuchung über Bischof Joseph E. Strickland und die Diözese Tyler in Texas abgeschlossen, wie mehrere Medien berichteten und EWTN News bestätigte.
Die als Apostolische Visitation bezeichnete Untersuchung stellt eine seltene, wenn auch nicht beispiellose Intervention Roms in einer US-Diözese dar und deutet auf mögliche Disziplinarmaßnahmen gegen Strickland hin.
Strickland ist ein weithin beliebter, wenn auch polarisierender texanischer Heißsporn, der wegen seiner unerschütterlichen Verteidigung des ungeborenen Lebens, der Ehe, der traditionellen lateinischen Liturgie und der katholischen Orthodoxie von vielen US-Konservativen als Vorkämpfer im Kulturkampf gegen gefährliche Ideologien angesehen wird.
Synthese-Bericht der Weltbischofssynode nun auch auf Deutsch
Interessierte können den vorläufigen Schlussbericht der XVI. Generalversammlung der Weltbischofssynode ab sofort auch auf Deutsch lesen. Das Synthese-Papier wurde zum Abschluss der vierwöchigen Arbeiten im Vatikan durch die stimmberechtigten Teilnehmer verabschiedet
Quelle
Kardinal Müller: Nach Weltsynode weiß “niemand mehr, was Synodalität ist” (catholicnewsagency.com)
Würzburger Synode 1971 – 1975
Der gut 40-seitige Bericht ist in 20 Kapitel gegliedert, wobei über jeden der insgesamt 270 Unterpunkte einzeln abgestimmt wurde. Auch die Abstimmungsergebnisse wurden durch den Vatikan veröffentlicht. Jeder der Punkte erhielt demnach eine deutliche Mehrheit.
Vor allem das Kapitel, in dem über
Kardinal Müller warnt vor der nächsten Synode
In einem Interview mit InfoVaticana erklärt Kardinal Gerhard Müller, emeritierter Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, dass er sich für “theologische Klarheit” einsetzt, damit die Synode über die Synodalität nicht zu einem “politischen Tanz um das goldene Kalb des agnostischen Zeitgeistes” wird
05. Oktober 2023
Quelle: FSSPX.News
In einem Interview mit InfoVaticana erklärt Kardinal Gerhard Müller, emeritierter Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, dass er sich für “theologische Klarheit” einsetzt, damit die Synode über die Synodalität nicht zu einem “politischen Tanz um das goldene Kalb des agnostischen Zeitgeistes” wird.
Der Kardinal warnte, dass die Kirche nicht “der Spielplatz der Ideologen des ‘Humanismus ohne Gott'” sein dürfe und erinnerte daran, dass das Heil in Christus und nicht im ‘Great Reset’ liegt: “Der universale Heilswille, der von Christus, dem einzigen Mittler zwischen Gott und den Menschen, offenbart wurde, ist das Programm seiner Kirche und nicht der ‘Great Reset’ der atheistisch-globalistischen ‘Elite’ der Banker, die ihre rücksichtslose persönliche Bereicherung hinter der Maske der Philanthropie verbergen.” In Bezug auf die Teilnahme von Laien an der nächsten Synode bezieht der Kardinal klare Position: “Wenn Laien mit Stimmrecht teilnehmen, dann ist es keine Bischofssynode mehr.”
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