“Ihr sollt ein Segen sein” UPDATE
“Ihr sollt ein Segen sein”: Zwölf Briefe über das Priestertum
In seinen fiktiven Briefen an die Schwestern und Brüder im Glauben erläutert Kardinal Müller die Wurzeln des Priestertums der Kirche im Neuen Testament, seine Bestimmung von Christus her und erschliesst daraus die theologische, sakramentale und pastorale Dimension des Priesters als lebendigem Gesprächspartner mit der Gegenwart. Er tritt damit selbst ein in den Dialog mit seinen Mitbrüdern wie mit den Laien, die am Allgemeinen Priestertum teilhaben. Historisch vergewissert und geistlich erschlossen ist das Buch ein positiver Zugang zum Amt, der auch kritische Anmerkungen nicht vermissen lässt.
„Ich möchte zuallererst Mut machen, die Arbeit im Weinberg des Herrn ruhig und gelassen, mit Freude und Dank zu verrichten.“
Wahrheit
Wahrheit: Die DNA der Kirche (Deutsch) Gebundene Ausgabe – 22. September 2020
Über den Autor
Martin Lohmann ist einer der bekanntesten katholischen Publizisten im deutschsprachigen Europa. Er studierte katholische Theologie, Geschichte und Philosophie und ist seit seiner Jugend ein leidenschaftlicher Journalist. Seine Kommentare und Analysen zeichnen sich durch unerschrockene Orientierung an der Wahrheit aus. Der Autor zahlreicher Bücher zu Kirche und Politik war Mitglied der Chefredaktion der Wochenzeitung Rheinischer Merkur und Chefredakteur der Rhein-Zeitung. Zudem moderierte er einhundertmal im Bayerischen Fernsehen die Live-Sendung Münchner Runde. Der Medienexperte für Ethik und Gesellschaftslehre lebt in Bonn.
Kardinal Müller *UPDATE
Kardinal Müller: “Nach menschlichen Kriterien steht die Kirche auf verlorenem Posten.”
Quelle
Liturgischer Text
Heiligenlexikon
„Gratia supponit naturam“ – Sinngehalt und gegenwärtige Bedeutung eines theologischen Prinzips
Von Thorsten Paprotny, 15. September 2020
Am Fest Kreuzerhöhung hat Kardinal Gerhard Müller in Lugano in seiner Predigt an die Botschaft von Kreuz und Erlösung erinnert, mit markanten, unverwechselbar katholischen Worten: “Wir sollen uns zu ihm bekennen nicht im Sinne der Symbolik einer Zivilreligion, um uns mit dem Verweis auf die christlichen Werte als Wurzeln der westlichen Kultur zu rechtfertigen gegenüber einer im Innersten dechristianisierten Umwelt. Das Christentum ist kein Kulturprogramm, wenn es auch die Wurzel aller Humanität für jede Kultur werden kann.”
‘Erinnern und Versöhnen’
Internationale Theologische Kommission – ‘Erinnern und Versöhnen’ – Die Kirche und die Verfehlungen in der Vergangenheit
Internationale Theologische Kommission – ‘Erinnern und Versöhnen’ – Die Kirche und die Verfehlungen in der Vergangenheit
Der Aschermittwoch des Heiligen Jahres 2000 der Menschwerdung des Sohnes Gottes wird die Welt in Erstaunen versetzen. In Rom, dem Ort des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus, will Papst Johannes Paul II. als universaler Hirte der Kirche Gott öffentlich um Vergebung bitten für die Schuld ihrer Söhne und Töchter.
Ist diese Vergebungsbitte Ausdruck ungebrochener Glaubensstärke der katholischen Kirche, oder meldet sich ein Zweifel an ihrer Sendung? Kapituliert sie vor kirchenfeindlicher Polemik, oder handelt es sich gar um einen Propagandatrick, um ihre Kritiker zu beschwichtigen?
Diesen Akt der Vergebungsbitte kann man in seinem Sinn und Ziel nur verstehen, wenn man sich einlässt auf das Selbstverständnis der Kirche. Sie versteht sich nicht als eine von Menschen organisierte Gesellschaft, die mit einem von Menschen ausgedachten religiösen und ethischen Programm vor die Welt tritt.
Kardinal Müller würdigt Georg Ratzinger
Mitwirken am Aufbau des Reiches Gottes
Quelle
Georg Ratzinger: Ein weltoffener Bayer
Kathtube: Regensburger Domspatzen, Domkapellmeister Georg Ratzinger und Theologe Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. – Dokumentation 1994 Teil 1
Regensburg / Rom, 3. Juli 2020
Kardinal Müller würdigt Georg Ratzinger
Ein zutiefst ehrlicher Mensch, ein überzeugter Christ, ein verständnisvoller Seelsorger und ein genialer Künstler, dem die Musik Ausdruck der Gottesverehrung war: Die Tagespost dokumentiert die Würdigung in voller Länge.
Mater Ecclesiae
Mater Ecclesiae – Maria, Mutter der Kirche
Achim Dittrich: Mater Ecclesiae – Maria, Mutter der Kirche
Papst Paul VI. hat 1964 auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil den Marientitel „Mutter der Kirche“ zur weltweiten Verwendung in Liturgie und Frömmigkeit feierlich deklariert. Doch woher stammt diese Bezeichnung Mariens, wie hat sich diese Anrufung entwickelt? Der Theologe Achim Dittrich zeigt die Entstehung und Bedeutung dieser Anrufung auf.
Joseph Ratzinger / Benedikt XVI
Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. (Schwerpunkte seiner Theologie)
Quelle
Kardinal Müller würdigt das „Dokument von Abu Dhabi“
Editorial – Jan-Heiner Tück
Die Internationale Katholische Zeitschrift Communio ist von ihren Anfängen an mit dem Namen Joseph Ratzingers eng verbunden. Neben Hans Urs von Balthasar, Henri de Lubac, Karl Lehmann und anderen zählt er zu den theologischen Mitbegründern der Zeitschrift. In der Communio hat er die meisten seiner Aufsätze veröffentlicht. Seine Wahl zum Nachfolger von Papst Johannes Paul II. am 19. April 2005 hat das öffentliche Interesse an seiner Person und vor allem an seinem Werk noch einmal wesentlich gesteigert. Selbst kirchendistanzierte Intellektuelle lesen heute seine Bücher, die Feuilletons der grossen Zeitungen diskutieren seine Thesen, als Benedikt XVI. steht der Theologe und Zeitdiagnostiker Joseph Ratzinger immer wieder im Brennpunkt der medialen Aufmerksamkeit.
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