Fundatio Christiana Virtus e.V.
Willkommen beim Verein ‘Fundatio Christiana Virtus’

Quelle
Symposium zum Thema: Volksfrömmigkeit – Alter Zopf oder verkannte Chance? – Fundatio Christiana Virtus e.V.
Wegbegleiter über Papst Benedikt XVI.: “Er war wie Johannes der Täufer”
Auf der Grundlage des christlichen Glaubens sehen die Mitglieder des Vereins Fundatio Christiana Virtus ihre Aufgabe darin, christliche Werte zu fördern und zu verbreiten. Wir sind davon überzeugt, dass der Glaube als tragendes Fundament zum Gelingen des Lebens notwendig ist. Daher fördert der Verein Initiativen und Projekte für Familien, geistliche Gemeinschaften und Orden. Darüber hinaus betätigen wir uns im Bereich von Bildung und Wissenschaft.
Kardinal Koch stellt neues Vademecum für Bischöfe vor *UPDATE
Das vergessene Dokument – zehn Jahre Vademecum und keine Folgen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Vademecum – Vademecum für die Zusammenarbeit von katholischer Kirche und staatskirchenrechtlichen Körperschaften in der Schweiz
Ist die schweizer Landeskirche eine Gegenkirche? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Thesen für eine Zukunftspastoral: Swiss Cath News
Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen
Der Bischof und die Einheit der Christen
Dikasterium Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen Profil
Im Bemühen um Frieden im Heiligen Land nicht nachlassen
Steirischer Bischof eröffnete in Salzburg Jahrestagung der Initiative Christlicher Orient, die heuer ganz der dramatischen Situation im Heiligen Land gewidmet ist

Quelle
Kurt Koch (Kardinal) – Wikipedia
25.09.2023
Auch wenn Friede im Heiligen Land derzeit wieder einmal unerreichbar erscheint, dürfen die Bemühungen dafür nicht nachlassen. Das hat der steirische Bischof Wilhelm Krautwaschl betont, der am Montagvormittag in Salzburg die diesjährige Jahrestagung der “Initiative Christlicher Orient” (ICO) eröffnet hat. Die Tagung im Bildungszentrum St. Virgil steht heuer ganz im Zeichen der aktuellen dramatischen Situation im Heiligen Land. Diese habe Auswirkungen auf den gesamten Nahen Osten, so Krautwaschl: “Das nicht möglich scheinende Miteinander von Gläubigen der unterschiedlichen monotheistischen Religionen, von verschiedener Ethnien, die in unterschiedlichen Staaten leben, der israelisch-jüdischen, arabisch-islamischen und christlichen Bevölkerung erschüttert die Welt immer wieder aufs Neue.”


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