Kinder an den Papst
“Wir wollen Hauptdarsteller des Friedens sein”
Auch Kinder können einen wichtigen Beitrag für den Frieden leisten.
Daran erinnert der Papst an diesem Sonntag beim Angelus-Gebet. Wie gross der Ruf nach Frieden in der Welt ist, daran haben an diesem Sonntag gemeinsam mit dem Papst tausende Kinder auf dem Petersplatz erinnert. Zwei von ihnen waren sogar zum Angelus direkt bei Papst Benedikt XVI. Sie verlasen dort eine Botschaft des Friedens. Anschliessend liessen sie gemeinsam mit Benedikt XVI. als Friedens-Symbol zwei weisse Tauben in den strahlend blauen Himmel fliegen.
Evangelikale ehren katholischen Bestsellerautor Lütz
Wenn Christus im Zentrum steht, werden konfessionelle Unterschiede unwichtig
Schwäbisch Gmünd, kath.net/idea
Wenn wir Jesus Christus als Zentrum des christlichen Glaubens haben, werden konfessionelle Unterschiede unwichtig. Davon ist der katholische Theologe, Mediziner und Bestsellerautor Manfred Lütz (Köln) überzeugt. Christus sei das Wesentliche überhaupt. Weil das viele evangelikale Christen begriffen, hätten sie innerhalb der Ökumene auch den grössten Schritt im Miteinander mit katholischen Christen getan. Er selbst fühle sich von Evangelikalen oft mehr verstanden als von Besuchern von Katholikentagen, sagte Lütz am 15. Januar im Christlichen Gästezentrum Württemberg in Schwäbisch Gmünd. Dort wurde ihm vom Evangelischen Gemeinschaftsverband Württemberg, die Apis, der “Hoffnungsträger-Preis 2012” verliehen.
Gezielte Hilfsprojekte in osteuropäischen Ländern nötig
Skandalöser Handel mit Kindern in Deutschland und Europa
Freising, Wednesday, 16. January 2013, ZENIT.org | Renovabis
Betroffen vom Ausmass des Handels mit Kindern zeigten sich Vertreter der katholischen Hilfswerke Renovabis und Kindermissionswerk “Die Sternsinger”. Bei einem Arbeitsgespräch in Freising über die Zusammenarbeit beider Werke in den osteuropäischen Ländern waren vor allem gezielte Hilfsprojekte für Kinder in dieser Region im Blick.
Am 27.1.13 trifft sich die Jugend zum Friedensgebet
Fünfter internationaler Gebetstag für den Frieden im Heiligen Land
Rom, Tuesday, 15. January 2013, zenit.org
Am kommenden 27. Januar 2013 wird der fünfte internationale Gebetstag für den Frieden im Heiligen Land stattfinden. Die Initiative für diesen Gebetstag geht auf einige katholische Jugendbewegungen zurück, die für die diesjährige Ausgabe mit der Beteiligung von mehr als dreitausend Städten auf der ganzen Welt rechnen. Dieser Gebetstag sei eine Gelegenheit, um “unseren Brüdern und Schwestern im Heiligen Land unsere Solidarität zu zeigen”, so die Initiatoren. “Wir müssen uns die Worte des Heiligen Vaters aneignen: ‚Jerusalem, werde das, was dein Name bedeutet! Stadt des Friedens und nicht der Teilung; Verheissung des Reichs Gottes und nicht Symbol der Instabilität und der Zerstrittenheit!’ “.
Das vollständige Programm des Taizé-Treffens in Rom
Am Treffen in Rom teilzunehmen bedeutet…
… beten, singen und schweigen in den grossen Basiliken der Stadt der sieben Hügel mit zehntausenden von jungen Menschen; … zu den Ursprüngen des Glaubens und der Liebe vorstossen mit jungen Menschen aus ganz Europa und der ganzen Welt; … die Gastfreundschaft der Familien Roms und des römischen Umlands erleben; … die Zeugen des Evangeliums treffen, die sich bemühen, eine Antwort auf die heutigen Herausforderungen zu finden; … Eine Pilgerfahrt zu den Gräbern der Apostel und in die Katakomben unternehmen; … Papst Benedikt XVI. Treffen und mit ihm gemeinsam für den Frieden in der Welt und das Vertrauen unter den Menschen beten.
Taizé-Treffen in Rom: Solidarität in Zeiten der Krise
In genau einer Woche startet das 35. Internationale Gebetstreffen der Taizé-Gemeinschaft in der Ewigen Stadt
Um die 30.000 Jugendliche zwischen 17 und 35 Jahren aus ganz Europa haben sich bereits für die Begegnung angemeldet, die vom 28. Dezember bis zum 2. Januar über die ganze Stadt verteilt stattfindet. Neben Gebet und spiritueller Stärkung wird es auch um aktuelle politische und gesellschaftliche Fragen wie Globalisierung, soziales Engagement, Migration und Armut gehen.
“Den Glauben zu vertiefen heisst nicht, vor den Herausforderungen und Problemen der heutigen Welt zu fliehen, sondern sich noch mehr einzusetzen, um das Vertrauen in die Menschheit zu suchen. Das ist unsere Einladung an die jungen Leute: neue Wege der Solidarität zu suchen.”
Freunde des Lebens
Wie weit würdest du gehen, um ein Menschenleben zu retten?
Hier ein kurzer Tagesbericht von unserer Teilnehmerin Martina:
Heute morgen haben sich drei weitere Personen unserem Marsch angeschlossen. Zwei Novizinnen und eine Kandidatin von den “Schwestern von der unbefleckten Empfängnis Vorau” marschierten bis Birkfeld mit uns. Wir wanderten durchgehend – ohne Mittagspause! – von Vorau nach Birkfeld. Die Schwestern erzählten uns auf dem Weg von Ihrer Ordensgründerin Mutter Barbara Sicharter, bei deren Geburtshaus wir auch vorbei kamen. Auf einem Parkplatz mitten im Grünen trafen wir auf eine Senioren-Wandergruppe, die den sechzigsten Geburtstag von einem von ihnen feierten.
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