“Es ist Zeit gemeinsam aufzustehen”
Martin Lohmann: ‘Rechte für Christen, Toleranz und Freiheit’
Quelle: Vollständiger Text
Donbosco.de
Don Bosco Verlag
Hl. Johannes “Don” Bosco
Lohmann, Sprecher der Christlichen Aktion, ruft zur Unterzeichnung der Petition gegen staatlich erlaubten Kindesmissbrauch auf: “Es ist Zeit, gemeinsam aufzustehen!” Er zitiert Don Bosco: “Die Macht des Bösen lebt von der Feigheit der Guten”.
Fachleute empfehlen neue Wege in der Sexualpädagogik
Experten-Memorandum: “Sexualität braucht Orientierung”
Quelle: Vollständiger Text
– Bezug zu Sinn und Glück statt Hedonismus
Wien, 18. November 2014, kath.net/KAP
20 Fachleute aus fünf Ländern plädieren für neue Wege in der Sexualpädagogik, denn: “Sexualität braucht Orientierung.” Statt Hedonismus suche sie einen “Bezug zu Sinn und Glück, zu gesellschaftlichem und persönlichem Gestalten des Humanen”, heisst es in einem Experten-Memorandum zur Sexualpädagogik, das Psychologen, Therapeuten und Pädagogen am Wochenende in Wien präsentierten.
Basisarbeit im Kampf gegen die Sklaverei
Vatikan: Basisarbeit im Kampf gegen die Sklaverei
Ob Prostituierte, Mädchenbräute, Opfer von Organhandel oder Haussklaven – 21 Millionen Menschen, besonders Frauen und Kinder, sind Schätzungen zufolge weltweit in irgendeiner Form von Sklaverei betroffen. Die Dunkelziffer dürfte noch viel höher liegen.
Ein erster Schritt, um das Phänomen zu bekämpfen, ist es, den Opfern eine Stimme zu geben. Das betont im Interview mit Radio Vatikan Antonia Stampalija. Sie ist die Generaldirektorin des religionsübergreifenden “Global Freedom Network” (GFN), das der Vatikan vor Kurzem in Zusammenarbeit mit der anglikanischen Kirche ins Leben rief.
Beispiel, nicht Worte!
Franziskus in Santa Marta: den Kindern und Jugendlichen helfen, in der Wahrheit und in der Liebe zu gehen
Quelle
Bischof Oster:
‘Auf dem Altar ereignet sich die dichteste Form der Gegenwart Gottes’
Kinder- und Jugendmesse mit dem Papst.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 14. November 2014
Wie kann der Glaube an Kinder und Jugendliche der heutigen Zeit weitergegeben werden? Mit dem Mittel, das mehr als alle anderen diejenigen ergreifen kann, die ständig den Reizen einer Bilderwelt ausgesetzt sind.
Junge Christen
Zu fromm für Geld vom Staat
Adonia Musicalcamps
Allianz “Es reicht”
Schweizer Bundesbrief
Quelle: Zu fromm für Geld vom Staat
Simon Hehli. 12.11.2014
Der Bund unterstützt zwar christliche Jugendorganisationen – aber allzu offensiv dürfen sie ihren Glauben nicht verbreiten wollen.
Der Bund hat einer Reihe von christlichen Jugendorganisationen die Förderungsbeiträge gestrichen – weil sie zu missionarisch sind. Nun muss das Bundesverwaltungsgericht entscheiden.
Rund vier Millionen Franken schüttet das Bundesamt für Sozialversicherungen in diesem Jahr an verschiedene Jugendorganisationen aus.
‘Krankmachende Faktoren für Kinder’
Bischof Oster fragt nach krankmachenden Faktoren für Kinder
Quelle
Familienverband skeptisch über’ Aufklärung im Kindergarten’
Passauer Bischof in Kinderkrankenhaus: Kinder leben “heute in unserer Gesellschaft unter Bedingungen”, “von denen wir die Ahnung haben, dass sie krank machen, obgleich wir sie schon als eine Art Normalität akzeptiert haben”.
Passau, kath.net/pbp/pl, 10. November 2014
“Welche Bedingungen brauchen junge Menschen heute, um gesund zu werden und gesund zu bleiben? Zumal sie heute in unserer Gesellschaft unter Bedingungen leben, von denen wir die Ahnung haben, dass sie krank machen, obgleich wir sie schon als eine Art Normalität akzeptiert haben. Ich nenne nur ein paar unzusammenhängende Schlagworte solcher normal gewordener Bedingungen für Kinder: exzessiver Medienkonsum einschliesslich von Gewalt- und Pornographiedarstellungen, ungesunde Ernährung, schulischer Leistungsdruck, zerbrochene Familien, das Armutsrisiko, das Kinder selbst für Familien bilden und anderes mehr.”
Der Protest wird immer lauter
“Demo für alle“ in Stuttgart: Scharfe Kritik an rot-grünem Bildungsplan
Die Tagespost, 22. Oktober 2014
Von Peter Winnemöller
Mit 3 000 Teilnehmern stellte die “Demo für alle” am Sonntag in Stuttgart einen neuen Rekord auf. Für die Familie, sowie für den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Ideologisierung in der Schule gingen Menschen aller Altersgruppen auf die Strasse. Sie waren trotz Bahnstreik und Ausfall aller S-Bahnverbindungen im Grossraum Stuttgart so zahlreich, dass kurz vor Beginn der Kundgebung der Schillerplatz gut gefüllt war. Bereits ab 12 Uhr hatte die Polizei den Platz gesperrt, um Demonstranten und Gegendemonstranten zu trennen. Auch während der Kundgebung und der Demonstration wurde diese Trennung aufrecht erhalten. Die wenigen, aber aggressiv und laut auftretenden linken Gegendemonstranten waren für die Teilnehmer hörbar, aber meist unsichtbar. Zum Schutz der Demonstration war ein Aufgebot von 500 Einsatzkräften der Polizei erforderlich.
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