Jahr geweihtes Leben

P. Karl Wallner über den Heiligen Pfarrer von Ars

Papst erinnert an Missbrauch und Christenverfolgung

Die Missbrauchsskandale standen im Mittelpunkt des Jahresrückblicks

UPDATE

Ansprache Papst Benedikt XVI.: An die römische Kurie
Vatikan – Do.
Lehramt: Missbrauch von Minderjährigen – Stellungnahme der Kirche
Papst em. Benedikt XVI. (1066)

Rom, Radio Vatikan, 20.12.2010

Die Missbrauchsskandale der vergangenen Monate standen im Mittelpunkt des Jahresrückblicks von Papst Benedikt XVI. Bei dem traditionellen Weihnachtsempfang für die vatikanische Kurie machte er den zunehmenden moralischen Relativismus für die Missbrauchsskandale in der Kirche mitverantwortlich. Insgesamt seien politische wie auch moralische Instanzen vom sinkenden moralischen Konsens bedroht.
In seiner Jahrsbilanz beklagte der Papst erneut das ungeahnte Ausmass sexuellen Missbrauchs von Priestern an Kindern und Jugendlichen in der Kirche. Weiterlesen

Nur die Liebe heilt

Nur die Liebe heilt – P. Bernhard Vosicky OCist

Gebt mir heilige Priester und ich gebe euch ein heiliges Volk VIDEO
Priesterjahr
Kongregation für den Klerus

Heiligtum in Fatima – 13. Mai 2010

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hrtenkinder von Fatima, Jacinta undFrancisco – (11.-14. Mai 2010)

Quelle
Fatima-Jubiläum 2017 – Ein Gnadenjahr
Jahr des geweihten Lebens (25)
Literatur zu Fatima
Die letzte Botschaft von Fatima
Die prophetische Mission Fatimas ist nicht beendet

Liebe Pilger

„Ihre Nachkommen werden bei allen Nationen bekannt sein […] Das sind die Nachkommen, die der Herr gesegnet hat“ (Jes 61,9). Diese Worte, mit denen die erste Lesung dieser Eucharistiefeier begonnen hat, finden ihre wunderbare Erfüllung in dieser gottesdienstlichen Gemeinschaft, die sich so andächtig zu Füssen der Gottesmutter versammelt hat.

Liebe Schwestern und Brüder,

auch ich bin als Pilger nach Fatima gekommen, zu diesem „Haus“, das Maria erwählt hat, um in unserem modernen Zeitalter zu uns zu sprechen. Ich bin nach Fatima gekommen, um mich an der Gegenwart Marias und ihrem mütterlichen Schutz zu erfreuen. Ich bin nach Fatima gekommen, weil die pilgernde Kirche, die ihr Sohn als Werkzeug der Evangelisierung und Sakrament des Heils stiften wollte, am heutigen Tag an diesem Ort zusammenströmt. Ich bin nach Fatima gekommen, um mit Maria und so vielen Pilgern für unsere Menschheit zu beten, die von Leid und Not geplagt wird. Und schliesslich bin ich mit den gleichen Gefühlen nach Fatima gekommen, von denen auch die seligen Francisco, Jacinta und die Dienerin Gottes Lucia erfüllt waren, um der Gottesmutter vertrauensvoll zu bekennen, dass ich Jesus „liebe“, dass die Kirche und die Priester Jesus „lieben“ und ihren Blick fest auf ihn richten wollen. Zudem möchte ich zum Abschluss des Priesterjahres die Priester, die Männer und Frauen des geweihten Lebens, die Missionare und alle Menschen, die Gutes tun und so das Haus Gottes zu einem gastfreundlichen und angenehmen Ort werden lassen, dem mütterlichen Schutz Marias anempfehlen.

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Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo

Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo – Papst Benedikt XVI.

Quelle
Vatikan – Reiseprogramm
Chiesa di Santa Maria degli Angeli
Maria Heil der Kranken

Angelus
Platz vor der Kirche des Hl. Pater Pio von Pietrelcina – Sonntag, 21. Juni 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

Am Schluss dieser festlichen Eucharistiefeier lade ich euch dazu ein, zusammen mit mir – wie jeden Sonntag – das Mariengebet des Angelus zu sprechen. Hier aber, beim Heiligtum des heiligen Pater Pio von Pietrelcina ist es so, als hörten wir seine Stimme, die uns dazu ermahnt, uns mit kindlichem Herzen an die heilige Jungfrau zu wenden: »Liebt die Gottesmutter und sorgt dafür, dass sie geliebt wird.« So sagte er zu allen, und wichtiger noch als seine Worte war das beispielhafte Zeugnis seiner tiefen Verehrung der himmlischen Mutter.

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Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Vita Consecrata’

Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Vita Consecrata’  von Papst Johannes Paul II.

QuelleVollständiges Dokument

An den Episkopat und den Klerus
An die Orden und Kongregationen
An die Gesellschaften des Apostolischen Lebens
An die Säkularinstitute
Und an alle Gläubigen

Über das geweihte Leben und seine Sendung in Kirche und Welt

EINLEITUNG

1. Das Geweihte Leben, tief verwurzelt im Beispiel und in der Lehre Christi, des Herrn, ist ein Geschenk Gottes des Vaters durch den Geist an seine Kirche. Mit dem Bekenntnis zu den evangelischen Räten erlangen die Wesenszüge Jesu — Jungfräulichkeit, Armut und Gehorsam — eine typische und beständige »Sichtbarkeit« mitten in der Welt, und der Blick der Gläubigen wird auf jenes Geheimnis des Gottesreiches gelenkt, das bereits in der Geschichte wirksam ist, seine Vollendung aber im Himmel erwartet.

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Hl. Messe zum Abschluss des Priesterjahres

Das Priesterjahr, das wir 150 Jahre nach dem Tod des heiligen Pfarrers von Ars, dem Vorbild priesterlichen Dienens in unserer Welt, begangen haben, geht zu Ende

Quelle
Vatikan – Vollständiges Original-Dokument

Das Priesterjahr, das wir 150 Jahre nach dem Tod des heiligen Pfarrers von Ars, dem Vorbild priesterlichen Dienens in unserer Welt, begangen haben, geht zu Ende. Vom Pfarrer von Ars haben wir uns führen lassen, um Grösse und Schönheit des priesterlichen Dienstes neu zu verstehen. Der Priester ist nicht einfach ein Amtsträger wie ihn jede Gesellschaft braucht, damit gewisse Funktionen in ihr erfüllt werden können. Er tut vielmehr etwas, das kein Mensch aus sich heraus kann: Er spricht in Christi Namen das Wort der Vergebung für unsere Sünden und ändert so von Gott her den Zustand unseres Lebens. Er spricht über die Gaben von Brot und Wein die Dankesworte Christi, die Wandlungsworte sind – ihn selbst, den Auferstandenen, sein Fleisch und sein Blut gegenwärtig werden lassen und so die Elemente der Welt verändern: die Welt auf Gott hin aufreissen und mit ihm zusammenfügen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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