Jahr des Glaubens

Augsburger Generalvikar Heinrich kritisiert ZdK-Präsident Alois Glück

Zeiterscheinung, die mir schon etwas Sorge macht

Heinrich zu Glück: “Die Frage nach Laien-Verantwortlichkeit dürfe nicht zum Beispiel auf Frauenpriestertum und das Diakonat der Frau reduziert werden.” – Kritik auch an “Pfarrer-Initiative”: Eine Zeiterscheinung, die mir schon etwas Sorge macht.

Augsburg, kath.net/pm/red, 3. Januar 2012

Der Augsburger Generalvikar Harald Heinrich hat Behauptungen zurückgewiesen, dass “Wohlverhalten” das Hauptkriterium bei der Ernennung der neuen Dekane im Bistum Augsburg gewesen sei. “Dies ist eine Unterstellung!”, betont Heinrich im Exklusivinterview mit der Katholischen SonntagsZeitung für das Bistum Augsburg. In der grossen Mehrzahl der Fälle habe Bischof Konrad Zdarsa den Wunschkandidaten der örtlichen Priester ernannt. Nur wenn ein Geistlicher trotz Stimmenmehrheit nicht antreten wollte, wurde ein anderer gefragt.

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Gebetsanliegen des Hl. Vaters, Januar 2013

Für wachsende Glaubensfreude, Glaubenskraft und Durchhaltevermögen

Für einen tieferen Einblick in die Geheimnisse Christi und wachsende Glaubensfreude durch das “Jahr des Glaubens”.

Für die Christen im Nahen Osten: Der Heilige Geist schenke ihnen in der Verfolgung Glaubenskraft und Durchhaltevermögen.

 

‘Die Mitte von allem’

 “Ist er die lebendige Mitte”?

‘Christus in der Eucharistie: Das ist die Mitte von allem’

Die Tagespost, 28. Dezember 2012, von Markus Reder

Eben noch haben wir den vom Maya-Kalender prognostizierten Weltuntergang überlebt. Schon droht neues Ungemach. Das Jahr 2013 beschert Psychologen und solchen, die sich dafür halten, verschärften Beratungsbedarf – der “13” wegen. “Triskaidekaphobie” nennen Experten die Angst vor der 13. Astrologen, professionelle Bleigiesser und was es sonst noch an Zukunftsoraklern gibt, reiben sich da die Hände. Christen kann der ganze Quatsch kalt lassen. Sie wissen sich getragen von der Liebe Gottes – gestern, heute und morgen.

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“Wirklich heilen kann nur einer: Jesus Christus”

Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013

“Wollt auch ihr gehen?”

Die Tagespost, 28.12.2012, von Markus Reder

Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013, die Krise der Bürokratenkirche, dramatische Fehlentwicklungen und die Chance der Erneuerung.

Herr Kardinal, Sie sind Gastgeber des Eucharistischen Kongresses im kommenden Jahr in Köln. Solch ein Kongress ist in Deutschland weitgehend neu. Warum diese Veranstaltung? Warum gerade jetzt?

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Ghana hat weltweit höchsten Anteil an Gläubigen

96 Prozent der Bevölkerung deklarieren sich laut WIN-Gallup-Umfrage als religiös

Hamburg (KAP) 28.12.2012

Ghana verzeichnet einer weltweiten Umfrage zufolge den höchsten Anteil an gläubigen Menschen. 96 Prozent der Bevölkerung des westafrikanischen Landes gaben bei einer Erhebung des Marktforschungsverbunds “WIN-Gallup International” an, religiös zu sein, wie das Hamburger Magazin “Geo” (Jänner 2013) berichtet. Für die globale Erhebung wurden laut Angaben mehr als 50.000 Menschen in 57 Ländern befragt. Demnach bezeichneten sich darüber hinaus 93 Prozent der Nigerianer und 92 Prozent der Armenier als gläubig. Dagegen gab nur knapp jeder vierte Befragte in der Türkei (23 Prozent) an, religiös zu sein. In Deutschland bezeichnete sich jeder Zweite (51 Prozent) als gläubig.

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Dritte Adventspredigt

Ich verkünde euch eine grosse Freude – Evangelisierung durch das Wort

Von P. Raniero Cantalamessa OFMCap

Vatikanstadt, 14. Dezember 2012, zenit.org

Am heutigen Freitagvormittag hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, im Vatikan die dritte der traditionellen Adventspredigten für den Papst und die Kurie. In der Predigt sprach er über die Evangelisierung in diesem Jahr des Glaubens.

Nachdem wir über die Gnade des Jahres des Glaubens und den 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzil gesprochen haben, wollen wir diese letzte diesjährige Adventsmeditation dem dritten grossen Thema dieses Jahres widmen: der Evangelisierung.

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“Der Geburtsort des Herrn lehrt Demut”

Wo alles begann:

Ein adventlicher Rundgang durch die Geburtskirche zu Bethlehem. Von Oliver Maksan

Bethlehem, Die Tagespost, 21. Dezember 2012

Die Geburtskirche zu Bethlehem gibt sich nach aussen verschlossen. Sie hat – mit Verlaub – kein richtiges Gesicht. Hohe Mauern umfassen unförmig und abweisend, was doch eine der heiligsten Stätten der Christenheit ist. Eine kleine Öffnung nur, kaum ein Kind kann darin aufrecht stehen, führt in das Gotteshaus hinein. “Das ist die Pforte der Demut. Durch sie muss jeder in gebeugter Haltung hindurch. Anders kann man sich dem Geburtsort des Herrn, ob König, Präsident oder Patriarch, nicht nähern. Ich halte das für ganz entscheidend”: Pater Stephane Milovitch steht dem Franziskanerkonvent neben der Geburtskirche als Guardian vor. Als solcher empfängt der Franzose hier den Lateinischen Patriarchen, wenn dieser aus Jerusalem kommend am 24. Dezember zur Mitternachtsmesse einzieht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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