Einladung zur Erneuerung des Taufversprechens
Im Jahr des Glaubens: Programm
Quelle
Liebe Mitchristen
Die Taufe ist ein Geschenk des Lebens – Des Auferstandenen. Es ist ein Ja zur Freundschaft mit Gott und ein Nein sagen zu allem, was mit dieser Freundschaft unvereinbar ist. Ich lade Sie darum alle herzlich ein, an diesem Gebetsnachmittag das Sakrament der Busse zu empfangen, den Glauben zu bekennen und das Taufversprechen zu erneuern. Dies soll uns erneuern, damit wir leben, wie Christus es will.
Ich bete für Euch und lasse Euch von Herzen meinen bischöflichen Segen zukommen.
Vitus Huonder
Bischof von Chur
Der Glaube ist kein Dekor oder etwas Neutrales
Glaube und Gewalt sind unvereinbar
Franziskus: die wahre Kraft des Christen ist die Kraft der Wahrheit und der Liebe, was den Verzicht auf jede Gewalt mit sich bringt
Glaube und Gewalt sind unvereinbar.
Rom, kath.net/as, von Armin Schwibach
Angelus am 20. Sonntag im Jahreskreis.
In seiner Ansprache zum sonntäglichen Mittagsgebet ging Papst Franziskus von der zweiten Lesung (Hebr 12,1-4) und vom Evangelium des Tages (Lk 12,49-53) aus.
D: Volksfrömmigkeit und Politik
Die “teología indígena”
Pressemitteilung der Vereinigten Nationen
VaticanInsider
Auf der Welt leben etwa 370 Millionen Menschen, die von den Vereinten Nationen zu so genannten indigenen Völkern gezählt werden.
In 90 Ländern der Welt sind sie zu Hause, sie bilden meist nur eine Minderheit in der jeweiligen Gesellschaft. Historisch sind es die Völker, die vor einer Unterwerfung durch eine andere Kultur ein Land bewohnten und ihre Kultur und Tradition – oft unter Schwierigkeiten – beibehalten konnten. Die Situation der Indigenen ist durchaus brisant: Oft werden ihre natürliche Lebensgrundlagen durch die Ausbeutung von Bodenschätzen, vor allem aber durch das Abholzen von Wäldern gefährdet.
“Machet den zun nit zu wit”
Neuer Anlauf auf die Nationalhymne
“Der Name Jesu sei euer Gruss”:
Papst Johannes Paul II. bei Bruder Klaus
Die weltweit grösste Schweizer Flagge auf dem Säntis hat den 1. August nicht unbeschädigt überstanden. Aufgrund von Wind und scharfen Gesteinskanten hängt das grosse Stück Stoff mittlerweile in Fetzen. Ein Drittel der Fahne wurde bereits abmontiert.
“Liturgiereform ist kein Glasperlenspiel”
Deutschland
Wie kann man Gottesdienst so feiern, dass die Besucher sich wirklich angesprochen fühlen? Mit dieser Frage beschäftigen sich bis Samstag rund 300 Liturgiewissenschaftler, Kirchenmusiker, Architekten und Geistliche aus 31 Ländern. Sie treffen sich beim Kongress der “societas liturgica” in Würzburg. Die Vereinigung war im “ökumenischen Aufschwung” nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil gegründet worden. Auch der Schweizer Kurienkardinal und vatikanische Ökumene-Verantwortliche Kurt Koch ist dabei.
Das grosse Thema des Kongresses ist die Liturgiereform des Konzils. Nach 50 Jahren blicke man gemeinsam zurück, wolle aber vor allem eine Zukunftsperspektive entwickeln, betonte Martin Stuflesser gegenüber dem Münchner Kirchenradio. Der Würzburger Liturgieprofessor fügte an:
Helmut Schüller
Vom Umgang mit Dissidenten und ungehorsamen Priestern wie Helmut Schüller
Zur Zeit tourt der Obmann der österreichischen “kritischen” Pfarrerinitiative, die in Deutschland längst ihre Ableger gefunden hat, Helmut Schüller durch die USA, wo ihm nach manchem anderen Bischof nun auch vom Erzbischof von Detroit der Aufritt in kirchlichen Einrichtungen und Gebäuden verboten wurde.
Schwefel-Rauchmelder im Vatikan
“Er benimmt sich wie ein Rauchmelder, der den Rauch schon meldet, bevor es brennt”
Wiederum konnte eine Post aus der Unterwelt abgefangen werden. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller
Koblenz, kath.net, 2. August 2013
Auch dieses Mal hat es etwas länger gedauert bis die Post aus der Unterwelt in meine Hände gelangte. Die Stimmung in der Hölle wirkt gedrückt. Statt einer Dienstanweisung an den von C. S. Lewis bekannten Unterteufel, scheint es sich eher um ein Dokument wütender, in Depression umgeschlagene Ratlosigkeit und zum Schluss wieder aufkeimender Hoffnung zu handeln.
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