Humanae vitae

Terror in Moskau: Erzbischof kondoliert

“Nach dem brutalen Terroranschlag in Moskau, bei dem zahlreiche Menschen ums Leben kamen oder verletzt wurden, möchte ich den Angehörigen der Opfer mein herzliches Beileid aussprechen.”

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Inguschetien: kleines Land, große Menschenrechtsverletzungen (igfm.de)

Das schreibt der katholische Moskauer Erzbischof, Paolo Pezzi, auf seiner Internetseite. Mehr als neunzig Menschen verloren bei dem tragischen Terroranschlag auf einen Konzertsaal an der Moskauer Peripherie am Freitagabend das Leben; die Täter waren offenbar Islamisten.

“Gott sei Dank, dass Seine Barmherzigkeit unendlich ist, wie wir in den Psalmen beten”, so der aus Italien stammende Erzbischof, der auch Vorsitzender der russischen Bischofskonferenz ist. Pezzi rief dazu auf, “nicht zuzulassen, dass Schrecken und Schmerz uns vergessen lassen, dass unser Leben und das Leben aller Menschen in Gottes Hand liegt”.

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Hunger in Gaza darf keine Waffe werden

UN-Entwicklungsprogramm: Hunger in Gaza darf keine Waffe werden

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Der Leiter des UN-Entwicklungsprogramms warnt vor einer Verschärfung der humanitären Krise im Gazastreifen. “Wir sind an einem Punkt, wo eine akute Hungersnot in Gaza stattfindet”, sagte Achim Steiner am Mittwoch dem Sender Phoenix. Mehr als drei Viertel der Menschen im Gazastreifen seien auf der Flucht, und 70 Prozent der Infrastruktur sei zerstört.

Die Hungersnot nehme katastrophale Dimensionen an und sei nicht nur eine Folge des Krieges, sondern auch eine Waffe, so Steiner. “Selbst in den schlimmsten Krisen- und Kriegssituationen darf der Zugang zu Nahrungsmitteln aber keine Waffe werden.” Für Helfer werde es immer schwieriger, zu den Menschen zu kommen und humanitäre Hilfe zu leisten.

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Sudan: Vor einer Hungerkatastrophe

“Die Lage ist absolut katastrophal. Das Leben im Sudan ist ein einziger Albtraum.” Das sagt Leni Kinzli vom sudanesischen Büro des Welternährungsprogramms der UNO in Port Sudan

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WFP warnt: Sudan vor dem Kollaps – Vatican News
Papst: Krieg und Gewalt in Sudan, Mosambik und weltweit stoppen – Vatican News
Sudan: Plötzliche Hoffnung auf Waffenstillstand – Vatican News

“Der Hunger und die humanitären Nöte halten an, und es scheint keine konkreten Schritte in naher Zukunft zu geben, die auf ein dauerhaftes Friedensabkommen hindeuten”, so Kinzli. Im April jährt sich der Beginn des Konflikts zwischen der regulären Armee und einer paramilitärischen Gruppe. Der Bürgerkrieg hat mindestens 15.000 Tote gefordert, und fast 8 Millionen Menschen sind vor den Kämpfen geflohen, teilweise auch in die Nachbarländer.

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Die globale Fruchtbarkeit bricht ein

Demografisch teilt sich die Welt in einen wachsenden Süden und einen schrumpfenden Norden. Global gesehen wird die Weltbevölkerung weniger werden

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22.03.2024

Cornelia Huber

Einen dramatischen Einbruch der globalen Fruchtbarkeit hat eine neue US-amerikanische Studie vorausgesagt, die am Mittwoch im Fachblatt “The Lancet” veröffentlicht wurde. Danach werden im Jahr 2100 weltweit nur noch sechs Staaten – Samoa, Tonga, Somalia, Niger, Tschad, Tadschikistan – über der Marke von 2,1 Kindern pro Frau liegen. Dieser Wert gilt allgemein als Schwelle, um die Bevölkerung durch Geburten langfristig auf einem konstanten Niveau zu halten.

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Christen im Gaza-Streifen *UPDATE

Christen im Gaza-Streifen: Krankheit und Hunger nehmen zu

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*Heiliges Land: Katholische Pfarrei in Gaza von Hungersnot bedroht – Vatican News
Gaza
Kardinal Woelki nach Reise ins Heilige Land beeindruckt von “Lebensmut” junger Menschen (catholicnewsagency.com)

Von Kirche in Not

München – Sonntag, 17. März 2024

Die Telefonleitungen sind gekappt, Anrufe über Online-Dienst sind immer wieder unterbrochen: “Ziemlich”, “Kirche”, “gut” – nur ein paar Wortfetzen sind zu verstehen, wenn Mitarbeiter des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” (ACN) Schwester Nabila in Gaza-Stadt erreichen möchten. Sie befindet sich seit Beginn des Krieges gegen die Hamas in der katholischen Pfarrkirche “Heilige Familie” in Gaza-Stadt und kümmert sich um die eingeschlossenen Menschen.

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22. März 2024 – Weltwassertag

Weltwassertag 2024: Jeder Vierte ohne sicheren Trinkwasserzugang

Quelle – ‘Wasser für Frieden’
Weltwassertag: Adveniat warnt vor Gefahren im Amazonas – Vatican News
UN: 2 Milliarden Menschen ohne sicheren Trinkwasserzugang – Vatican News
Weltwassertag | GRANDER® Wasserbelebung
Weltwassertag – Wikipedia

Obwohl Wasser ein Menschenrecht ist, haben laut Schätzungen von UNICEF und der WHO weiterhin 2,2 Milliarden Menschen nach wie vor keinen zuverlässigen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Am Weltwassertag warnt UNICEF in einer Pressemitteilung vor der Gefahr, die besonders für Kinder bei Mangel an sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen ausgeht.

“Heute werden enorme Ressourcen und Technologien, die dazu verwendet werden könnten, Wasser zu einer Quelle des Lebens und Fortschritts für alle zu machen, auf die Waffenherstellung umgeleitet. Dabei ist es heute dringender denn je, in den Dialog und den Frieden zu investieren”, so der Tweet von Papst Franziskus am Weltwassertag auf X, dem ehemaligen Twitter.

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“Stand up for life!” am 14. September 2024 in Zürich

Jeder hat das Recht zu Leben. Erhebe Deine Stimme für die Ungeborenen beim Marsch fürs Läbe am 14. September 2024

Marsch fürs Läbe

“Stand up for life!” am 14. September 2024 in Zürich

Das Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich hat den Veranstaltern des “14. Marsch fürs Läbe” die Durchführung eines Bekenntnismarsches zum Lebensrecht und eine Platzkundgebung zugesagt. Der nächste Marsch fürs Läbe findet somit am 14. September 2024 wieder in Zürich-Oerlikon statt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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