Humanae vitae

15. September 2025 – Internationaler Tag der Demokratie

Tag der Demokratie: Bischof Wilmer wirbt für respektvollen Dialog – Die Demokratie ist ein wertvolles Gut, das öffentliche Diskussion und Teilhabe aller ermöglicht – umso wichtiger ist es, sie zu schützen. In Zeiten gesellschaftlicher Spannungen steht sie jedoch zunehmend auf wackeligen Beinen. Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer ruft anlässlich des Tags der Demokratie zum aktiven Einsatz für ihren Schutz auf

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News Archives | Campus Demokratie
Tag der Demokratie – Politische Bildung – Konrad-Adenauer-Stiftung

Zum Aktionstag für Demokratie forderte Wilmer dazu auf, sich einer Spaltung der Gesellschaft und antidemokratischen Tendenzen entgegenzustellen. Kern des Aktionstages sei es, die Grundsätze der Demokratie zu verteidigen und zu fördern. Wilmer zeigte sich beunruhigt über den wachsenden Zuspruch zu “radikalem Denken, populistischem Agitieren und extremen politischen Parteien.”

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Achtung: Neue Anfangszeit beim ‘Marsch fürs Läbe’

Achtung: Neue Anfangszeit beim ‘Marsch fürs Läbe’ am Samstag, 20. September 2025

Marsch fürs Läbe

Liebe Medienpartner

Bitte beachtet: Kurzfristig musste – wegen verkürzter Aufbauzeit (trotz vorher zugesagter Zeit auf den Bewilligungsunterlagen) – die Anfangszeit der Veranstaltung “Marsch fürs Läbe” neu auf 15 Uhr verschoben werden. Bitte korrigiert dies in eurer Berichterstattung, wo immer möglich, und beachtet die neue Anfangszeit am Samstag.

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Welttreffen für menschliche Geschwisterlichkeit zu KI und Co

Beim zweitägigen Welttreffen für menschliche Geschwisterlichkeit auf Initiative des Vatikans haben Nobelpreisträger, religiöse Führer, Journalisten und Wissenschaftler und weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt Ideen und Praktiken für eine friedliche Zukunft ausgetauscht. Ein synodaler Prozess, der offen ist für die Herausforderungen der Gegenwart, vom Thema Umwelt und Kommunikation bis hin zu künstlicher Intelligenz (KI)

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Menschliche Geschwisterlichkeit

Roberto Paglialonga, Fausta Speranza  und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Rund 450 Teilnehmer hatten sich am Freitag und Samstag für die Veranstaltung versammelt. Darunter waren auch lokale Verwaltungsbeamte sowie etwa 30 Nobelpreisträger, internationale Journalisten, Unternehmer, Ökonomen, Akademiker, Sozialarbeiter, Studierende, Sportler und spirituelle Führer. Es gab 15 thematische Diskussionsrunden.

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Videobotschaft für Lampedusa

Leo XIV. ruft in Videobotschaft für Lampedusa zu “Kultur der Versöhnung” auf – Mit eindringlichen Worten hat Papst Leo XIV. an die Bevölkerung von Lampedusa appelliert, angesichts von Migration, Ungerechtigkeit und globaler Resignation nicht in Ohnmacht zu verharren, sondern eine “Kultur der Versöhnung” zu leben. Die Botschaft wurde am Freitag veröffentlicht – aus Anlass der Vorstellung des Projektes “Gesten der Aufnahme”, mit dem die Mittelmeerinsel für einen Platz auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO kandidiert

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Videobotschaft des Heiligen Vaters anlässlich der Einreichung der Kandidatur des Projekts „Gesten der Gastfreundschaft” Gesten der Gastfreundschaft für die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO [Lampedusa
Lampedusa

Mario Galgano – Vatikanstadt

Der Papst knüpfte an die Begrüßung “O’scià!” an, die im lokalen Dialekt “Atem” oder “Hauch” bedeutet, den sich die Menschen gegenseitig wünschen. Bereits Franziskus hatte diesen Gruß bei seinem Besuch 2013 aufgegriffen. Leo XIV. deutete ihn als Symbol des Heiligen Geistes: “Der Hauch des Geistes möge euch niemals fehlen”, sagte er.

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Niemand darf mit seiner Qual alleinbleiben

Kommentar zum Welttag der Suizidprävention – Deutschland braucht dringend ein Suizidpräventionsgesetz, das diesen Namen auch verdient

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10. September: Welttag der Suizidprävention | prevention.ch

10.09.2025

Stefan Rehder

Berlin, Dresden, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, München – an vielen Orten Deutschlands veranstalten in der Suizidprävention Tätige rund um den heutigen Welttag der Suizidprävention (10. September) Gedenkgottesdienste, Symposien und Infostände, um Politik und Gesellschaft für ein ungelöstes Problem zu sensibilisieren. Denn: Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr als 10.000 Menschen durch die eigene Hand. Das sind – statistisch gesehen – rund 28 Suizide pro Tag und mehr als einer pro Stunde.

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5. September – Heilige Mutter Teresa

Am 5. September feiert die katholische Kirche den Gedenktag der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta – Heilige Mutter Teresa: Wie die Missionarin der Armen den Ruf Jesu bis zuletzt lebte

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Mutter Teresa

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Freitag, 5. September 2025

Am 5. September feiert die katholische Kirche den Gedenktag der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta. Die Ordensfrau, die sich selbst als “Bleistift in Gottes Hand” bezeichnete, widmete ihr Leben dem Dienst an den Ärmsten der Armen – und wurde dafür 1979 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Von Skopje nach Kalkutta

Agnes Gonxha Bojaxhiu wurde am 26. August 1910 in Skopje geboren, im heutigen Nordmazedonien. Ihre Eltern waren albanischer Herkunft. Mit 18 Jahren trat sie den Loreto-Schwestern in Irland bei und reiste wenig später nach Indien, wo sie als Lehrerin wirkte.

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Papst fordert humanitäre Korridore und Verhandlungen für Sudan

Papst Leo XIV. hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, humanitäre Korridore im Sudan einzurichten und zu nachhaltigen Friedenslösungen für das afrikanische Land beizutragen. Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch lenkte das Kirchenoberhaupt die Aufmerksamkeit auf die “dramatischen Nachrichten” aus dem Sudan

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Erzbischof Heße: Das Leid der sudanesischen Flüchtlinge nicht vergessen – Vatican News

“In El Fasher sind viele Zivilisten in der Stadt eingeschlossen, Opfer von Hunger und Gewalt. In Tarasin hat ein Erdrutsch sehr viele Todesopfer gefordert und Schmerz und Verzweiflung hinterlassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, bedroht die Cholera Hunderttausende Menschen, die ohnehin schon am Ende sind”, sagte der Papst. “Ich bin der Bevölkerung im Sudan nahe wie nie zuvor. Besonders den Familien, den Kindern und den Vertriebenen. Ich bete für alle Opfer.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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