Humanae vitae

15. Februar 2025 Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

 

Vance zerlegt Europa genüsslich

Kommentar zur Münchner Sicherheitskonferenz – Ohne Rücksicht auf diplomatische Gepflogenheiten: Der US-Vizepräsident überzieht seine Verbündeten bei der Sicherheitskonferenz mit Vorwürfen, die auch Wladimir Putin unterschreiben könnte. Doch sollte man seine Worte nicht leichtfertig abtun

Quelle

14.02.2025

Maximilian Lutz

Über die Rede des US-Vizepräsidenten J.D. Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz werden die Meinungen auseinandergehen. In einem dürften sich jedoch alle einig sein: Undiplomatischer hätte sie nicht sein können. Fast schon genüsslich, ohne Rücksicht auf die versammelte internationale Polit-Prominenz, zog Vance über Europa her – und feuerte seine verbalen Salven auch noch weiter, als die Mehrheit der sichtlich getroffenen Zuhörerschaft schon längst am Boden lag.

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Die grosse Flucht *UPDATE

Der Austritt aus der Kirche nimmt die Züge einer Massenflucht an. Es ist eine Vertreibung, die hausgemacht ist. Eine Kirche, die den Menschen nicht die Wahrheit verkündet, braucht niemand – Der Montagskick von Peter Winnemöller

Quelle
Gram und Schrecken des szientistischen Fideismus

Rom (kath.net)

Der Austritt aus der Kirche nimmt die Züge einer Massenflucht an. Es ist eine Vertreibung, die hausgemacht ist. Eine Kirche, die den Menschen nicht die Wahrheit verkündet, braucht niemand.

Die Tendenz geht klar zum Kirchenaustritt. Das ist schon seit 50 Jahren so. Wer was auf sich hält, tritt aus. Schon zu Schülerzeiten in den 70er/ 80er Jahren war es ausgesprochen hip für die gewählten Vertreter linker Schülergruppen im Stadtschülerrat mal eben in der Sitzungspause vom Rathaus ins Standesamt rüber zu gehen, um fix aus der Kirche auszutreten. Mitglieder der Schülerunion waren das damals eher nicht, das sei an dieser Stelle betont. Man fand es lustig, geschahen diese Austritte doch hauptsächlich zu dem Zweck, die Eltern zu ärgern, die einem ab dem 14. Lebensjahr den Austritt aus der Kirche nicht mehr verwehren konnten.

Aus diesem Spass wurde ernst. Im Zeitraum von 2016 bis 2020 ist die Anzahl der in Berlin jährlich aus der Kirche ausgetretenen Katholiken um 50% angestiegen. In anderen Regionen des Landes sieht es ähnlich aus. Berlin ist allerdings eine Stadt, in der die Kirchenzugehörigkeit im Alltag kaum eine Rolle spielt. Katholiken in der Hauptstadt (und nicht nur dort) bewegen sich innerhalb der Kirche im Spannungsfeld zwischen einem etablierten zumeist linken Spiessertum und einer Existenz als kreativer Minderheit. Das ist eine nicht zu unterschätzende Dynamik. Diese führt eher nicht zum Austritt. Schon in den 50er- Jahren hat Madeleine Delbrêl die Katholiken in Ivry so ähnlich beschrieben, wie wir sie heute in Grossstädten vorfinden.

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Die Demontage

Nach Strich und Faden zerlegen vier Sachverständige die “Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs” – Grund zur Entwarnung ist das nicht

Quelle
§218: Keine Abstimmung vor der Bundestagswahl | Die Tagespost
Gesetzentwurf zur Legalisierung von Abtreibung im Rechtsausschuss vorerst gescheitert

11.02.2025

Stefan Rehder

Selten ist ein Gesetzesvorhaben von Sachverständigen im Rahmen einer Öffentlichen Anhörung eines Bundestagsausschusses derart vernichtet worden, wie der “Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs” (Bundestagsdrucksache 20/13775) in der 133. Sitzung des Rechtsausschusses am gestrigen Montagabend.

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Botschaft zum 33. Welttag der Kranken 11. Februar 2025

Papst Franziskus dankt allen, die sich um Kranke kümmern, und macht allen Leidenden Mut. Gerade im Heiligen Jahr seien sie “ein Lobgesang auf die Menschenwürde, ein Lied der Hoffnung”, das “Licht und Wärme dorthin zu bringen vermag, wo es am nötigsten ist”, schreibt das katholische Kirchenoberhaupt in seiner Botschaft zum 33. Welttag der Kranken

Quelle
“Hymnus auf die Menschenwürde”: Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag der Kranken
Botschaft zum 33. Welttag der Kranken (2025) – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Maria, Heil der Kranken

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Der Welttag der Kranken wird jährlich am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes, begangen. Alle drei Jahre wird er besonders an einem Marienwallfahrtsort gefeiert. Das wäre eigentlich auch dieses Jahr der Fall – aber aufgrund des laufenden Heiligen Jahrs 2025 hat Franziskus angeordnet, dies um ein Jahr zu verschieben. So wird der Welttag der Kranken dieses Jahr in gewöhnlicher Form auf Diözesanebene begangen.

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Diktatur – Was ist das eigentlich?

Wie Diktatoren aufsteigen, herrschen und fallen

Von der Diktatur zur Demokratie: Ein Leitfaden für die Befreiung (Beck’sche Reihe) : Gene Sharp, Andreas Wirthensohn: Amazon.de: Bücher
Die Neuerfindung der Diktatur: Wie China den digitalen Überwachungsstaat aufbaut und uns damit herausfordert : Strittmatter, Kai: Amazon.de: Bücher

 

Papst-Botschaft: Hoffnung gegen Menschenhandel

In seiner Botschaft zum elften Welttag des Gebets und der Reflexion gegen Menschenhandel, den die katholische Kirche am Samstag (8.2.) begeht, ruft Franziskus die Gläubigen auf, als „Botschafter der Hoffnung“ gemeinsam gegen moderne Sklaverei vorzugehen. Der Papst erinnert auch an die heilige Josefine Bakhita, deren Leben als Opfer von Menschenhandel zum Symbol des Engagements gegen dieses Unrecht geworden ist

Quelle
Papst geißelt Menschenhandel als “schwere Verletzung der Menschenrechte” – Vatican News
Talitha Kum Simbabwe: Schwestern im Kampf gegen Menschenhandel – Vatican News
Menschenhandel: Stimmen und Geschichten der Hoffnung und Heilung – Vatican News
An die Mitglieder des Netzwerks “Talitha Kum” zum Weltgebetstag gegen den Menschenhandel
Internationaler Tag des Gebets und der Reflexion gegen Menschenhandel am 8. Februar: Deutsche Bischofskonferenz

Mario Galgano – Vatikanstadt

Der Vatikan veröffentlichte die Papst-Botschaft diesen Freitag. Darin schreibt Franziskus, auch angesichts der Millionen von Menschen – vor allem Frauen, Kindern, jungen Menschen, Migranten und Flüchtlingen – die in einer Form moderner Sklaverei gefangen seien, dürfe die Hoffnung niemals verloren gehen. Das katholische Kirchenoberhaupt stellt die Frage, wie es möglich sei, angesichts der grausamen Realität des Handels mit Organen, sexueller Ausbeutung und Zwangsarbeit sowie des Drogen- und Waffenhandels beständig neuen Antrieb zu finden. Die Antwort: Den Blick stets zu Christus, “unserer ewigen Hoffnung”, zu erheben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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