Nicht verrückt machen lassen – katholisch bleiben
Die meisten Menschen haben heute das Gefühl, auf wackeligem Boden zu stehen. Wohin treibt unsere Welt? Wo finden wir Halt?
Die meisten Menschen haben heute das Gefühl, auf wackeligem Boden zu stehen. Wohin treibt unsere Welt? Wo finden wir Halt?
Die Kirche sollte eigentlich der Pflock sein, an dem wir uns festhalten können, aber es herrscht Verwirrung in der Kirche. lassen wir uns nicht beunruhigen: Niemand kann uns daran hindern, den Weg der Heiligung zu gehen. Alles kommt darauf an, zu entdecken, dass Jesus Christus wirklich lebt und wir in eine persönliche Liebesbeziehung mit Ihm eintreten können. Sprechen wir mit Ihm im Gebet, hören wir auf Sein Wort, empfangen wir, was Er uns durch die Sakramente schenkt, und arten wir gespannt auf das Neue, das Er vorbereitet.
Diözese Linz wird wieder der Muttergottes geweiht *UPDATE
Diözese Linz wird nach 70 Jahren wieder der Muttergottes geweiht

*Was muss noch passieren? (youtube.com)
Mariendom Linz (dioezese-linz.at)
Größte Kirchen der Welt (youtube.com)
Trotz deutlicher Widerstände aus Diözesankreisen soll am kommenden Sonntag (Dez. 2013 Red.) im Linzer Mariendom die Diözese wiederum der Muttergottes geweiht werden.
Linz, kath.net, 6. Dezember 2013
In der Diözese Linz wird es am kommenden Sonntag eine Erneuerung der Marienweihe geben. Zuletzt wurde die Diözese Linz vor 70 Jahren der Gottesmutter geweiht.
“Glut und Schmerz des Glaubens”
“Glut und Schmerz des Glaubens”: Ein neuer Blick auf Ida Friederike Görres (1901–1971)
Teil von: Regensburger Philosophisch-Theologische Schriften (13 Bücher)
Ida Friederike Görres: Zwischen Poesie und Theologie | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Ida Friederike Görres, bekannte Autorin des deutschen “Renouveau catholique”, machte sich einen Namen mit ihrer gleichermaßen von Liebe wie Kritik geprägten Sicht auf die Kirche, mit den ebenso tiefschürfenden wie originellen Darstellungen von großen Heiligen, den gleichbleibend aktuellen Aussagen zu Mann, Frau, Ehe, Zölibat und zu weiteren kontroversen Themen.
Wir wenden uns formell an Rom!
“Neuer Anfang” wendet sich wegen Synodalem Ausschuss formell an Rom
Wir wenden uns formell an Rom! | Neuer Anfang
Pressemitteilung der Initiative NEUER ANFANG vom 13. Juni 2024:
Schweres öffentliches Ärgernis
Mit Schreiben vom 11. Juni 2024 hat sich die Initiative “Neuer Anfang” offiziell an den Heiligen Stuhl gewandt, um feststellen zu lassen, ob die Konstituierung eines Synodalen Ausschusses durch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und Teile der Deutschen Bischofskonferenz – insbesondere die Übernahme einer Mit-Trägerschaft der DBK für den Synodalen Ausschuss – der kirchlichen Rechtsordnung entspricht oder diese verletzt.
Aktuelles in ‘Fels’
‘Fels’ – Katholisches Wort in die Zeit – Editorial im April 2024
Quelle
Hubert Gindert
Was ist katholisch?
Was ist katholisch – Weitere Beiträge
Liebe Leser,
Wenn wir uns als Christen am Wort und der Haltung Jesu ausrichten wollen, sind wir in dieser Gesellschaft eine kleine Minderheit. Dem sollten wir Rechnung tragen. Sind wir auf diese Situation vorbereitet?
Weltliches Denken und Anpassung an die Trends sind auch in die Kirche eingedrungen. Das haben wir beim dreijährigen Synodalen Prozess erlebt. Das ist auch der Fall, wenn die 2000jährige Lehre der Kirche,
Kritik an moderner Sakralkunst der katholischen Kirche
Martin Mosebach übt scharfe Kritik an moderner Sakralkunst der katholischen Kirche
Quelle
Martin Mosebach
Michael Triegel – Wikipedia
Von Alexander Folz
Redaktion – Montag, 10. Juni 2024
Martin Mosebach – einer der renommiertesten deutschen Schriftsteller und Autor von Werken wie “Häresie der Formlosigkeit” – hat in einem Artikel für die katholische Zeitschrift Communio die moderne sakrale Kunst der Gegenwart scharf kritisiert. Gleichzeitig forderte er, sich an der Ikonographie der Ostkirche zu orientieren.
“Wenn die Kirche nicht mehr weiß, wie sie sich zum historischen Jesus von Nazareth stellen soll – zum Christus, zum Gottmenschen, zur zweiten Person der Trinität –, wenn sie ferner nicht weiß, wie sie es mit ihrer Überlieferung halten will, insbesondere mit dem Versuch der frühen Christenheit, ein authentisches Bild Jesu zu tradieren – wie kann man dann von Künstlern anderes erwarten als schwächlich skizzierte Kadaver oder augenlose starre Puppen, die vor Kreuze montiert sind?”, fragte Mosebach.
Neueste Kommentare