Hl. Papst Paul VI.

Seliger Papst Paul VI.

Riferendosi alla situazione della Chiesa di oggi, il Santo Padre afferma di avere la sensazione che “da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio”

Johannes 17.16: ‘Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin’

Quelle: Vatikan
Papst Paul VI.: Diverse Beiträge

Riferendosi alla situazione della Chiesa di oggi, il Santo Padre afferma di avere la sensazione che «da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio». C’è il dubbio, l’incertezza, la problematica, l’inquietudine, l’insoddisfazione, il confronto. Non ci si fida più della Chiesa; ci si fida del primo profeta profano che viene a parlarci da qualche giornale o da qualche moto sociale per rincorrerlo e chiedere a lui se ha la formula della vera vita. E non avvertiamo di esserne invece già noi padroni e maestri. È entrato il dubbio nelle nostre coscienze, ed è entrato per finestre che invece dovevano essere aperte alla luce. Dalla scienza, che è fatta per darci delle verità che non distaccano da Dio ma ce lo fanno cercare ancora di più e celebrare con maggiore intensità, è venuta invece la critica, è venuto il dubbio.

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Unterwegs zu einer menschlicheren Welt

Enzyklika Populorum Progressio: Über die Entwicklung der Völker 26. März 1967

Quelle:
Enzyklika Populorum Progressio: Über die Entwicklung der Völker: Ganzes Dokument

Enzyklika des Heiligen Vaters Papst Paul VI.

Einleitung

Weltweite Ausmasse der sozialen Frage 

1. Die Entwicklung der Völker wird von der Kirche aufmerksam verfolgt: vor allem derer, die dem Hunger, dem Elend, den herrschenden Krankheiten, der Unwissenheit zu entrinnen suchen; derer, die umfassender an den Früchten der Zivilisation teilnehmen und ihre Begabung wirksamer zur Geltung bringen wollen, die entschieden ihre vollere Entfaltung erstreben. Das Zweite Vatikanische Konzil wurde vor kurzem abgeschlossen. Seither steht das, was das Evangelium in dieser Frage fordert, klarer und lebendiger im Bewusstsein der Kirche. Es ist ihre Pflicht, sich in den Dienst der Menschen zu stellen, um ihnen zu helfen, dieses schwere Problem in seiner ganzen Breite anzupacken, und sie in diesem entscheidenden Augenblick der Menschheitsgeschichte von der Dringlichkeit gemeinsamen Handelns zu überzeugen.

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Papst Paul VI. vor der UNO

Menschen in der Zeit: Papst Paul VI. vor der UNO

Quelle
Ein Italiener auf dem mächtigsten Stuhl der katholischen Kirche
Vatikan: Ansprachen 1965

Der Montini-Papst schlug damals neue Wege ein: Er war der erste Pontifex der seinen Fuss auf amerikanischen Boden setzte. Überhaupt war es eine der ersten Auslandsreisen eines Papstes in der Neuzeit. Wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils wandte sich Paul VI. zum 20. Jahrestag der UNO an die Staatengemeinschaft, um den Auftrag des Konzils zum Dialog der Kirche mit der Welt zu unterstreichen. Seine USA-Reise stellte der Papst ganz in das Zeichen des Friedens.

Verehrte Hörerinnen und Hörer – die Originallänge dieser Päpstlichen Ansprache ist über 40 Minuten lang. Wir mussten zwangsweise die Rede auf unser Format auf die wichtigsten Aussagen hin kürzen.

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Vaticanstate

50 Jahre Bischofssynode und XIV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode

Quelle

Das Bedürfnis, den Geist und die Kollegialität des Zweiten Vatikanischen Konzils lebendig zu erhalten, war der Antrieb für Papst Paul VI. zur Einrichtung einer Institution, die ihm, durch die Verstärkung der Bindungen mit den Bischöfen der Katholischen Kirche, bei der Ausübung der Sendung als Universalhirte behilflich sein sollte.

Am 15. September 1965 wurde vom Montini-Papst mit einem als “motu proprio” erlassenen Apostolischen Schreiben die Bischofssynode eingerichtet. 50 Jahre später lautet das für die XIV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode von Papst Franziskus gewählte Thema: “Familie und Evangelisierung”. Die Familie muss der lebendige Kern der Gesellschaft und der kirchlichen Gemeinschaft sein, der direkt vom Herrn dieses Mission der Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi an alle Menschen anvertraut ist.

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50 Jahre Dialog mit nichtchristlichen Religionen

Nostra Aetate – Das Konzilsdokument über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen

Quelle
Nostra aetate

Mit einem hochkarätigen interreligiösen Kongress begehen der Vatikan und die Päpstliche Universität Gregoriana Ende Oktober in Rom den 50. Jahrestag der Konzilserklärung “Nostra aetate”. Das Dokument wurde am 28. Oktober 1965 verabschiedet und regelt die Beziehungen der katholischen Kirche zu den nichtchristlichen Religionen.

Der internationale Kongress an der Gregoriana-Universität findet vom 16. bis 28. Oktober statt. An den drei Tagen werden Vertreter aus allen Weltreligionen über das Dokument und seine Auswirkungen diskutieren. Am Montag steht das Thema “Religionen und Gewalt/Religionen und Frieden” im Vordergrund, am Dienstag geht es um “Die Herausforderungen der Religionsfreiheit” und am Mittwoch um die “Bildung und die Vermittlung von Werten”. Ausserdem werden am Mittwoch bei der Generalaudienz die Teilnehmer des Kongresses vom Papst begrüsst, der in seinem Grusswort an das Jubiläum erinnern wird. Zum Abschluss des Kongresses spricht Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin das Schlusswort.

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‘Aus Bologna mit Liebe’

Aus Bologna mit Liebe: Haltet ein! Prinzip und Wahrheit der Ehe

BergpredigtPapst Paul VI. Giovanni Battista MontiniQuelle
Prophetische Worte aus dem Jahre 1980 zur Familiensynode?
Apostolisches Schreiben ‘familiaris consortio’: Über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Carlo Kardinal Caffarra und der Vortrag Walter Kardinal Kaspers beim Konsistorium zum ‘Evangelium der Familie’: die Ehe ist keine Norm, sondern ein Geschenk Gottes. Heuchelei ist nicht barmherzig.

Von Matteo Matzuzzi – Armin Schwibach

Rom, kath.net/as/mm, 18. März 2014

Am 15. März 2014 veröffentlichte die italienische Zeitung “Il Foglio” ein ausgiebiges Interview mit

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Ein Seliger für den “synodalen Weg”

Bischofsversammlung in Rom endet ohne klare Ergebnisse und feiert den Konzilspapst Paul VI.

Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 20. Oktober 2014

Noch ganz unter dem Eindruck der am Abend zuvor abgeschlossenen Bischofsversammlung zu Ehe und Familie hat die römische Kirche am Sonntag die Seligsprechung Papst Pauls VI. gefeiert. Nicht nur die Anwesenheit der Synodenväter gab dem Gottesdienst auf dem Petersplatz ein festliches Gepräge. Auch viele Italiener waren gekommen, vor allem aus den Diözesen Brescia, Mailand und Rom. Das Wetter spielte mit. Eine noch kräftige Oktobersonne strahlte von einem blauen und wolkenlosen Himmel auf die Menschen nieder, so dass sich viele aus der zu dem festlichen Anlass erschienenen italienischen Sonderausgabe des “Osservatore Romano” papierne Sonnenhütchen falteten. Sogar der emeritierte Papst Benedikt XVI. war gekommen und konzelebrierte mit den vielen anderen Kardinälen und Bischöfen in der ersten Stuhlreihe auf dem Sagrato.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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