Hl. Papst Paul VI.

Heilige Messe am Tag der Vergebung

Heilige Messe am Tag der Vergebung im Heiligen Jahr 2000 – Predigt von Johannes Paul II., Sonntag, 12. März 2000

Quelle
Vatikan 2000: Papst Johannes Paul II. – Jubiläumspilgerreise ins Hl. Land
Vatikan: 1964 Papst Paul VI. – Pilgerfahrt ins Hl. Land
“Incarnationis mysterium” – Verkündigungsbulle des grossen Jubiläums des Jahres 2000
Israelischer Botschafter in Polen äussert sich sehr wertschätzend über Papst Johannes Paul II.

Heilige Messe am Tag der Vergebung im Heiligen Jahr 2000 – Predigt von Johannes Paul II., Sonntag, 12. März 2000

1. “Wir bitten an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen! Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden” (2 Kor 5,20–21).

Das sind Worte des hl. Paulus. Die Kirche bringt sie sich jedes Jahr zu Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch erneut zum Bewusstsein. In der Fastenzeit will sich die Kirche in besonderer Weise mit Christus vereinigen. Christus übernahm, im Innersten getrieben vom Heiligen Geist, seine Sendung als Messias und begab sich in die Wüste, wo er vierzig Tage und vierzig Nächte lang fastete (vgl. Mk 1,12–13).

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Mater Ecclesiae

Mater Ecclesiae – Maria, Mutter der Kirche

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Achim Dittrich: Mater Ecclesiae – Maria, Mutter der Kirche

Papst Paul VI. hat 1964 auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil den Marientitel „Mutter der Kirche“ zur weltweiten Verwendung in Liturgie und Frömmigkeit feierlich deklariert. Doch woher stammt diese Bezeichnung Mariens, wie hat sich diese Anrufung entwickelt? Der Theologe Achim Dittrich zeigt die Entstehung und Bedeutung dieser Anrufung auf.

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100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II.

Benedikt XVI. schreibt Brief zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II.

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Der Brief von Benedikt XVI. zum 100. Geburtstag von Johannes Paul II. im Wortlaut

Von AC Wimmer

Vatikanstadt/Warschau, 15. Mai 2020 (CNA Deutsch)

Es ist das persönliche Schreiben eines langjährigen Freundes und Begleiters – geprägt von der gelehrten Tiefe und geschichtlichen Weite des Blicks seines Verfassers: Papst emeritus Benedikt XVI. hat zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II. einen Brief an den langjährigen Sekretär, Kardinal Stanisław Dziwisz, geschrieben. Ein Schreiben, das angesichts der Krise der Kirche selber historische Züge hat.

Benedikt erklärt in dem auf den 4. Mai datierten Brief – der CNA Deutsch zur Veröffentlichung von der Polnischen Bischofskonferenz zur Verfügung gestellt wurde – dass die göttliche Barmherzigkeit der Schlüssel ist, der nicht nur den heiligen Papst aus Polen verstehen hilft.

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Dekret ‘Christus Dominus’

Dekret ‘Christus Dominus’ – Über die Hirtenaufgabe der Bischöfe

Quelle/Vollständiges Dokument
Papst Paul VI. – Vatikan
Papst Paul VI. – kathpedia

Vorwort

1. Christus der Herr, der Sohn des lebendigen Gottes, ist gekommen, sein Volk von den Sünden zu erlösen (1) und alle Menschen zu heiligen. Wie er selbst vom Vater gesandt worden ist, so sandte er seine Apostel (2). Darum heiligte er sie, indem er ihnen den Heiligen Geist gab, damit auch sie auf Erden den Vater verherrlichen und die Menschen retten, “zum Aufbau des Leibes Christi” (Eph 4,12), der die Kirche ist.2. In dieser Kirche besitzt der römische Bischof als Nachfolger des Petrus, dem Christus seine Schafe und Lämmer zu weiden anvertraute, aufgrund göttlicher Einsetzung die höchste, volle, unmittelbare und universale Seelsorgsgewalt. Weil er also als Hirte aller Gläubigen gesandt ist, für das Gemeinwohl der ganzen Kirche und für das Wohl der einzelnen Kirchen zu sorgen, hat er den Vorrang der ordentlichen Gewalt über alle Kirchen.

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Stichwort: ‘Urbi et Orbi’

Der „Urbi et Orbi“ (dt.: für die Stadt und den Erdkreis) ist der bekannteste Segen der katholischen Kirche

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Papst ruft zu Sturmgebet gegen Corona auf – Sondersegen angekündigt
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Papst Franziskus
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Papst Paul VI.
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Hl. Papst JohannesPaul II.
Vatikan: Botschaften ‘Urbi et Orbi’ – Papst Benedikt XVI.

Stichwort: „Urbi et Orbi“ (dt.: für die Stadt und den Erdkreis) ist der bekannteste Segen der katholischen Kirche.

Zweimal im Jahr spendet der Papst diesen besonderen Segen: an Ostern und an Weihnachten. Auch der erste feierliche Segen eines Papstes unmittelbar nach seiner Wahl ist ein „Urbi et Orbi“. Entwickelt hat sich der Segen im Mittelalter; an der alten Fassade der päpstlichen Bischofskirche San Giovanni in Laterano in Rom ist die Segensloggia bis heute erhalten.

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Polnische Bischöfe schliessen sich dem Gebet für Italien an

Coronavirus: Polnische Bischöfe schliessen sich dem Gebet für Italien an

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Von Susanne Finner

Warschau/Rom, 20. März 2020 (CNA Deutsch)

“In diesem schwierigen Moment möchte ich den Gläubigen und Hirten der Kirche in Italien die geistige Nähe, die Solidarität und das Gebet der Kirche in Polen versichern” erklärte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, in einem Brief an die Italiener. Gleichzeitig hatte er die polnischen Gläubigen aufgefordert, sich am gestrigen Abend am Gebet für das Ende der Coronavirus-Epidemie – besonders auch in Italien, dem aktuell am stärksten von COVID-19 betroffenen Land – zu beteiligen.

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Drei-Päpste-Jahr 1978

Drei-Päpste-Jahr 1978: „August-Konklave war die Hölle”

Quelle
Vatikan – Papst Paul VI.
Vatikan – Papst Johannes Paul I.
Vatikan – Papst Johannes Paul II.
Erstes Grusswort des neuen Papstes

Drei Päpste in einem Jahr: Vor 40 Jahren ist dieser seltene Fall eingetreten. In seine heisse Phase trat das Drei-Päpste-Jahr mit dem Tod von Papst Paul VI. am 6. August 1978. Wir sprachen darüber mit dem Historiker und Vatikanjournalisten Ulrich Nersinger.

Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Vatican News: Ulrich Nersinger, wie waren die Umstände des Todes von Papst Paul VI.?

Ulrich Nersinger: „Der Sommer 1978 war ein bedrückender Monat. Ich selber war in diesem Monat in Rom und bei der letzten Generalaudienz dabei, die der Papst in der Audienzhalle hielt. Damals waren die Umstände schon sehr bedrückend und sehr traurig. Es war höchstens ein Viertel der Audienzhalle gefüllt. Dort erlebten wir einen Papst der sehr niedergeschlagen, sehr niedergedrückt war. Er fand zwar sehr schöne Worte, aber man merkte ihm an, dass es eigentlich das Ende des Pontifikats war.”

Erfahrene in Rom stationierte Journalisten erinnern sich an das Jahr 1978 auch deshalb als besonders dicht, weil im Mai 1978 der Politiker Aldo Moro ermordet wurde, mit dem Papst Paul VI. befreundet war. Wie sehr nahm das den Papst mit?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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