Hl. Erzengel Michael

Rosenkranz am Mittag

Hl. Erzengel Michael
Weihegebete

Marianische Litaneien
Hl. Papst Johannes Paul II.
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Vatikanische Gärten Freitag, 5. Juli 2013

Segnung der neuen Statue des Hl. Erzengel Michael, Ansprache von Papst Franziskus, Vatikanische Gärten, Freitag, 5. Juli 2013

Quelle
Papst Franziskus

Euer Heiligkeit,
meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
verehrte Herren und Damen!

Wir haben uns hier in den Vatikanischen Gärten verabredet, um ein Denkmal für den heiligen Erzengel Michael, den Schutzpatron des Staats der Vatikanstadt, einzuweihen. Es handelt sich um eine Initiative, die bereits seit längerem geplant war, mit Billigung durch Papst Benedikt XVI., dem stets unsere Zuneigung und unsere Dankbarkeit gilt und dem wir unsere grosse Freude darüber ausdrücken wollen, dass wir ihn heute hier unter uns haben. Aus tiefstem Herzen: danke!

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Bischof Voderholzer kritisiert MHG-Studie erneut

Synodaler Weg: Bischof Voderholzer kritisiert MHG-Studie erneut

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Bischof Oster warnt vor “blossem Humanismus der Nettigkeit”

Von Rudolf Gehrig

Frankfurt, 31. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Bei der ersten Synodalversammlung zum sogenannten “Synodalen Weg” in Frankfurt hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut die von der deutschen Bischofskonferenz (DBK) beauftragte MHG-Studie kritisiert.

Die MHG-Studie (“Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz”) wird vom DBK-Vorsitzenden Kardinal Reinhard Marx und von Funktionären des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) als Begründung für den “Synodalen Weg” ins Feld geführt, um über Veränderungen der kirchlichen Lehre (“Reformpläne”) zu debattieren und abzustimmen. Ansatz und Anliegen der MHG-Studie sind jedoch auch von Wissenschaftlern kritisiert worden.

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Mein Herz schlägt katholisch

“Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an das Lehramt und die Lehre der Kirche?” – Ein Kommentar

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Von Thorsten Paprotny, 15. Mai 2019

“Es ist nicht das Richtige”, pflegte meine Tante Marie, ehemalige Pfarrhaushälterin, kopfschüttelnd zu sagen, wenn sie in den letzten Lebensjahren die Kirchenzeitung studierte oder sich einige Signaturen der neuen Zeit bewusst machte. Sie stammte aus Schlesien, hatte lange Zeit in Leipzig gearbeitet und war dann, ihren emeritierten Pfarrer begleitend, ins Allgäu gezogen. Von dort führte sie der Weg, nach dessen Tod, in die Diaspora. Das Credo war ihr nie eine blosse Gewohnheit oder ein Lippen-, sondern ein echtes Liebesbekenntnis. Wenn aus sogenannten pastoralen Gründen einer kreativen Messgestaltung das Credo einmal am Sonntag ausgelassen wurde, sagte sie kopfschüttelnd: “Hält man nicht für möglich!” Als Tante Marie im März 2018 für immer nach Hause ging, hatte der Herr das letzte Amen ihr zugesprochen. In ihr war die stille Treue zum Glauben der römisch-katholischen Kirche zeitlebens gegenwärtig – und das fast 97 Jahre lang. Auf ihre herzliche, gütige Art konnte Tante Marie ein Vorbild und Beispiel sein.

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‘Rückendeckung der Hirten!’

“Maria 2.0? Wir brauchen kein Update, sondern die Rückendeckung der Hirten!”

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Die “Kirchenstreik”-Kampagne “Maria 2.0” gerät in Kritik: Eine junge Katholikin reagiert mit der Initiative “Maria 1.0”

Von Rudolf Gehrig

Schongau, 14. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Die Kampagne “Maria 2.0” hat vergangenes Wochenende für grosses mediales Aufsehen gesorgt. Dabei forderte ein ausgerufener “Kirchenstreik” katholische Frauen dazu auf, eine Woche lang der Kirche und dem kirchlichen Dienst fernzubleiben, um den Forderungen der Initiatoren nach einer Änderung der Kirchenlehre Gewicht zu verleihen. 

Viele Katholiken waren darüber verärgert. Eine von ihnen, Johanna Stöhr, gründete daraufhin die Initiative “Maria 1.0 – Maria braucht kein Update”. In einem Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” erklärt sie die Hintergründe.

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Terroranschlag auf Moscheen im neuseeländischen Christchurch

40 Tote bei Moschee-Angriffen – Neuseelands Bischöfe entsetzt

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Papst betroffen über Attentat in Christchurch
Papst betet für Opfer von Schulmassaker in Brasilien
*Frühlingsboten auf der Landstrecke – Der Ankunft der konditionsstarken Pfuhlschnepfen wird in Neuseeland mit Glockengeläut gefeiert
Der’Iron Man’ unter den Vögeln

UPDATE – “Beispiellose und unerwartete Tat: Wir leben hier friedlich zusammen“

40 Tote bei Moschee-Angriffen – Neuseelands Bischöfe entsetzt

Nach dem verheerenden Terroranschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch während des Freitagsgebets haben die katholischen Bischöfe des Landes geschlossen ihr Entsetzen über die Tat zum Ausdruck gebracht und der muslimischen Gemeinde ihre Solidarität versichert.

„Wir beten für Sie, während wir die schrecklichen Nachrichten von der Gewalt gegen Muslime hören“, wandten sich Kardinal John Dew, Christchurchs Bischof Paul Martin und der Bischofskonferenz-Vorsitzende Patrick Dunn in einer ersten, mit „Peace, Salaam“ unterzeichneten Reaktion an die Muslime in Neuseeland. „Seien Sie sich angesichts dieser Gewalt unserer Solidarität bewusst.“

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Gebetsaufruf für die Kirche – Monat Oktober

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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