Vatikan – Peterspfennig
Vatikan: Am Sonntag startet Sammlung für den Peterspfennig
Er ist ein Zeichen der Verbundenheit mit dem Papst und gleichzeitig eine Hilfe für Bedürftige: Ab diesem Sonntag startet die Sammlung für den „Peters-Obolus“, den Peterspfennig.
Verstärkt wurde für die Aktion in diesem Jahr vor allem die Internetpräsenz für das Spendensammeln, diese Möglichkeiten nutzten laut Vatikan vor allem Deutsche, US-Amerikaner und Italiener. „Für den Obolus zu spenden, ist wie ein Gläubiger, der seiner eigenen Pfarrei eine Spende gibt und sagt: Nutzt es für das Wohl der Gemeinschaft“, erklärt der Substitut des Vatikanischen Staatssekretariates, Erzbischof Angelo Becciu. Es gehe um Solidarität. Das erfülle laut Becchiu auch der Papst für die Universalkirche – mit dem Peterspfennig.
Krisenerprobter Bischof aus der Ukraine – in der Schweiz!
Bischof Bohdan Dzyurakh – Krisenerprobter Bischof aus der Ukraine – in der Schweiz!
Bischof Bohdan weilt zwischen dem 23. und 28. Juni 2017 zu Gast in der Schweiz. Er gehört der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche an die mit Rom uniert ist. Der Bischof besucht in der Schweiz verschiedene Pfarreien, in denen er über die aktuelle Lage in der Ukraine berichtet. Er wird Bezug nehmen auf die Annexion der Krim und die Kämpfe in der Ost-Ukraine.
Versöhnung und interreligiösen Dialog
Bischof Franjo Komarica aus Bosnien-Herzegowina in der Schweiz
Auf Einladung von «Kirche in Not» (ACN) spricht Bischof Komarica von Banja Luka vom 17.-23. Juni 2017 in verschiedenen Schweizer Kirchgemeinden über die Situation in seiner Heimat. Komarica gilt als beherzter Christ und als Kämpfer für Versöhnung und interreligiösen Dialog. Während des Balkankrieges bot er persönlich vielen Menschen Zuflucht. Seit Kriegsende setzt er sich für das Recht der Vertriebenen ein, nach Bosnien-Herzegowina zurückzukehren. Agenda Mittagstalk bei Radio Maria mit Bischof Komarica – Interview mit Frau Lucia Wicki-Rensch.
Syrisch-orthodoxe Kirche von Antiochien *UPDATE
Herzlich willkommen beim Kloster St. Avgin Arth
Quelle
*Wie Aramäisches Christentum in der Schweiz überlebt
Das Kloster in Arth SZ ist ein Bauwerk von grosser kunst- und kulturhistorischer Bedeutung. 1682 erbaut, ist die früher als Kloster St. Zeno bekannte Anlage ein in weitgehend originalem Zustand erhaltener Bau aus der Frühzeit des Kapuzinerordens in der Schweiz. 1996 konnte die syrisch-orthodoxe Kirche von Antiochien, deren Mitglieder in ihrer ehemaligen Heimat verfolgt werden und über die ganze Welt verstreut leben, das Arther Kloster von den Kapuzinern übernehmen. Sie führt es unter dem Namen Kloster St. Avgin (St. Eugen) als klösterlichen Betrieb weiter. Der Erzbischof, zwei Nonnen sowie zwei bis drei Mönche wohnen ständig in dem Anwesen.
Zwei Millionen Kinder drohen bis Ende 2017 zu verhungern
UN: Zwei Millionen Kinder drohen bis Ende 2017 zu verhungern
Quelle
UNICEF – Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF hat 2016 als das bislang schlimmste Jahr für Kinder in Syrien seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs 2011 bezeichnet
Aufgrund des Hungers in Afrika und im Jemen sind zwei Millionen Kinder in akuter Lebensgefahr. Das teilt das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF mit. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wandte sich mit einer Botschaft an die Bundesbürger und rief zu Spenden für die Organisationen auf, die in den Hungerzonen Afrikas tätig sind. Besonders betroffen sind die Gebiete am
Bonifatiusfest – Bistum Fulda – Renovabis – Pfingstaktion
Renovabis-Pfingstaktion – Bischof Algermissen ruft zur Osteuropahilfe auf
Quelle
Bonifatiuslied
Pfingstnovene 2017
Hl. Bonifatius – Apostel Deutschlands
Gebet zum Hl. Bonifatius
Bonifatius TV
Hl.Bonifatius – Heiligenlexikon
Fulda (bpf), 4. Juni 2017
Zu einer grosszügigen Spende am Pfingstsonntag, 4. Juni, für die Anliegen von „Renovabis“, der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa, ruft der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen auf. Die diesjährige Pfingstaktion steht unter dem Leitwort „Bleiben oder gehen? Menschen im Osten Europas brauchen Perspektiven!“ und erinnert daran, dass es in den ehemals kommunistischen Staaten immer noch zahlreiche politische, wirtschaftliche und soziale Probleme gibt. Daher verlassen viele jüngere Menschen ihre Heimat, und Kinder und alte Menschen bleiben zurück.
Jemen – Gesundheitssystem kurz vor dem Zusammenbruch
Jemen – Gesundheitssystem kurz vor dem Zusammenbruch: alle zehn Minuten stirbt ein Kind
Sana’a, Fides-Dienst, 28. März 2017
Somalia – Immer mehr Kinder und Jugendliche erkrankten an Unterernährung, Cholera und Durchfall
Südsudan – Das Land steht vor dem Zusammenbruch
Zwei Jahre nach Beginn des bewaffneten Konflikts im Jemen gehören Kinder weiterhin zu der am meisten betroffenen Bevölkerungsgruppe (vgl. Fides 27/3/2017).
Alle zehn Minuten stirbt ein Kind an den Folgen von vermeidbaren Krankheiten, wie Unterernährung, Durchfall oder Atemwegsinfektionen.
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