Nationalfeiertag 2024 *UPDATE
Die Geheimnisse des Wägitals – The Swiss Spectator (swiss-spectator.ch)
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100 Jahre Kirchensprengung 2024 | kirchewaegital (kirche-waegital.ch)
General Guisan
*Schweizer Geschichte – Der Stausee von Wägital (nationalmuseum.ch)
General Henri Guisan: Wie er zur Symbolfigur des Widerstands wurde – 150. Geburtstag
Gedenktag von Nikolaus von Flüe am 25. September
Kirche in Not – Nationalheiliger und Friedensstifter
Nikolaus von Flüe – Glaubens-Kompass – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)
Niklaus von Flüe – Bauer, Ratsherr, Einsiedler, Friedensstifter, Heiliger (Flüeli OW)
Auch in der Demokratischen Republik Kongo gibt es eine Kapelle, die dem heiligen Nikolaus von Flüe geweiht ist
Am 25. September wird im deutschen Sprachraum der Gedenktag an den heiligen Nikolaus von Flüe begangen, der auch unter dem Namen Bruder Klaus bekannt ist.
Das ist allerdings nicht sein Todestag, der sonst häufig bei Heiligen begangen wird. Nikolaus starb nämlich am 21. März 1487. Bei seiner Heiligsprechung im Jahr 1947 wurde jedoch der 25. September als offizieller Gedenktag festgelegt, weil am 21. März bereits der heilige Benedikt von Nursia, ein Patron Europas, gefeiert wird.
1984 Besuch von Papst Johannes Paul II. in der Schweiz
Pastoralbesuch in der Schweiz – Gebet von Johannes Paul II. vor dem Grab des ‘Hl. Bruder Klaus’
Quelle
Gebet vor dem Bildnis Unserer Lieben Frau von Einsiedeln (15. Juni 1984) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Vatikan 1984 – Papst Johannes Paul II. besucht die Schweiz
Sternstunde Religion – Rückblick Besuch Papst Johannes Paul II. 1984 – Play SRF
Pfarrkirche Sachseln – Donnerstag, 14. Juni 1984
1. Mein Herr und mein Gott, grosses Vertrauen auf dein gütiges Wirken in unserer Zeit hat mich an diese heilige Stätte geführt. Von hier aus ist auf die Fürsprache des hl. Bruders Klaus schon so viel Segen und Gnade für den Frieden ausgegangen.
So viele Menschen erfahren heute das Unwesen der Sünde: Sie wendet von dir ab und verspricht den Menschen dafür die grosse Freiheit, das Glück und den Frieden. In Wirklichkeit aber bringt sie Egoismus, Konflikte, Unzufriedenheit und Unfrieden, Krieg und Vernichtung. Die Sünde verblendet den Menschen und führt in die Irre.
Kölner Anwalt Brennecke *UPDATE
Kölner Anwalt Brennecke: Berichterstattung über Kardinal Woelki “grenzt an Verleumdung”
Quelle
Kardinal Woelki
*Das Wappen von Erzbischof Woelki – DOMRADIO.DE – Hl. Bruder Klaus
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln – Donnerstag, 7. September 2023
Der Kölner Rechtsanwalt Carsten Brennecke hat Kardinal Rainer Maria Woelki angesichts der regelmäßigen Berichterstattung in den Medien verteidigt und erklärt, die Berichte seien “in einem Maße einseitig, das grenzt an Verleumdung”. Brennecke vertritt Woelki bzw. die Erzdiözese Köln seit mehreren Jahren in Prozessen gegen derartige Berichterstattung.
“Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass mit Kardinal Woelki ein Protagonist in die Schusslinie geriet, der kein Liebling der Medien war, schon wegen seiner konservativen Positionen”, erläuterte der Anwalt im Interview mit der Wochenzeitung “Die Zeit” am Donnerstag.
Die Schweiz betet *UPDATE
Bettag – mehr als eine fromme Tradition/Ist der Bettag noch zu retten?
Ist der Bettag noch zu retten?
Hat die Schweiz ein Identitäts-Problem?
*Die Schweiz betet – la Suisse prie – la Svizzera prega (die-schweiz-betet.ch)
Aktion „Die Schweiz betet‟ – Stiftung Zukunft CH (zukunft-ch.ch)
“Die Schweiz betet”- Rosenkranzgebet – Katholische Pfarrei Davos (davoskath.ch)
Der Eidgenössische Dank-, Buss– und Bettag gehört zu den höchsten Feiertagen in der Schweiz und wurde nicht von der Kirche, sondern vom Staat eingeführt. Er ist eng mit der Gründung des Bundesstaates verknüpft und soll darauf hinweisen, dass demokratische Errungenschaften keine Selbstverständlichkeit sind, sondern ihre Wurzeln in der christlichen Tradition haben.
Gebet Johannes Paul II. vor dem Grab des Hl. Bruder Klaus
Pastoralbesuch in der Schweiz 1984
Hl. Bruder Klaus: Weitere Beiträge
Pfarrkirche in Sachseln Donnerstag, 14. Juni 1984
1. Mein Herr und mein Gott, grosses Vertrauen auf dein gütiges Wirken in unserer Zeit hat mich an diese heilige Stätte geführt. Von hier aus ist auf die Fürsprache des hl. Bruders Klaus schon so viel Segen und Gnade für den Frieden ausgegangen.
So viele Menschen erfahren heute das Unwesen der Sünde: Sie wendet von dir ab und verspricht den Menschen dafür die grosse Freiheit, das Glück und den Frieden. In Wirklichkeit aber bringt sie Egoismus, Konflikte, Unzufriedenheit und Unfrieden, Krieg und Vernichtung. Die Sünde verblendet den Menschen und führt in die Irre.
Heute vor 75 Jahren
13. Mai 1940 Pfingstsonntag Abend
Waldenburg im Baselbieter Jura
Eine seltsame Erscheinung
Am Abend, nach Eintreten der Dämmerung, zwischen 9.30 Uhr und 9.40 Uhr, ist in Waldenburg und Umgebung ein Wolkengebilde am Himmel erschienen, das aussah wie eine Hand mit fünf Fingern. Diese Erscheinung viel zeitlich zusammen mit Vorbereitungen der Deutschen Wehrmacht am Südfuss des Schwarzwaldes. Die geplante Invasion der Schweiz (zunächst Besetzung der Täler am Jura-Nordfuss) wurde am anderen Tag jedoch nicht gestartet; aus Berlin kam der Befehl zum Rückzug. Die Schweiz blieb von der Besetzung durch Hitlerdeutschland verschont. Die Erscheinung der segnenden, beschützenden Hand wurde später Bruder Klaus zugeschrieben.
Für die Echtheit dieser Erscheinung spricht, dass Waldenburg zu der Zeit ein Ort mit fast ausschliesslich evangelisch-reformierter Bevölkerung war; Bruder Klaus war den wenigsten bekannt. Mehrere Menschen – darunter auch Soldaten – konnten aber das Ereignis beschreiben, auch die Form der Hand: dünne, bleiche Finger, gegen Norden ausgestreckt, segnend, schützend, abwehrend. Die Zeugen (ausser der Gymnasiast Marcel Gautier) sagten, es sei eindeutig keine Wolke sondern eine Hand gewesen. Wessen Hand, wussten sie jedoch nicht. Weiterlesen
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