Mariä Himmelfahrt und die Irrlehre der Gendertheorie
“Das Hochfest der mit Leib UND Seele in den Himmel aufgenommenen Gottesmutter Maria widerlegt sozusagen vom Himmel her die Irrlehre der Gendertheorie, der heute anscheinend immer mehr zum Opfer fallen.”

Quelle
Diözese Rottenburg Stuttgart
Ansprache Papst Benedikt XVI.: 21.12.2012
Venedigs Bürgermeister verbannt Bücher aus Kindergärten
kathTube: Gender
Von Weihbischof Thomas Maria Renz
Wigratzbad, kath.net/pl, 17. August 2015
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Was ist der Mensch?
Was macht den Menschen zum Menschen?
Und was bedeutet es für ihn, als Frau oder Mann geboren zu sein?
Diese Fragen beschäftigen viele Menschen in unserer Zeit, aber ganz offensichtlich ist manchen dabei der Kompass abhanden gekommen, der ihnen Klarheit verschaffen könnte auf der Suche nach ihrer eigenen Identität.
Frauenquote
Frauenquote: Wie die Gender-Ideologie Politik, Wissenschaft, Recht und Verfassung unterwandert
Das Buch beschreibt die Denkweise, die Fehler, die Betrugsmethoden und die perfide Taktik der Gender-Ideologie und der feministischen Gleichstellungspolitik. Es zeigt dazu auf, wie Politik, Wissenschaft, Gesetzgebung und Rechtsprechung mit subversiven Methoden angegriffen, getäuscht und unterwandert werden. Ziel- und Ausgangspunkt der Betrachtung ist dabei eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, deren Hintergrundanalyse ans Licht bringt, wie die Besetzung der Richterämter, die nicht mehr nach Anforderungen, Befähigung und Sachkunde, sondern nach Frauenquote und feministischer Politik erfolgt, zum subversiven Umsturz von Verfassungsrechtsprechung, zur Rechtsbeugung und zum Verfassungsbruch, und damit zum Versagen eines Verfassungsorgans und in der Konsequenz des Staates selbst führt.
Dr. theol. habil. Vitus Huonder Bischof von Chur
Dissertationsschrift Israel, Sohn Gottes. Zur Deutung eines alttestamentlichen Themas in der jüdischen Exegese des Mittelalters
Quelle
UPDATE: Unsolidarisches Verhalten von Bischof Büchel
Dr. theol. habil. Vitus Huonder Bischof von Chur
Geboren: 21. April 1942
Priesterweihe: 25. September 1971
- Vom Domkapitel zum Bischof von Chur gewählt:
6. Juli 2007 - Ernennung zum Bischof von Chur durch Papst
Benedikt XVI.: 8. Juli 2007 - Bischofsweihe: 8. September 2007 in der
Klosterkirche Einsiedeln - Amtsübernahme: 16. September 2007
Vitus Huonder besuchte von 1958 bis 1963 das Gymnasium der Klosterschule Disentis. Bis 1971 studierte er Philosophie und Theologie in Maria Einsiedeln, am Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo in Rom sowie an der Universität Freiburg im Üechtland. Am 25. September 1971 empfing Vitus Huonder durch Bischof Johannes Vonderach in der Pfarrkirche Thalwil die Priesterweihe.
Kongress der starken und klaren Worte
Das Treffen “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken in Fulda gab deutliche Signale für die Synode und die gesellschaftliche Debatte über Ehe und Familie
Wollen sich dem Zeitgeist nicht beugen: Teilnehmer und Podiumsgäste des Kongresses “Freude am Glauben” in Fulda.
Von Franz Salzmacher
Die Tagespost, 03. August 2015
Es war ein Kongress der Ehrlichkeit und der klaren Worte. Selten hört man in Deutschland heute auf öffentlichen Veranstaltungen so mutige wie konsequenten Analysen und Aussagen. Das fing an mit der Predigt des Bischofs von Fulda, Heinz Josef Algermissen, beim Pontifikalamt zum Auftakt des 15. Kongresses Freude am Glauben. Das lag sicher auch am Thema; der Kongress stand unter dem Titel: “Ehe und Familie – gottgewollter Auftrag und Weg zum Glück”.
Familie in der Gegenwartskultur
Vortrag bei Veranstaltung der “Thomas Morus Gebetsinitiative”
Quelle
“Geht es beim christlichen Familienentwurf nur um ein paar Gebote fürs Schlafzimmer? Oder geht es um viel mehr, geht es womöglich um eine Wahrheit über den Menschen?”
Vortrag bei Veranstaltung der “Thomas Morus Gebetsinitiative”.
Von Giuseppe Gracia
Chur, kath.net, 22. Juni 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, dass ich heute zum Thema Familie sprechen darf. Dazu möchte ich Ihnen zwei Thesen präsentieren.
Erstens: Heute bilden Familie, Liebe und Sexualität keine Einheit mehr. Im Fernsehen, in Bestsellern oder im Kino haben die Leute in allen möglichen Kombinationen sexuelle Erlebnisse.
‘Gender Studies’ haben Fachbereiche und Schulfächer fest im Griff
‘Heldenhafte Spermien und wachgeküsste Eizellen’

Quelle
Ganzer Beitrag
Die “Gender Studies” haben Fachbereiche und Schulfächer fest im Griff. Kritik ist unerwünscht. Wer dagegen aufbegehrt, wird als “reaktionär” bezeichnet. Die genderorientierten Curricula halten aber wissenschaftlichen Ansprüchen nicht immer stand.
Unlängst hat der baden-württembergische Bildungsplanentwurf 2015 deutschlandweit für Aufsehen gesorgt, da er allen Schulen und Fächern vorschreiben wollte, die Schüler gendersensibel zu machen. So wurden bereits Achtklässler dazu aufgefordert, sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob sie wirklich heterosexuell seien oder sein wollten. Dies entspricht den Vorstellungen des “Gender Doing”, nach der in der Schule das vermeintliche biologische Geschlecht zu hinterfragen und möglicherweise neu zu bestimmen sei. Zunehmend regte sich Protest – nicht etwa gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Akzeptanz sexueller Vielfalt (Gender Mainstreaming), sondern gegen die Annahmen der feministisch geprägten Gender Studies, nach denen die Geschlechterverhältnisse weder naturgegeben noch unveränderlich, sondern sozial und kulturell geprägt seien.
“Schöpfungsschutz ist auch und gerade Menschenschutz”
“Schöpfungsschutz ist auch und gerade Menschenschutz” – Bischof Rudolf Voderholzer zur Diskussion um Gender
Quelle 10.06.2015
50. Pfingstritt
Der Schutz der Schöpfung war das Thema der Predigt Bischof Rudolf Voderholzers anlässlich des 50. Pfingstrittes in Kemnath am Buchberg. Darin betonte er seine Sorge, dass auch der Mensch geschützt bleibe. Bischof Rudolf warnte ausdrücklich vor den Theorien der Gender-Ideologie: „Natürlich, gewisse Rollen sind zeitbedingt und diesbezüglich mag sich das eine oder andere auch ändern. Aber Vatersein-Können und Muttersein-Können: das macht das Wesen aus von Mannsein und Frausein und ist nicht kulturbedingt, das ist schöpfungsbedingt! Das ist vom Schöpfergott in diese seine Schöpfung hineingelegt.”
Lesen Sie im Folgenden den betreffenden Auszug aus der Predigt des Bischofs.
Auszug aus der Predigt von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer anlässlich des 50. Pfingstrittes in Kemnath am Buchberg am Pfingstmontag 2015.



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