Kongress “Freude am Glauben 2016” UPDATE
“Was gibt dem Menschen Hoffnung für die Zukunft” UPDATE: Prof. Dr. Dr. Elmar Nass “Wahrheit als Lebenskompass: Glauben – Erkennen – Handeln”
KathTube: Bischof Franz P. Tebartz-van Elst “Feststehen in dem, was man erhofft.”
Vortrag Pfr. Abel über Paulus
Hauptprogramm 2016
Live-Übertragungen und Sondersendungen
Forum Deutscher Katholiken: Veranstaltungen der Initiativkreise
Freude am Glauben: Diverse Beiträge
Nachsynodales Apostolisches Schreiben “Amoris laetitia”
Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus UPDATE

Quelle
Vatikan: Amoris laetitia: Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Liebe in der Familie
Perspektivenwechsel, doch….keine Änderung der Lehre
Bistum Chur, 08.04.2016
Medienmitteilung: Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus zu verfassen.
Kulturevolution in Deutschland
Kulturrevolution in Deutschland: Philosophische Interpretationen der geistigen Situation unserer Zeit (Politik, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft)

Kulturrevolutionen wirken am nachhaltigsten
Kulturrevolutionen wirken am nachhaltigsten. Verändern sie doch das Denken, die Begriffe und in der Folge das Verhalten und Zusammenleben der Menschen. Das neue Buch des namhaften Philosophen Günter Rohrmoser widmet sich der brennenden Aufgabe den derzeitigen Zustand des kulturellen Umbruchs in Deutschland nicht nur zu analysieren, sondern auch die entsprechenden Rückschlüsse zu ziehen.
Ihren Ausgangspunkt nahm diese Revolution zweifellos mit der Philosophie der Frankfurter Schule, die das Verständnis von Demokratie, gesellschaftlichem Zusammenleben, Sexualität und Familie fundamental veränderte. Rohrmoser zeigt auf, was die Väter der Frankfurter Schule bewegte, welche Gedanken sie entwickelten und wie sie später die sich daraus ergebende Entwicklung selbst werteten. Rohrmoser beschreibt, was sich aus dem veränderten Bewusstsein ergeben hat. So z. B. verschiedene politische Entscheidungen, wie sie in der Genderpolitik, in der Familien- und Bildungspolitik usw. deutlich werden. Rohrmoser geht der Frage nach, was ein so eingeleitetes Ende der bürgerlichen Familie für Folgen haben kann.
Leihmutterschaft
Leihmutterschaft: Internationale Solidarität gefragt
Katholische Frauenbewegung Österreichs für weltweites Verbot kommerzialisierter Leihmutterschaft
Wien, 7.3.2016, PA
Eine globale Perspektive auf das Thema „Leihmutterschaft“ und internationale Solidarität im Kampf gegen die expandierenden Geschäfte damit fordert die Katholische Frauenbewegung Österreichs anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März: „Als älteste entwicklungspolitische Frauenorganisation Österreichs haben wir unseren Blick auf Partnerinnenorganisationen etwa in Indien gerichtet, von wo uns alarmierende Nachrichten über die Ausbreitung kommerzieller Leihmutterschaft erreichen, aber auch Informationen über den wachsenden Widerstand dagegen“, so Veronika Pernsteiner, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs. Die Katholische Frauenbewegung ruft daher dazu auf, weltweit Bemühungen auf allen entscheidenden Ebenen zu bündeln, um ein globales Verbot der kommerziellen Leihmutterschaft zu erwirken: „Wie insbesondere die Situation in Indien zeigt, verstösst geschäftsmässig betriebene Leihmutterschaft nicht nur gegen die Kinderrechtskonvention, sondern vor allem gegen die Menschenwürde von Frauen: Frauen werden Opfer ökonomischer Vorgänge, die in erster Linie der Medizinindustrie Gewinne bescheren und sich dabei das Gefälle zwischen Armen und Reichen dieser Welt zunutze machen.“
Unruhe im Südwesten um Schulpolitik und Sexualpädagogik
Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg demonstrierte die “Demo für Alle” in Stuttgart
Die Tagespost, 29. Februar 2016
Am Sonntag demonstrierte wieder die „Demo für Alle“ in Stuttgart, der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg. Zwei Wochen vor der Landtagswahl am 13. März 2016 wurde die geplante „heimliche“ Inkraftsetzung des Bildungsplans am Tag vor der Landtagswahl scharf kritisiert. Rund 4 500 Teilnehmer kamen nach übereinstimmenden Angaben von Veranstalter und Polizei auf den Schillerplatz. Zum Vergleich: der Politische Aschermittwoch der Landes-CDU brachte lediglich 2 000 Menschen auf die Beine. Damit war die Demonstration wahrscheinlich die bisher grösste Veranstaltung im Landtagswahlkampf von Baden-Württemberg.
Rund 4500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie
In Stuttgart haben Tausende Bürger für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert
Quelle
Rund 4500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie
Wird der Bildungsplan heimlich in Kraft gesetzt?
Rund 4500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie – Polizei musste auch die 7. „Demo für alle“ in Stuttgart vor Linksextremen schützen
Stuttgart (kath.net/idea.de) 28. Februar 2016
In Stuttgart haben Tausende Bürger für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Nach Angaben des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ nahmen am 28. Februar rund 4.500 Menschen an der Versammlung und einem anschliessenden Bekenntnismarsch durch die Innenstadt teil. Die Polizei war mit mehreren Hundert Beamten vor Ort, um die Demonstranten vor den Protesten vor allem linksextremer Gruppen zu schützen. Bei einer von insgesamt sieben Gegendemonstrationen kritisierte das Bündnis „Vielfalt für alle“, dass „konservative, rechtspopulistische und religiös-fundamentalistische Kräfte“ derzeit im grossen Stil versuchten, „ihr verengtes Menschenund Familienbild zur Norm zu erklären“.
Verwirrung um Sexualunterricht UPDATE
Die Auseinandersetzung um die Sexualerziehung an der Volksschule wird heftiger
Weltwoche Nr. 25.11 von Phillip Gut
Unter Druck krebsen Bund und Kantone zurück. Sie verschleiern ihre wahren Absichten.
Am Donnerstag letzter Woche versandte die Geschäftsstelle der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) eilends eine Mitteilung. Es werde im Rahmen des neuen “Lehrplans 21”, der derzeit erarbeitet wird, “keinen Sexualunterricht im Kindergarten geben”, beteuerte die EDK. Anderslautende Medienberichte seien “falsch”. Weiterlesen




Neueste Kommentare