Gender

Die Hirnforschung widerspricht der Gender-Ideologie

Physiologie: Unterschiede zwischen Mann und Frau liegen in der Hirnstruktur

Kongress christlicher Führungskräfte

Wetzlar/Erlangen, kath.net/idea, 09. Dezember 2014

Die Ziele der Gender-Ideologie stehen im Widerspruch zu den Erkenntnissen der Hirnforschung. Diese Ansicht vertritt der Professor für Physiologie und Biokybernetik, Manfred Spreng (Erlangen), in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Der englische Ausdruck Gender bezeichnet das soziale oder psychologische Geschlecht einer Person im Unterschied zum biologischen Geschlecht.

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Basisthemen der Sexualpädagogik

einführung xpEinführung in die Sexualpädagogik

Quelle/Bestellung
LGBT-Lobbygruppen erhalten Zugang zu immer mehr Deutschschweizer Schulklassen
Gender (128)

Die 2. völlig überarbeitete Auflage des Buches wird durch neue Kapitel ausdifferenziert und ergänzt. Beispielsweise wird ein bisher nicht veröffentlichter Forschungsbericht über Sexualerziehung in Grundschulen aufgenommen. Zusätzliche Aufsätze zu aktuellen Themen wie sexuelle Vielfalt, Pornografie und Jugendliche, Sexualität und Gewalt bzw. Sexualerziehung und Gewaltprävention, Sexualethik, sexuelle Bildung, Sexualkultur usw. kommen hinzu.

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Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 2. Juli 2017

Was können wir der Gender-Ideologie entgegensetzen?

Ein entscheidendes Merkmal der neuen Ideologie, die die westliche Welt im Griff hält, ist ihre glatte Weichheit. Klingt es nicht ansprechend das Wort von der „Ehe für alle“? Ist es nicht mehr als nur gerecht, dass ein so wertvolles Gut wie die Ehe für jedermann zur Verfügung stehen soll?

Die Ideologien, die nach dem „Tod Gottes“ Europa und Nordamerika beherrschten, waren mit jeweils einem harten Zwangsstaat verbunden. Sowohl der Marxismus-Kommunismus im Osten wie die Nazi-Ideologie in Deutschland hatten die Menschen hart im Griff.

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30 Jahre Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben von Johannes Paul II. über die christliche Familie

Papst Johannes Paul II.Familiaris consortio
Vatikan: Welttreffen der Familien
KathTube: Bischof Algermissen: Klare Verteidigung von Ehe und Familie
Familien-Pastoral (635)

Rom, zenit.org, 22. November 2011,  Jan Benz

Heute vor 30 Jahren, am 22. November 1981, erschien das Apostolische Schreiben “Familiaris Consortio” des sel. Johannes Paul II. über die Aufgabe der christlichen Familie in der Welt heute, verfasst im vierten Jahr seines Pontifikats. Das Dokument gliedert sich in drei Teile: “Familie heute”, in dem Probleme und Herausforderungen untersucht werden, dann folgt “Ehe und Familie im Plan Gottes” und schliesst mit den konkreten “Aufgaben der christlichen Familie” heute. Das Dokument stellt damit eine klare Anleitung für die Familienpastoral dar.

Den Kern des Apostolischen Schreibens bildet die Zentralität der Familie und der Liebe in der Gesellschaft von heute und der Zukunft. Der Papst stellt vier Aspekte in den Vordergrund, die alle in Bezug auf die Liebe verstanden werden müssen: 1. die Bildung der Gemeinschaft von Personen, 2. den Dienst am Leben, 3. die Teilnahme an der Entwicklung der Gesellschaft und 4. die Teilnahme an Leben und Sendung der Kirche.

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Communiqué

Themenschwerpunkte von Bischof Vitus Huonder bis 2019 (Communiqué)

Quelle
Das Heulen der Wölfe
Klassenkampf in Zeiten des Globalismus

Nach der Amtszeitverlängerung durch Papst Franziskus hat der Bischof von Chur öffentlich Themenschwerpunkte für die Bistumsleitung in den kommenden zwei Jahren angekündigt. In einem Brief an alle Mitarbeitenden werden vier genannt:

    • Die Erarbeitung von diözesanen Standards für die Ehevorbereitung. Dies entspricht dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris Laetitia” von Papst Franziskus. Der Bischof möchte bis 2019 verbindliche Standards.
    • Die Frage der Bistumseinteilung. Der Bischof möchte weiter abklären lassen, ob es in Zukunft

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Ohne die Familie gibt es keine Kultur

Familien-Bischof: Gender-Theorie ist kultureller Rückschritt

hl. familieQuelle
Päpstlicher Rat für die Familie

Ohne die Familie gibt es keine Kultur, so fasst der Grosskanzler des Päpstlichen Ehe- und Familieninstituts “Johannes Paul II.“, Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, die Bedeutung der Familie zusammen. Doch, so der Kurienerzbischof mit Blick auf die Auswüchse der so genannten “Gender-Theorie“, ohne die natürliche Unterscheidung zwischen Mann und Frau kann es auch keine Familie geben.

Anlässlich des Internationalen Tages der Familie, den die UNO am Montag durchgeführt hat, ging der vatikanische Familien-Bischof Paglia auf die heutigen Gefahren in der Gesellschaft ein, die der Familie nicht immer den ihr “gebührenden Platz“ einräume.

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Familien-Bischof

Familien-Bischof: Gender-Theorie ist kultureller Rückschritt

hl. familieQuelle

Ohne die Familie gibt es keine Kultur, so fasst der Grosskanzler des Päpstlichen Ehe- und Familieninstituts „Johannes Paul II.“, Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, die Bedeutung der Familie zusammen. Doch, so der Kurienerzbischof mit Blick auf die Auswüchse der so genannten „Gender-Theorie“, ohne die natürliche Unterscheidung zwischen Mann und Frau kann es auch keine Familie geben. Anlässlich des Internationalen Tages der Familie, den die UNO am Montag durchgeführt hat, ging der vatikanische Familien-Bischof Paglia auf die heutigen Gefahren in der Gesellschaft ein, die der Familie nicht immer den ihr „gebührenden Platz“ einräume.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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