10. November 2021 09.15 Uhr
Generalaudienz – Aus der Audienzhalle Paolo VI, die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Vatikan
Das Gebet zum Heiligen Geist, das Papst Franziskus Katholiken ans Herz legt
Unschuldig angeklagt und verurteilt ****UPDATE
Unschuldig angeklagt und verurteilt – Band 1 – Das Gefängnistagebuch
Verlag/Bestellung
Rezension
Vatican-Magazin.de
**Unschuldig angeklagt und verurteilt – Aus dem Vorwort von George Weigel – Leseprobe 1
***Leseprobe 2
Leseprobe 3
Leseprobe 4
****Band 2 (Dieser Artikel ist noch nicht erschienen)
Vier Jahre lang musste George Kardinal Pell Beschuldigungen, Ermittlungen, Prozesse, öffentliche Demütigungen und Rufmord erdulden. Ein australisches Berufungsgericht verurteilte ihn am 19. März 2019 wegen “sexuellen Missbrauchs zweier Chorknaben” zu 6 Jahren Haft für eine Straftat, die er nicht begangen hatte. Direkt aus dem Gerichtssaal wurde er in Handschellen abgeführt. Dieses Urteil wurde vom Obersten Gerichtshof von Australien am 7. April 2020 einstimmig aufgehoben. Kardinal Pell beteuerte nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis, dass er keinen Groll gegen seine Ankläger, Richter, das Gefängnispersonal und die Journalisten hege. Er nutzte seine Zeit im Gefängnis als eine Art “ausgedehnter Exerzitien”. In dieser Zeit schrieb er in seinem Notizbuch spirituelle Einsichten, Erfahrungen im Gefängnis, persönliche Gedanken über Ereignisse innerhalb und ausserhalb der Kirche und bewegende Gebete nieder, die jetzt veröffentlicht werden.
Über den Autor
George Pell, geb. 1941, gab seine Karriere als aktiver Spieler in der höchsten Liga des Australian Footballs (AFL) zugunsten des Priesterberufs auf.
UN-Bericht: Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in Tigray
Im Bürgerkrieg in Tigray haben laut einer internationalen Untersuchungskommission alle Beteiligten Verletzungen der Menschenrechte, des humanitären Rechts und des Flüchtlingsrechts begangen. Teilweise könne der Tatbestand von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erfüllt sein, hiess es in dem Bericht des UN-Menschenrechtsbüros und der äthiopischen Menschenrechtskommission, der am Mittwoch in Genf vorgestellt wurde.
Quelle
Tigray-Konflikt: Vertriebener Missionar bittet um Gebet für Frieden
Konflikt in Tigray weitet sich aus: “Die dramatischste Phase in der jüngsten Geschichte”
Tigray
UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet sprach von “extremer Brutalität” in dem Konflikt. Die Schwere der dokumentierten Vorfälle unterstreiche die Notwendigkeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Bericht umfasst den Zeitraum vom Beginn der Kämpfe am 3. November 2020 bis zur Erklärung eines Waffenstillstands seitens der äthiopischen Regierung am 28. Juni. Die neuesten Entwicklungen sind nicht berücksichtigt.
Nicht nur im November *UPDATE
Nicht nur im November: Warum wir für unsere Verstorbenen beten sollten
Quelle
Enzyklika ‘Mystici Corporis’
Enzyklika ‘Spe Salvi’
Arme Seelen
*Ablass
Vatikan erweitert wegen Corona erneut Ablassmöglichkeiten
Vatikan: Apostolische Pönitentiarie
Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin, 31. Oktober 2021
Erster November! Allerheiligen! An den mit Blumen geschmückten Gräbern versammeln sich die Gläubigen, um ihrer verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Vielerorts in Deutschland ist dieser Tag ein Feiertag, ein Tag der Stille. Das hat sich in das Gedächtnis der Menschen so sehr eingebrannt, dass sogar die evangelischen Christen den Blumenschmuck auf die Friedhöfe tragen, obwohl sie doch erst einige Wochen später den Totensonntag feiern.
Wissen wir aber auch, dass wir liturgisch gesehen den Verstorbenen einen Tag zu früh gedenken, denn eigentlich ist ihnen der zweite November, Allerseelen, gewidmet? Da an Allerseelen aber meist gearbeitet wird, werfen wir einen Tag vorher Äpfel und Birnen durcheinander, Himmel und Fegefeuer, wie wir noch sehen werden.
Schnitt! Ein anderer Novembertag. Martinstag! Meine Mutter war in der Nacht verstorben und wir, ihre Kinder, sprachen mit dem evangelischen Gemeindepastor. Ganz naiv fragte ich ihn, welches Gebet ich nun für meine Mutter beten könne, die doch im Himmel sei? Die Antwort des sympathischen Mannes war erschütternd.
“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen”
Irrwege der Zeitgeist-Kirche und ein dringender Gebetsaufruf – Hl. Papst Johannes Paul II., bitte für uns
Quelle
Barbara Weigand
‘Corona Angst und Maskenzwang machen Kinder krank’
Enzyklika ‘Sapientiae christianae’ von Papst Leo XIII. – Über die wichtigsten Pflichten christlichen Staatsbürger
Maria die Makellose
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Fatima: Im Oktober werde ich ein Wunder wirken
Bei den aktuellen Erscheinungen von Sievernich geht es um Wiedergutmachung für die Irrwege der Zeitgeist-Kirche und einen dringenden Gebetsaufruf für den Himmelfahrtstag.
Gastbeitrag von Michael Hesemann
Sievernich, kath.net, 13. Mai 2021
Am letzten Wochenende wagten über hundert Priester in Deutschland den Bruch mit Rom. Einem klaren Urteil der römischen Glaubenskongregation im Auftrag des Papstes zuwider segneten sie zahlreiche Homo-Paare – und damit ihre Beziehung, die, soweit sexuell, von der Kirche als schwere Sünde betrachtet wird. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm, glauben und hoffen sie. Aber ist das wirklich so?
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