Die Geheimnisse des Heiligen Rosenkranzes
Die lichtreichen Geheimnisse
Die Geheimnisse des Rosenkranzes – Der Heilige Rosenkranz – Vatikan
6. August – Verklärung des Herrn
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Verklärung des Herrn – Kathpedia
1) Die Taufe im Jordan
2) Die Hochzeit von Kana
3) Die Verkündigung des Reiches Gottes
4) Die Verklärung
5) Die heiligste Eucharistie (Das Altarssakrament)
Dominikus und der hl. Rosenkranz – 8. August *UPDATE
Das Gebet des Rosenkranzes enthält die grösste Stärke für einen Sieg über Glaubensfeinde UPDATE
Heiliger Dominikus
*Schlacht bei Lepanto
Novene zu Maria – 6.-15. August
Von P. Hernán Jiménz OP
Rom, 1. Juni 2012, zenit.org
Der hl. Dominikus war ein Förderer und Verbreiter des Rosenkranzgebetes zu Ehren der Allerseligsten Jungfrau Maria. Das Gebet des Rosenkranzes lädt uns zu einer Betrachtung der Mysterien Christi mit der Gottesmutter ein, die mit der Menschwerdung, der Passion und der Auferstehung ihres Sohnes auf ganz besondere Weise in Verbindung steht.
Der hl. Dominikus war ein Mensch des intensiven Gebetes. Er schenkte seiner persönlichen Begegnung mit Jesus viel Zeit und widmete sich mit grosser Hingabe dem Studium des Menschen Jesu. Seine Mitbrüder wurden Zeugen der aussergewöhnlichen spirituellen Sensibilität des hl. Dominikus und übernahmen dessen “Art zu beten”.
Kreuzigung einer katholischen App *UPDATE
Hallow – Antichristliche Berichterstattung liegt im Trend. Ein Tiefpunkt war der Umgang auch öffentlich-rechtlicher Medien mit der katholischen App “Hallow”. Eine Fallstudie – Semper aliquid haeret… – ‘Irgendwas bleibt immer hängen’
Quelle
Hallow – Die Nummer 1 der katholischen Meditations-, Gebets- und Schlaf-Apps
Mehr als beten? J.D. Vance und Peter Thiel fördern App “Hallow” | BR24
Heiligenkreuzer Mönche in Gebets-App “Hallow” vertreten
Jim Caviezel
*Gebetsapp Hallow: Erfolgsgeschichte voller Begegnungen mit Gott – Vatican News
21.06.2025
Na wenn das nicht mal eine launige Abmoderation ist: “‘This shit is bananas’, kann sich jeder selbst übersetzen”, so endet ein etwa fünfminütiger Radiobeitrag des Deutschlandfunks über die erfolgreiche katholische Gebetsapp “Hallow”. In deutschen Leitmedien, öffentlich wie privat, schlug der App, nachdem eine Werbekampagne zur Fastenzeit für erhöhte Aufmerksamkeit gesorgt hatte, rund um Ostern teils offener Hass entgegen – wie das aus einer Liedzeile der mittlerweile “Hallow” bewerbenden Popsängerin Gwen Stefani entlehnte Zitat beweist: ein buchstäblicher Shitstorm. Die Vorwürfe, die dazu aufgebaut wurden, sind, wie auch in ähnlich gelagerten Fällen antichristlich gefärbter Berichterstattung, größtenteils hanebüchen. Die Beschuldigten wurden nicht befragt. Und wenn die daraus entstehenden inhaltlichen Kurzschlüsse hinterfragt werden, reagieren die Verantwortlichen nicht nur verständnisvoll.
29. Juli – Hl. Martha von Bethanien – Das Martha-Gebet
29. Juli – Hl. Martha von Bethanien – Das Martha-Gebet – RADIO GLORIA
Martha von Betanien – Ökumenisches Heiligenlexikon
Ste-Marthe (Tarascon) – Wikipedia
Nach dem Lukasevangelium kehrt Jesus in ein Haus ein, wo ihm eine Frau namens Martha dient, während ihre Schwester Maria von ihm lernt. Von Martha zur Rede gestellt, ob ihn das nicht kümmere, antwortet Jesus ihr, sie sorge sich, sie sei abgelenkt; Maria habe da das Bessere gewählt (Lk 10,38–42). Die Auslegung dieser Bibelstelle bestimmt bis heute das Gleichgewicht zwischen dem aktiven und kontemplativen Aspekt der Nachfolge Christi.
Das Gebet der Christen ist das Gebet Christi
Es gibt sehr viele Zeugnisse über das Gebet Jesu: Er zog sich zum Beten an einsame Orte zurück (Lk 5,16), er verbrachte ganze Nächte im Gebet (Lk 6,12). Als die Jünger ihn beten sehen, wird ihnen bewusst, dass sie bis zu diesem Moment noch nie wirklich gebetet hatten, und sie sagen: “Herr, lehre uns beten!”
Quelle
Predigt: 17. Sonntag im Jahreskreis C 2025 (Dr. Josef Spindelböck) – Gott ist unser Vater im Himmel
Das “Jesus-Gebet” für den Alltag
Von Aldo Vendemiati
24. Juli 2025
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 17. Sonntag im Jahreskreis.
Im Evangelium vom kommenden Sonntag (Lk 11,1–13) finden wir zunächst eine Information, die uns nicht entgehen darf: Jesus betete einmal an einem Ort.
Es gibt sehr viele Zeugnisse über das Gebet Jesu: Er zog sich zum Beten an einsame Orte zurück (Lk 5,16), er verbrachte ganze Nächte im Gebet (Lk 6,12). Als die Jünger ihn beten sehen, wird ihnen bewusst, dass sie bis zu diesem Moment noch nie wirklich gebetet hatten, und sie sagen: “Herr, lehre uns beten!”
“Nur das Gebet hält uns zusammen”
“Nur das Gebet hält uns zusammen” – Die Not der Christen in Gaza
Die christliche Gemeinde in Gaza ist von Krieg, Hunger und Isolation schwer gezeichnet. Der argentinische Pfarrer Gabriel Romanelli berichtet über die Lage in der Pfarrei der Heiligen Familie. Rund 500 Menschen haben dort Zuflucht gefunden – unter ständiger Bedrohung und ohne ausreichende Versorgung.
“Das Kilo Mehl kostet etwa 18 Euro, Tomaten 23, eine einzelne Zwiebel bis zu 15 Euro. Für ein Kilo Zucker braucht man mindestens 100 Euro. Aber selbst wenn wir es wollten: Kaffee könnten wir nicht einmal bitter trinken – ein Kilo kostet nicht unter 250 Euro.” Mit diesen Worten schildert Gabriel Romanelli, Pfarrer der katholischen Pfarrei der Heiligen Familie in Gaza, die dramatische Lage seiner Gemeinde. Die Preise seien jedoch kaum von Bedeutung, fügt er hinzu, denn “diese Dinge muss man erst einmal finden – und das ist fast unmöglich”.
Massiver Angriff auf Kyiv: Apostolische Nuntiatur beschädigt
In der Nacht vom 9. auf den 10. Juli ist die ukrainische Hauptstadt Kyiv Ziel eines massiven russischen Drohnen- und Raketenangriffs gewesen. Auch das Gebäude der Apostolischen Nuntiatur wurde beschädigt. Es gab Explosionen und Brände; auch Verletzte. Der päpstliche Nuntius in der Ukraine, Erzbischof Visvaldas Kulbokas, berichtet im Interview mit den vatikanischen Medien
Quelle
Caritas Ukraine: “Alle müssen sich an den Verhandlungstisch setzen” – Vatican News
Svitlana Dukhovych und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Die Angriffe auf die Stadt werden immer intensiver, viel häufiger, viel intensiver als die – wenn auch immer noch intensiven – Angriffe der letzten drei Jahre. Selbst heute Nacht und in den frühen Morgenstunden gab es Dutzende von Raketen und Drohnen. Besorgniserregend ist, dass wir sehen können, dass die Drohnen auf zivile Viertel abzielen. Ich habe mit eigenen Augen gesehen und gehört, dass einige Drohnen direkt über die Nuntiatur und Häuser geflogen sind. Ich weiß nicht, wonach sie gesucht haben. Wir haben mehrere Explosionen gehört, zwei davon sogar aus nächster Nähe.”
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