Säntis-Gebet: Gebet für die Schweiz
Säntis-Gebet – Der Säntis ist mit 2502 m ü.M. die höchste Erhebung des Alpsteins und eine weitherum sichtbare Landmarke
Quelle
Säntis-Gebet: Gebet für die Schweiz
Die Bettagskollekte 2024 – für eine solidarische Kirche in der Schweiz – Schweizer Bischofkonferenz (bischoefe.ch)
10 vor 10 – Interview mit Armee-Chef Thomas Süssli – Play SRF
Der Säntis ist mit 2502 m ü.M. die höchste Erhebung des Alpsteins und eine weitherum sichtbare Landmarke. Aufgrund seiner exponierten Lage sind nicht nur die Wetterbedingungen oft ziemlich extrem, sondern auch der Weitblick ist beeindruckend. Auf dem Säntis treffen die Kantone Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden und St. Gallen zusammen.
15. Sept. 2024 – Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – “Betet, freie Schweizer …”
Quelle
Eidgenössischer Dank-, Buss und Bettag
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – Wikipedia
Bettagsmandat 2024 – 2024 (gr.ch)
Das “Grosse Gebet der Eidgenossen” – Pro Ecclesia
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – “Betet, freie Schweizer …”
Der Bettag ist kein kirchlicher, sondern ein religiös-politischer Feiertag. Hat er in einer säkularen Gesellschaft noch Platz? Lässt sich das Beten staatlich verordnen?
Seit 180 Jahren wird der Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag (kurz: Bettag; französisch: jeûne fédéral) gesamtschweizerisch jeweils am 3. Sonntag im September begangen. Mit der Gründung des Bundesstaates 1848 gewann er staatspolitische Bedeutung als Zeichen und Instrument staatlicher und konfessioneller Einigung. Zu diesem Zweck veröffentlichten die Kantonsregierungen jeweils eine Botschaft an das Volk, das so genannte Bettagsmandat. Die Landeskirchen und Bistümer nahmen diese Tradition auf.
“Unsere Kraft ist die Eucharistie”
“Unsere Kraft ist die Eucharistie”: Ukrainischer Bischof bei Eucharistischem Weltkongress
Quito – Donnerstag, 12. September 2024
Das Geheimnis der Stärke und des Widerstands des ukrainischen Volkes inmitten des Krieges mit Russland komme “aus der Einheit mit Gott” und aus der Eucharistie, sagte Hryhoriy Komar, der Weihbischof von Sambir in der Ukraine, vor Tausenden von Teilnehmern des Internationalen Eucharistischen Kongresses in Quito.
Schüsse von Politikerin auf Marienbild sind inakzeptabel
Schweizer Bischöfe: Schüsse von Politikerin auf Marienbild sind inakzeptabel
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Schweizer Bischofskonferenz: Inakzeptable Zielscheibe – Vatican News
Schweiz: Politikerin schockt mit Schüssen auf Jesus- und Maria-Bild – Vatican News
Von Alexander Folz
Redaktion – Dienstag, 10. September 2024
Mit einem Instagram-Post hat die muslimische Politikerin Sanija Ameti am Wochenende in der Schweiz eine Welle der Empörung ausgelöst. In dem inzwischen gelöschten Post zeigte sie Bilder einer Schießübung, bei der sie mit einer Luftpistole auf ein Bild von Maria mit dem Jesuskind zielte, wie der Blick berichtete.
“Vergesst uns nicht”
“Vergesst uns nicht”: Ukrainischer Erzbischof Mokrzycki sendet Hilferuf in den Westen
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Neueste Nachrichten: Erzbischof Mieczysław Mokrzycki (catholicnewsagency.com)
Ukraine: “Unsere Waffe ist das Gebet” – Vatican News
Von Martin Grünewald
28. August 2024
Mit einem eindringlichen Hilferuf hat sich Mieczysław Mokrzycki, der Erzbischof von Lemberg und zugleich Vorsitzender der ukrainischen Bischofskonferenz, an die westliche Öffentlichkeit gewandt. “Der Krieg dauert fort, und seine Opfer sind unschuldige, verstümmelte und vom Hass verletzte Menschen”, sagte er bei einem Gottesdienst in Aigen bei Linz im Dreiländereck von Österreich, Deutschland und Tschechien. Mokrzycki sprach dort in einem Interview mit CNA Deutsch.
D: Gebet für Opfer von Solingen
Nach dem Anschlag von Solingen haben auch die höchsten Vertreter der Kirchen in Deutschland den Opfern und deren Angehörigen ihr Mitgefühl zugesichert. “Der menschenverachtende Anschlag von Solingen macht sprachlos und erschüttert uns zutiefst. Als Kirchen trauern wir mit den Angehörigen der Opfer und beten für die Verletzten und die Verstorbenen”, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)
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Rabbinerkonferenz verurteilt Islamismus und Solingen-Anschlag
Pfarrer von Solingen: Schock sitzt tief – Verarbeitung beginnt
Die gemeinsame Erklärung wurde unterzeichnet von der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, und dem Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing. Diese hemmungslose Gewalt sei durch nichts zu rechtfertigen, betonten sie weiter: “Die Tat von Solingen lässt uns in einen Abgrund des Bösen schauen und unser Mitgefühl gilt allen, die den Verlust von Menschenleben zu beklagen haben.” Respekt und Dank gelte auch der Polizei, den Rettungskräften und den Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorgern, die in diesem Moment den Menschen zur Seite stünden: “Niemand soll sich angesichts dieses kaltblütigen Mordens allein gelassen fühlen.”
Pakistan: Sonder-Gebetstag gegen den Hass *UPDATE
Die Bischöfe rufen für diesen Sonntag alle katholischen Gemeinden Pakistans zu einem Sonder-Gebetstag auf. Angesichts der Ausschreitungen von Jaranwala vom 16. August sollen die Gläubigen für Frieden und Harmonie zwischen den Religionen beten
Quelle
Pakistan – Angespannte Lage in Sargodha: Drei Fälle von Blasphemievorwürfen – Agenzia Fides
Pakistan: Mädchen entführt und zur Konversion gezwungen
Papst legt in Japan zwei Bistümer zusammen
Japan: Christentum wächst
*Jaranwala
Pakistan: Gesellschaft fordert Gerechtigkeit für Opfer in Jaranwala
“Wir rufen Gott an, den Geber allen Guten, und bitten alle Menschen guten Willens, Christen und Muslime, sich an unsere Seite zu stellen, vereint für ein friedliches Pakistan, das frei ist von Hass.” Das sagte Erzbischof Sebasian Shaw von Lahore, der Hauptstadt der Provinz Punjab, zur Ankündigung des Gebetstags.
Ein muslimischer Mob hat am 16. August in Jaranwala bei Faisalabad christliche Stätten angegriffen. Auslöser waren Berichte über eine angebliche Koranschändung durch einen Christen. Mehrere Kirchen (darunter eine katholische) und drei Kapellen wurden dem Erdboden gleichgemacht, ein Friedhof geschändet sowie zahlreiche Häuser christlicher Bürger zerstört oder verwüstet.
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