Ein Brief von Katharina von Siena *UPDATE
‘Wer gegen den Papst aufsteht, erhebt sich gegen den, dessen Stelle er vertritt’
Ein Brief zum ‘Tag der Diakonin’, den das ZDK am 29. April 2012, Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena, ausgerufen hat. Von Bernhard Luthe
Köln, kath.net/PM, 29. April 2012
“Das ZDK (Zentralkomitee der deutschen Katholiken) lädt … ein, den 29. April 2012, den Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena, auch als “Tag der Diakonin” zu begehen. An diesem Tag sollten wir die Frage des Diakonats der Frau mit eigenen Veranstaltungen lebendig halten” (Alois Glück, Präsident des ZdK, 14.02.2012)
Eine österliche Ermutigung zum Beten
Was soll ich tun? Eine österliche Ermutigung zum Beten
Von Thorsten Paprotny, 25. April 2020
Der weithin bekannte Philosoph Immanuel Kant formulierte in der “Kritik der reinen Vernunft” (1781) drei massgebliche Fragen, vor denen ein denkender Mensch steht und von denen er behelligt, ja heimgesucht werden kann: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?
An eine eschatologische Antwort – etwa an die gläubige Hoffnung und gotteskindliche Zuversicht auf die Vollendung in Christus – hat der eigensinnige Lutheraner freilich nicht gedacht. Besonders die Frage “Was soll ich tun?” bleibt gegenwärtig und präsent, im Alltag nicht anders als in den Spannungsfeldern ethischer Erwägungen und Entscheidungen. Es gibt eine ganz praktische und zugleich kontemplative Antwort auf die Frage: “Was soll ich tun?” Vielleicht einladender und weniger streng formuliert: “Was darf ich tun?” Beten. Viele von uns – und das nicht nur in unseren sehr eigenen, noch immer eigenartigen Zeiten – nehmen täglich den Rosenkranz in die Hand, andere das Stundenbuch. Auch unerwartete Freiräume für geistliche Lektüre könnten sich für die eine oder den anderen auftun. Zugleich vermissen wir die gemeinsame Feier der heiligen Messe doch schmerzhaft – auch wenn wir wissen, dass im Hochgebet die Glieder der Kirche aller Zeiten und Orte verbunden sind.
Brief des Heiligen Vaters an alle Gläubigen zum Monat Mai 2020
Papst Franziskus – Brief des Heiligen Vaters an alle Gläubigen zum Monat Mai 2020
Quelle
Papst Franziskus betet den Rosenkranz
Liebe Brüder und Schwestern,
schon nähert sich der Monat Mai, in dem das Volk Gottes ganz besonders seine Liebe und Verehrung für die Jungfrau Maria zum Ausdruck bringt. In diesem Monat ist es Brauch, den Rosenkranz zu Hause in der Familie zu beten. Die Einschränkungen der Pandemie haben uns „gezwungen“, den häuslichen Aspekt zur Geltung zu bringen, auch unter geistlichem Gesichtspunkt.
Deswegen möchte ich alle einladen, wieder neu zu entdecken, wie schön es ist, im Monat Mai zu Hause den Rosenkranz zu beten. Dies kann man gemeinsam tun oder für sich persönlich; zieht beide Möglichkeiten in Betracht und entscheidet, was in eurem Umfeld besser ist. Auf jeden Fall gibt es aber ein Geheimnis, wie man es machen soll: in Einfachheit. Und es ist leicht, gute Gebetsvorlagen, die man befolgen kann, zu finden – auch im Internet.
Papstbrief zum Rosenkranz im Mai im Wortlaut
Papstbrief zum Rosenkranz im Mai im Wortlaut – Hier lesen Sie den Brief von Papst Franziskus von diesem Samstag in einer offiziellen Übersetzung auf Deutsch
Quelle
Papst lädt im Mai zum gemeinsamen Rosenkranzgebet ein
Frühmesse: Unser Glaube ist immer missionarisch ausgerichtet
Papstbrief zum Rosenkranz im Mai im Wortlaut – Hier lesen Sie den Brief von Papst Franziskus von diesem Samstag in einer offiziellen Übersetzung auf Deutsch.
Brief des Heiligen Vaters – An alle Gläubigen zum Monat Mai 2020
Liebe Brüder und Schwestern,
schon nähert sich der Monat Mai, in dem das Volk Gottes ganz besonders seine Liebe und Verehrung für die Jungfrau Maria zum Ausdruck bringt. In diesem Monat ist es Brauch, den Rosenkranz zu Hause in der Familie zu beten. Die Einschränkungen der Pandemie haben uns „gezwungen“, den häuslichen Aspekt zur Geltung zu bringen, auch unter geistlichem Gesichtspunkt.
Der Rosenkranz
Hundert Jahre nach Fatima aktueller denn je — der Rosenkranz
Impuls zum 28. Sonntag im Jahreskreis — 15. Oktober 2017
13. Oktober 2017, Peter von Steinitz
Rosenkranz beten Anleitung zum Rosenkranzgebet (missio.at)
Die heutige Mainstream-Zivilisation geht mit nicht genehmen Ansichten scheinbar sehr behutsam vor. Die Medien sprechen nicht von abwegigen oder gar dummen Ideen, Personen oder Institutionen, sondern gebrauchen gerne das objektiv klingende Wort „umstritten”. Nur wenn etwas doch gar zu schlimm erscheint, nennt man es allenfalls „inakzeptabel”. Ja, es ist schon eine sehr verfeinerte Kultur, in der wir leben.
Nun aber hat es sich mit der Zeit herausgestellt, dass für viele Zeitgenossen nach den Erfahrungen,die sie mit manchen Medien, aber auch manchen Politikern gemacht haben, das Wörtchen „umstritten” aufhorchen lässt. Nicht selten wird es für den Eingeweihten zum Gütemerkmal. Schon manch einer hat sich einer Idee oder einer Gemeinschaft angeschlossen, von der er in den Medien gelesen hatte, dass sie umstritten sei – und war am Ende davon sogar begeistert.
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