Frieden

Paris/Ukraine

Bischöfe Frankreichs rufen zu Gebet und Fasten auf

Quelle, Bischöfe Frankreichs rufen zu Gebet und Fasten auf
Ukrainischer Historiker: Putin ist absolut unberechenbar
Europa steht eine tiefgreifende Destabilisierung bevor

25. Februar 2022

Die Entscheidung Putins zu einem militärischen Angriff auf die Ukraine breche einseitig einen jahrelangen Friedensprozess ab, so die französischen Bischöfe. Und er verstosse gegen das Völkerrecht.

Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine rufen die französischen Bischöfe ihre Gläubigen zu einem Tag des Betens und des Fastens am Aschermittwoch auf. Im Namen der französischen Bischöfe lädt der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Eric de Moulins-Beaufort, die französischen Christen ein, “für die Ukrainer und die Rückkehr des Friedens in die Ukraine zu beten, für alle Opfer der blinden Gewalt, die der Krieg mit sich bringt. Beten wir auch für das gesamte russische Volk in seiner Vielfalt. Vergessen wir in unserem Gebet nicht die Soldaten, die Familien, die trauern werden, die Menschen, die verletzt werden. Vergessen wir auch nicht die Zivilbevölkerung und unter ihnen die Schwächsten und die Armen, die allzu oft die ersten Opfer von Konflikten sind. Die Verantwortung der Machthaber, die den Krieg beschliessen, ist ihnen gegenüber immens.”

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25. Sept. – Hl. Bruder Klaus – Landespatron der Schweiz

“Niklaus von Flüe zieht mich in die Tiefe”  *UPDATE

Quelle
Bruder Klaus – Mensch und Mystiker
Heilige der Schweiz
Hl. Bruder Klaus – Div. Beiträge
*Frieden

Der Obwaldner Bauer Niklaus von Flüe krempelt mit 50 Jahren sein Leben um. Er verlässt seine Frau und zehn Kinder und wird Einsiedler. Das war im 15. Jahrhundert. Martin Iten ist ein Nachkomme von Niklaus von Flüe und findet auch heute Trost und Rat im Zwiegespräch mit seinem Vorfahren.

Die Geschichte elektrisiert die Menschen bis heute: Niklaus von Flüe, im Volk Bruder Klaus genannt, steckt in einer Lebenskrise. Der angesehene Bauer, Ratsherr und Richter aus Obwalden fastet und betet. Er fehlt am Familientisch.

Es zieht ihn fort von seiner Frau Dorothea Wyss und von seinen fünf Töchtern und fünf Söhnen. Monatelang ringen sie. Schliesslich zieht er mit ihrem Einverständnis als Pilger fort.

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Der Rosenkranz ist die stärkste Hilfe

Zeugnis im Wiener Stephansdom von Marija Pavlović-Lunetti – 2017 – “Die Waffe gegen den Satan ist der Rosenkranz“

Quelle
Gebetsaktion ‘Königin des Friedens’ Wien
Vereinigung Maria Königin des Friedens

Es ist eine grosse Freude hier zu sein. Besonders, weil wir heute in diesem Jahr das zehnte Mal feiern, dass wir uns hier in diesem Dom zum Friedensgebet
treffen. Wir beten für den Frieden. Als die Muttergottes erschienen ist, hat sie sich von Anfang an als die Königin des Friedens vorgestellt. Und sie hat uns gerufen, dass wir Bringer des Friedens sind – Friedensboten. Am dritten Tag der Erscheinungen, als die Muttergottes erschienen ist, ist sie beim zweiten Mal mit einem Kreuz hinter ihren Schultern erschienen und hat gesagt:

“Friede mit Gott und mit den Menschen. Friede unter den Menschen und Friede in der Welt.”

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Ukraine *UPDATE

Ukraine: Nuntius ruft zum Gebet für Frieden auf

Ukrainische Kirche.de
Ukraine: Kirche in Not
Ukraine: Fides Dienst

Ein Ausweg aus der Gewaltwelle in der Ostukraine könnte der Einsatz der Christen sein. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Vatikanvertreter in Kiew, Erzbischof Thomas Gullickson.

In der Ukraine sei die Präsenz der Christen sehr dominant, sie sei eine der stärksten Präsenzen, nicht nur in Osteuropa sondern im gesamten Kontinent, so der Apostolische Nuntius. Das Land sei “ganz klar christlich geprägt” und orientiere sich an den christlichen Werten. Deshalb rufe er alle auf, für den Frieden zu beten. Denn das Gebet könne viel bewirken, so wie es Papst Franziskus für den Nahost-Konflikt vorgezeigt habe.

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Vatikan zu Ukraine-Invasion

Vatikan zu Ukraine-Invasion: Hoffnung auf Befreiung vom Wahnsinn des Krieges bewahren

Quelle
Was man über die Katholische Kirche in der Ukraine wissen sollte
So reagiert die Kirche in Polen auf den Ukraine-Krieg
Zahlreiche deutsche Bischöfe verurteilen Ukraine-Krieg und rufen zu Friedensgebet auf

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Nach der Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, in die Ukraine einzumarschieren, rief der Kardinalstaatssekretär des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin, in einer Videobotschaft dazu auf, an der Hoffnung festzuhalten, da “noch Zeit für guten Willen sei”.

Kardinal Pietro Parolin erinnerte an den Aufruf von Papst Franziskus bei der letzten Generalaudienz, im Gebet für den Frieden vereint zu bleiben, der laut den Worten des Staatssekretärs “eine dramatische Dringlichkeit erlangt.”

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Russlands katholische Bischöfe lehnen Krieg gegen Ukraine ab

Die katholische Bischofskonferenz von Russland zeigt sich schockiert über den Krieg gegen die Ukraine. “Unsere Völker verdienen Frieden”, heisst es in einem Brief an die Gläubigen und die Priester vom Donnerstag. Die politisch Verantwortlichen müssten alles tun, “um den Konflikt zu beenden.”

Quelle
Kirchenoberhaupt sieht im Militärdienst Akt der Nächstenliebe
Römisch-katholische Kirche in Russland
Interview mit Bischof Clemens Pickel

In der Nacht auf Donnerstag hat Russland auf Befehl von Präsident Putin einen Militärschlag gegen die Ukraine begonnen. “Diese Konfrontation bringt Tod und Zerstörung und bedroht die Sicherheit der ganzen Welt”, erklärten die russischen Bischöfe. Die Völker Russlands und der Ukraine seien historisch verbunden, “nicht nur durch eine gemeinsame Geschichte”, sondern auch “durch das enorme Leid, das in der Vergangenheit durch den Wahnsinn des Krieges über uns gekommen ist. Unsere Völker verdienen Frieden, und zwar nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern einen Frieden, der in der festen Entschlossenheit besteht, andere Menschen, andere Völker und ihre Würde zu achten.”

“Diese Konfrontation bringt Tod und Zerstörung und bedroht die Sicherheit der ganzen Welt”

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Illegale Kriege

Illegale Kriege: Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien

“Wir, die Völker der Vereinten Nationen – fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geissel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat -, haben beschlossen: Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.”
Charta der Vereinten Nationen, abgeschlossen in San Francisco am 26. Juni 1945.

Mit der Gründung der UNO gilt ein weltweites Kriegsverbot. Nur in zwei Ausnahmen sind kriegerische Massnahmen zugelassen (Selbstverteidigung oder Mandat des UNO-Sicherheitsrats). Die Realität ist jedoch eine ganz andere. Dieses Buch beschreibt, wie in Vergangenheit und Gegenwart illegale Kriege geführt werden. Es zeigt, wie die Regeln der UNO und vor allem das Kriegsverbot gezielt sabotiert wurden und welch unrühmliche Rolle hierbei die Länder der NATO spielen.

Es ist ein Buch von beklemmender Aktualität.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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