Stift Heiligenkreuz
Islamistischer Hintergrund? Ermittlungen nach Bombendrohung gegen Stift Heiligenkreuz
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Heiligenkreuz – Montag, 11. Dezember 2023
Nach einer Bombendrohung gegen das berühmte Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald am Samstagabend hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. “Die Drohung soll einen islamistischen Bezug bzw. Hintergrund gehabt haben, bestätigte Polizeisprecher Johann Baumschlager”, wie “oe24” berichtete.
“Kurz nach 17.00 Uhr ging der Anruf im Stift Heiligenkreuz (Bezirk Baden) ein”, berichtete der ORF. Etwa eine Stunde danach sei die Polizei alarmiert worden.
“Spezialkräfte der Exekutive haben daraufhin die öffentlich zugänglichen Bereiche des Stiftes durchsucht, insbesondere den Bereich der Eingänge”, hieß es weiter. “Die Polizei konnte dabei keine verdächtigen Gegenstände finden. Kurz vor 19.00 Uhr wurde Entwarnung geben.”
“Wenn wir aufhören, werden wir sterben”
Der ukrainische Bischof Stepan Sus würdigt im “Tagespost”-Interview die diplomatischen Bemühungen des Vatikans
Quelle
Geht der Ukraine die Luft aus? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hilfe für die Ukraine | Stimmen zum Ukraine Krieg – Bischof Stepan Sus | FS1 (youtube.com)
11.12.2023
Vorabmeldung
Kriegsmüdigkeit können sich die Ukrainer nach Ansicht des griechisch-katholischen Bischofs Stepan Sus aus Kiew einfach nicht leisten: “Wenn wir aufhören, werden wir sterben, das Böse wird weitergehen und der von Russland begonnene Krieg wird andere Nationen anstecken.” Darum dürften die Ukrainer “dem Feind nicht zeigen, dass wir müde sind und aufgeben wollen”, sagt Bischof Sus im Gespräch mit der “Tagespost”.
Frieden Frieden Frieden
Hl. Antonius, Hilf uns, etwas wiederzufinden
Quelle
Gebete zum hl. Antonius | Heiliger Antonius von Padua (santantonio.org)
Hl. Antonius
Der heiligen Antonius ist in der ganzen Welt auch als der Heilige bekannt, der Verlorenes wiederfindet: die alltäglichen Dinge, mehr oder weniger wichtige Dokumente, aber auch den Glauben. Das folgende Gebet an den heiligen Antonius soll genau dem helfen, der etwas verloren hat.
Glorreicher heiliger Antonius, du hast die göttliche Macht ausgeübt, verlorene Dinge wiederzufinden. Hilf uns, die Gnade Gottes wiederzuerlangen und mach uns stark im Dienst an Gott und an den Tugenden. Lass’ uns das Verlorene wiederfinden und zeige uns so deine Güte.
(Vater unser. Gegrüßt seiest du, Maria. Ehre sei dem Vater.)
Friedensszenarien – Israel und Ukraine: Die Kriege vor unserer Tür
In der kommenden “Tagespost”-Ausgabe: Auf welchen Frieden dürfen die Menschen in Kiew und Tel Aviv hoffen?
Quelle
Geht der Ukraine die Luft aus? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
05.12.2023
Vorabmeldung
Seit Russlands völkerrechtswidrigem Angriff auf die Ukraine am 22. Februar 2022 sowie den Terrorattacken dee Hamas auf Israel am 7. Oktober dieses Jahres befinden sich beide angegriffenen Staaten im Verteidigungsmodus. Doch welche Friedensszenarien sind für die beiden Konflikte, die sich direkt vor Europas Tür abspielen, realistisch?
Die Ukraine ist am Limit – Israel will Gaza “entnazifizieren”
In der kommenden Ausgabe der “Tagespost” skizzieren die Politikredakteure Stephan Baier hinsichtlich der Ukraine und Stefan Ahrens hinsichtlich Israels mögliche Wege zum Frieden: Mit Blick auf die Ukraine muss festgestellt werden, dass diese sich militärisch, politisch, finanziell und psychologisch auf eine allmähliche Erschöpfung zubewegt – denn Russland wirft weiterhin menschliches Kanonenfutter und “Frankenstein”-Waffen an die Ukrainefront.
Franziskanerpater Patton: Trotz Krieg Adventsbesuch in Bethlehem
Der Kustos des Heiligen Landes, der italienische Franziskanerpater Francesco Patton, ist an diesem Samstag – trotz des Kriegs in der Region – zu seinem üblichen Adventsbesuch in Bethlehem, der Geburtsstätte Jesu. Im Interview mit Radio Vatikan sagt er, gerade angesichts des Kriegs im Heiligen Land gelte es, an die Geburt Jesu, des Friedensfürsten, zu erinnern
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Die Feuerpause im Nahen Osten ist seit Freitag beendet; das israelische Militär hat laut Medienberichten diesen Samstag seine Angriffe auf Ziele im südlichen Gazastreifen ausgeweitet. Israel wurde derweil erneut vom Libanon aus beschossen. Patton war es laut Vatikaninformationen Dank einer israelischen Erlaubnis möglich, trotz des Kriegs zum Beginn der Adventszeit ins abgeriegelte Bethlehem zu reisen, wo er unter anderem die Geburtskirche aufsuchte.
“Wir wollen Frieden und beten für Frieden. Wir versuchen, unsere Adventsfeierlichkeiten der Lage angemessen zu begehen – denn wir wissen, wie viel Leid es aufgrund des Krieges gibt. Gerade deshalb ist es für uns noch wichtiger, hierher nach Bethlehem zu kommen. Wir erinnern uns hier in Bethlehem an die Geburt Jesu, und Jesus nennen wir auch den Friedensfürsten.”
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