Frieden

80 Jahre Hiroshima: Kirchen mahnen zu nuklearer Abrüstung

Eine atomwaffenfreie Welt bleibe ein wichtiges Ziel. Dies nicht aus den Augen zu verlieren, dazu haben die katholische Deutsche Kommission Justitia et Pax und die Evangelische Friedensarbeit zum 80. Jahrestag des Abwurfs der ersten Atombomben über Hiroshima und Nagasaki aufgerufen

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Hiroshima und Nagasaki
Paul Miki: Märtyrer in Japan

Es sei weiterhin wichtig, ernsthafte Anstrengungen zu unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen.

“Die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki und die vielen Opfer sind für uns Mahnung und Verpflichtung zugleich”, erklären der Vorsitzende der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Erzbischof Udo Markus Bentz, und der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer.

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Kardinal Pizzaballa: “Frieden ist noch möglich”

“Es wirkt wie eine Nacht, die niemals endet” – mit diesen Worten beschreibt der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, die dramatische Lage im Gazastreifen. Er wandte sich im Rahmen des Jugendtreffens zum Heiligen Jahr am Donnerstagabend in einer Videobotschaft an rund 40.000 junge Menschen auf dem Petersplatz in Rom

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“Die Zahl der Toten ist unüberschaubar, es fehlt an Medikamenten, es fehlt an Nahrung – der Hunger ist keine Theorie, sondern eine konkrete Realität, die auf unvorstellbare Weise Tausende und Abertausende Menschen direkt trifft”, schilderte Kardinal Pizzaballa einmal mehr den Alltag der Menschen in Gaza. “Alles scheint von Tod, Hass, Zerstörung und Gewalt zu sprechen – es wirkt wie eine Nacht, die niemals endet.”

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25. Juli 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Shadi Khalloul

Matthäus 7 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver

Israels Christen entdecken ihre aramäischen Wurzeln


11. Juli 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

Auf Friedensfahrt durch Russland

Von Moskau bis Jekaterinburg: In diesen Zeiten ausgerechnet nach Russland reisen? Dass das nicht nur möglich, sondern sinnvoll ist, bewies eine zweiwöchige Pilgerreise für den Frieden

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Dreifaltigkeitskloster von Sergijew Possad – Wikipedia

06.07.2025

Hermann Rössler

Ein Bus mit der Abbildung des russischen Doppeladlers auf der Heckscheibe hielt vor dem Hotel Kosmos in Moskau, um 44 Pilgern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Ausstieg zu ermöglichen. Nach der Anreise per Flugzeug über den Zwischenstopp Istanbul lag hier der Startpunkt einer zweiwöchigen Pilgerreise für den Frieden, die von Moskau bis Jekaterinburg führte. Eingeladen zur Friedenswallfahrt hatte der deutsche Pfarrer Erich Maria Fink, der seinen Priesterdienst seit 25 Jahren in der Pfarrei Beresniki im Ural, die zur Erzdiözese Moskau gehört, verrichtet. Diese Reise, erklärte Pfarrer Fink, sei “ein flehentlicher Ruf um Frieden”. Das Gebet des heiligen Franz von Assisi “Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens” begleitete die Teilnehmer in diesen zwei Wochen jeden Tag. Weiterlesen

Iran und Israel – Krieg vorbei, alles gut?

Israel hat den Krieg gewonnen und das Nuklearprogramm des Iran wahrscheinlich für längere Zeit lahmgelegt. Der Nahe Osten erhält eine neue Machtstruktur, doch die Probleme bleiben

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Amazon.de : Richard C. Schneider

05.07.2025

Richard C. Schneider

Der Krieg mit dem Iran ist vorbei. Vorerst. Doch für Israel beginnt jetzt eine Phase strategischer und gesellschaftlicher Selbstvergewisserung. Während das regionale Machtgefüge sich neu ordnet, bleibt die innenpolitische Lage angespannt. Auch der Gaza-Krieg ist damit keineswegs beendet. Was folgt auf die militärische Eskalation mit Teheran? Und was bedeutet das für Netanjahu, die israelische Demokratie und die Zukunft des Nahen Ostens?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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