Familien-Pastoral

Katholische Normalität wird dringend gebraucht

Katholische Normalität wird dringend gebraucht, gewünscht, sehnsüchtig erhofft

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Von Thorsten Paprotny, 11. Januar 2020

Gläubige Katholiken atmen freudig auf, wenn sie in einer heiligen Messe im “Novus Ordo” bemerken, dass das Messbuch nicht nur dekorativ den Altar verschönert, sondern auch beachtet und verwendet wird. Normgerechte Feiern bürgen für Normalität. Katholische Normalität wird dringend gebraucht, gewünscht, sehnsüchtig erhofft.

Am kommenden Sonntag wird gemäss dem alten Kalender das “Fest der heiligen Familie Jesus, Maria und Joseph” gefeiert, von Papst Benedikt XV. wurde die Feier 1921 auf den ersten Sonntag nach Erscheinung des Herrn festgelegt.

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Eine Vision von Liebe

Die Theologie des Leibes nach Johannes Paul II.

Quelle: Bestellung: fe-Medienverlags GmbH
Vision Liebe
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Die “Theologie des Leibes” von Johannes Paul II. erlaubt es, den vollen Reichtum der biblischen Lehre vom Menschen wiederzuentdecken. Birgit und Corbin Gams führen den Leser in diesem neuen Buch in das Denken des grossen heiligen Papstes ein. Sie verbinden dabei die befreiende Lehre Johannes Paul II. mit konkreten Lebenserfahrungen, die eine gereinigte Sicht auf die Normen der christlichen Sexualmoral werfen.

Ein Buch über die Schönheit der Liebe und der Treue.

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Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe

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Liebe auf katholisch – Ein Handbuch für heute

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe. Livio Melina, der Präsident des Päpstlichen Instituts “Johannes Pauls II.” für Studien über Ehe und Familie in Rom, dessen Buch in gekürzter Form bereits 2009 unter dem Titel „Liebe auf katholisch“ im St. Ulrich Verlag erschienen ist, ist ein ausgewiesener Fachmann für moraltheologische Fragen im Hinblick auf die christliche Ehe und die eheliche Liebe. In seinem Buch geht er auf diese Thematik ein, ergründet die „Tiefen“ der Liebe und skizziert das Wesen der Liebe Gottes. Der Autor schöpft dabei aus den philosophisch-theologischen Gedanken Johannes Pauls II.
Melina behandelt u.a. die Themen: die Familie als Heimstatt des christlich moralischen Handelns, die Vergebung als Neubeginn für die Ehe, der Geschlechterunterschied und das Geschenk des Leibes, die Keuschheit als Tugend der wahren Liebe, die Pastoral der irregulären Familienverhältnisse, die moralischen Kriterien zur Beurteilung der Homosexualität und die natürliche Empfängnisregelung als Ausdruck des Respekts gegenüber der Sprache der Liebe.

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Für immer Ja: Ein Kurs in Sachen Liebe

Für immer Ja ist die ideale Begleitung für junge Leute auf dem Weg zur Ehe

Für immer Ja ist die ideale Begleitung für junge Leute auf dem Weg zur Ehe.
Die Botschaft dieses Buches:
Wer sich verschenkt, der gewinnt! Selbsterfüllung durch Hingabe!
Eine faszinierende Perspektive für Leben und Liebe.

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Moraltheologische Orientierung heute

Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen

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Von Thorsten Paprotny, 31. Dezember 2019

Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.

Der Hildesheimer Bischof sagte, der Zölibat “könnte mehr Strahlkraft entwickeln, wenn man ihn für bestimmte Personenkreise freistellen würde”. Gäbe es dann Priester erster und zweiter Klasse?

Abgesehen davon, dass der Begriff “Strahlkraft” stabil unklar ist, würde doch niemand ernsthaft in analoger Weise behaupten wollen, dass die staatliche Anerkennung von Lebenspartnerschaften ohne Trauschein die Schönheit der Ehe von Mann und Frau öffentlich bewusster gemacht hätte.

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Warum Weihnachten nicht vorbei ist

Warum Weihnachten nicht vorbei ist, sondern jetzt erst losgeht

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Weihnachtsoktav
Weitere Beiträge zu Weihnachtsoktav

Von CNA Deutsch/EWTN News

München, 25. Dezember 2019 (CNA Deutsch)

Die ersten Plastik-Weihnachtsmänner sind schon längst von den Balkons verschwunden, die Weihnachtsmärkte werden geräumt, der Müll von den Glühweinständen wandert in den Orkus der Müllverbrennungsanlagen – und der eine oder andere Christbaum liegt schon nackt gerupft im Vorgarten.

Während der weltliche Wahn sein würdeloses Ende findet, beginnt das eigentliche Weihnachten am heutigen 25. Dezember erst so richtig.

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Worum wir Christus bitten müssen

Worum wir Christus bitten müssen: Weihnachtsgespräch mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller

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Enzyklika ‘Redemptoris missio’

Von Paul Badde / EWTN.TV

Vatikanstadt, 24. Dezember 2019 (CNA Deutsch)

Lieber Herr Kardinal, weil das Jesuskind in der Krippe so klein ist, wollen wir heute nur ein kleines und kurzes Gespräch über Weihnachten mit Ihnen führen. Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie im Hochsommer an Weihnachten denken?

Kardinal Gerhard Ludwig Müller: Für mich als Christ und Theologen ist natürlich zuerst die Menschwerdung Gottes das entscheidende Ereignis, das mit der Empfängnis und der Geburt beginnt und sich dann weiter entfaltet in der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu bis zum Kreuz und zur Auferstehung: Gott in der Welt! Das ist Weihnachten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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