Der Rosenkranz unser Familiengebet
Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft “Maria 1.0”
Von Thorsten Paprotny, 18. Oktober 2020
Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft “Maria 1.0”. Wie einfach ist das doch: gemeinsam beten, statt sich protestierend zu entzweien. Oder nicht? Im Rosenkranzmonat Oktober erinnern uns die Frauen und Männer, die an vielen Orten ihre Verbundenheit mit der Gottesmutter und der Kirche des Herrn bezeugen, an das Gebet, das uns Heimat und Hoffnung schenkt. Die Gläubigen der Gemeinschaft “Maria 1.0” bitten uns alle darum, für die Geistlichen zu beten. Wie schön, wie wichtig ist das – und wie oft wird das vergessen. Solche Initiativen und positiven Zeugnisse schenken Hoffnung, darum: Danke und vergelt’s Gott, “Maria 1.0”!
18. Oktober – “Eine Million Kinder beten den Rosenkranz”
Unser Hilfswerk ruft jährlich, jeweils im Oktober, weltweit alle Kinder auf, an der Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ teilzunehmen
Unser Hilfswerk ruft jährlich, jeweils im Oktober, weltweit alle Kinder auf, an der Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ teilzunehmen. Dieses Jahr findet die weltweite Aktion am 18. Oktober 2020 statt.
„Der Oktober gilt in der kirchlichen Tradition als ,Rosenkranzmonat‘. Am 18. Oktober wird auch das Fest des Evangelisten Lukas begangen.
Italien: Carlos Acutis, der Influencer Gottes
Selig sind die, die im Internet die Frohe Botschaft verkünden
Selig sind die, die im Internet die Frohe Botschaft verkünden: Ab diesem Donnerstag werden in Assisi die sterblichen Überreste des bald seliggesprochenen Internet-Seelsorgers Carlo Acutis ausgestellt. Am 10. Oktober – also eine Woche nach der Visite des Papstes in der umbrischen Kleinstadt – wird Carlo Acutis seliggesprochen. Wir sprachen mit seiner Mutter darüber.
Mario Galgano und Eugenio Bonanata – Vatikanstadt
Um junge Menschen zu erreichen, muss die Kirche auf sie zugehen. Davon war Carlo Acutis überzeugt. Und heute sind viele Jugendliche de facto in der virtuellen Welt des Internets anzutreffen. Carlo Acutis, Jahrgang 1991, starb vor 14 Jahren im Teenager-Alter an Leukämie. Er war dafür bekannt, Eucharistische Wunder auf der ganzen Welt zu dokumentieren und sie auf einer Website zu katalogisieren, die er selbst in den Monaten vor seinem Tod erstellte.
“Cyber-Apostel der Eucharistie”
Zur Verehrung des bald Seligen Carlo Acutis: Überreste in Assisi ausgestellt
Quelle
Kathpedia
Die Eucharistischen Wunder in der Welt
Das Eucharistische Wunder von Ettiswil
Von AC Wimmer
Assisi, 1. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Das Grab des Ehrwürdigen Carlo Acutis ist am heutigen Donnerstag vor der Seligsprechung des “Cyber-Apostels der Eucharistie” zur öffentlichen Verehrung geöffnet worden.
Eine Sprecherin für Acutis’ Seligsprechung sagte CNA, dass der komplette Leichnam zwar ausgestellt sei, der Körper aber “nicht unversehrt” ist. Mehrere Kommentatoren in den Sozialen Medien haben dies behauptet.
Am 1. Oktober wurden die sterblichen Überreste Carlos freigelegt und im Heiligtum in Assisi ausgestellt.
“Heute sehen wir ihn … wieder in seinem sterblichen Körper. Ein Körper, der in den Jahren der Bestattung in Assisi den normalen Prozess des Verfalls durchlaufen hat, der das Erbe des menschlichen Zustandes ist, nachdem die Sünde ihn von Gott, der Quelle des Lebens, entfernt hat. Aber dieser sterbliche Körper ist für die Auferstehung bestimmt”, sagte Erzbischof Domenico Sorrentino von Assisi in einer Messe bei der Öffnung des Grabes am 1. Oktober.
Der Bischof erklärte, dass der Leichnam von Acutis “mit Kunst und Liebe wieder zusammengefügt wurde”.
Acutis, der 2006 im Alter von 15 Jahren an Leukämie starb, war bekannt für seine Fähigkeiten in der Computerprogrammierung und seine Liebe zur Eucharistie und zur Jungfrau Maria.
Papst und Polens Präsident Andrzej Duda erörtern Förderung der Familie
Der polnische Präsident Andrzej Duda traf am Freitag während seiner ersten offiziellen Auslandsreise seit seinem knappen Wahlsieg im Juli mit Papst Franziskus zusammen
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 26. September 2020 (CNA Deutsch)
Der polnische Präsident Andrzej Duda traf am Freitag während seiner ersten offiziellen Auslandsreise seit seinem knappen Wahlsieg im Juli mit Papst Franziskus zusammen.
Wie das Pressebüro des Heiligen Stuhls am 25. September mitteilte, traf Duda nach seiner Audienz beim Papst mit Kardinal Pietro Parolin, Staatssekretär im Vatikan, und Erzbischof Paul Gallagher, Sekretär für die Beziehungen zu den Staaten, zusammen.
“Die herzlichen Gespräche fanden im Zusammenhang mit dem hundertsten Jahrestag der Geburt von Johannes Paul II. und dem 40. Jahrestag der Gründung der unabhängigen autonomen Gewerkschaft Solidarność [Solidarität] statt”, hiess es in der Erklärung.
Papst und Präsident sprachen über Familie und Erziehung, so die Mitteilung: “Es wurden Themen von beiderseitigem Interesse erörtert, die mit dem Auftrag der Kirche zusammenhängen, darunter die Förderung der Familie und die Erziehung junger Menschen”.
Polen – Marsch für das Leben
Polen: Tausende demonstrieren für Leben und Familie
Quelle
2020 – Marsch für das Leben Warschau: 5.000 Demonstranten plus der polnische Präsident Duda
10. Juni 2019
Der polnische Marsch für das Leben und die Familie bekommt immer mehr Zulauf: in mehr als 130 Städten sind dieses Jahr mehr als 200.000 Menschen auf die Strasse gegangen. Der Grund: die umstrittene Einführung des Sexualkundeunterrichts an polnischen Schulen.
Allein in Warschau haben am Sonntag knapp 10.000 Menschen gegen den geplanten staatlichen Aufklärungsunterricht demonstriert.
Streitthema Sexualkunde
„Der diesjährige Marsch für das Leben und die Familie will auf die Problematik der Sexualerziehung aufmerksam machen,“ erklärt Kamil Zwierz, Präsident des Zentrums für Leben und Familie. Der geplante Aufklärungsunterricht an polnischen Schulen gefährde die korrekte Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und untergrabe die Autorität der Eltern, die ihre Kinder so nicht nach ihren eigenen Wertesystemen erziehen könnten, warnt Zwierz.
Kinder des Autismuszentrums Sonnenschein St. Pölten in Rom
Gruss des Heiligen Vaters an die Kinder des Autismuszentrums Sonnenschein St. Pölten (Österreich)
21. September 2020 – Sala Clementina, 11:15 Uhr
Liebe Kinder, liebe Eltern,
Exzellenzen, meine Damen und Herren!
Herzlich willkommen im Vatikan! Ich freue mich, eure Gesichter zu sehen, und ich lese es in euren Augen, dass auch ihr glücklich seid, ein wenig hier bei mir zu sein.
Euer Haus nennt sich „Sonnenschein“, ein schöner Name! Ich kann mir vorstellen, warum die Verantwortlichen diesen Namen gewählt haben. Denn euer Haus ist wie eine grossartige blühende Wiese im Sonnenschein und die Blumen dieses Hauses „Sonnenschein“ seid ihr! Gott hat die Welt mit einer grossen Vielfalt von Blumen aller Farben geschaffen. Jede Blume hat ihre Schönheit, die einzigartig ist. Auch jeder von uns ist in Gottes Augen schön, und Gott hat uns gern. Deshalb fühlen wir das Bedürfnis, Gott Danke zu sagen. Danke für das Geschenk des Lebens, Danke für alle Geschöpfe! Danke für Mama und Papa! Danke für unsere Familien! Und Danke auch für die Freunde vom Zentrum „Sonnenschein“!
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