Familien-Pastoral

The Anti-Mary Exposed: Rescuing the Culture from Toxic Femininity

Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt

In the late ’60s, a small group of elite American women convinced an overwhelming majority of the country that destroying the most fundamental of relationships—that of mother and child—was necessary for women to have productive and happy lives.

From the spoiling of this relationship followed the decay of the entire family, and almost overnight, our once pro-life culture became pro-lifestyle, embracing everything that felt good. Sixty million abortions later, women aren’t showing signs of health, happiness, and fulfillment. Increased numbers of divorce, depression, anxiety, sexually transmitted disease, and drug abuse all point to the reality that women aren’t happier, just more medicated.

Huge cultural shifts led to a rethinking of womanhood, but could there be more behind it than just culture, politics, and rhetoric?

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“Betende Familien” – Online-Gebet, 2.2.2021

Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter

Quelle

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Liebe gottgeweihte Personen im Bistum Chur

Wie Sie mit E-Mail vom 20. Januar 2021 informiert wurden, hat Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres des Heiligen Josefs und der Familie, die Initiative „Betende Familien“ lanciert:
Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter finden Sie hier

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Papst richtet kirchlichen Welttag der Senioren ein

Papst Franziskus richtet für die katholische Kirche einen neuen „Welttag“ ein: Er soll „Grosseltern und älteren Menschen“ gewidmet sein und jedes Jahr am vierten Sonntag im Juli begangen werden

Quelle
Joachim und Anna
Lob der Grosseltern
Vatikan-Dikasterium für Laien, Familie und Leben

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Das kündigte der 84-jährige Papst an diesem Sonntag bei seinem Angelusgebet im Vatikan an. Der neue Welttag ist mit dem liturgischen Gedenktag für Joachim und Anna, die Grosseltern Jesu, verknüpft.

„Der Heilige Geist weckt auch heutzutage in den alten Menschen Gedanken und Worte der Weisheit“, sagte der Papst in der Ansprache, die aus dem Apostolischen Palast per Video live nach draussen übertragen wurde. „Ihre Stimme ist wertvoll, weil sie das Lob Gottes singt und die Wurzeln der Völker hütet. Sie erinnern uns daran, dass das Alter ein Geschenk ist und dass die Grosseltern das Bindeglied zwischen den verschiedenen Generationen darstellen, um den jungen Leuten die Lebens- und Glaubenserfahrungen weiterzugeben.“

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„Jahr der Familie“: Was hat der Vatikan vor? UPDATE

Angelus – Papst ruft Jahr der Familie aus

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Ein „Jahr der Familie Amoris laetitia“ hat Papst Franziskus an diesem Sonntag ausgerufen. Feierlich eröffnen will er es am 19. März des nächsten Jahres – dann jährt sich zum fünften Mal die Veröffentlichung seines Schreibens „Amoris laetitia“, das einen Relaunch der kirchlichen Ehe- und Familienpastoral versucht hat.

„Amoris laetitia“ war der Schlusspunkt hinter einen längeren Prozess, den Franziskus angestossen hatte. Unter anderem mit gleich zwei Bischofssynoden im Vatikan wollte er inner- wie ausserkirchlich ein neues Bewusstsein für die zentrale Rolle von Ehe und Familie wecken. Am 26. Juni 2022 geht das „„Jahr der Familie Amoris laetitia“ mit dem zehnten kirchlichen Welttreffen der Familien in Rom zu Ende.

Federführung für die Initiativen im Familienjahr wird das Päpstliche Dikasterium für Laien, Familien und das Leben. Es kündigte an diesem Sonntag an, für Pfarreien, Bistümer, kirchlichen Bewegungen und Einrichtungen in aller Welt Material und Vorschläge zum Familienjahr zu entwickeln. Dazu wurde eine eigene Homepage in fünf Sprachen eingerichtet – Deutsch ist allerdings nicht dabei.

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Apostolische Reise in den Libanon (14.-16. 9.2012)

Benedikt XVI., Begegnung mit Mitgliedern der Regierung, der Institutionen des Staates, mit dem Diplomatischen Corps, den Verantwortungsträgern der Religionen und Vertretern der Welt der Kultur

Quelle
Vatikan: Apostolische Reise in den Libanon
‘Wir sind viele…’ – Und alle staunten…

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Salon “25. Mai” im Präsidentenpalais von Baabda – Samstag, 15. September 2012

Herr Präsident!
Meine Damen und Herren Vertreter des Parlaments und der Regierung
sowie der öffentlichen und politischen Institutionen des Libanon!
Meine Damen und Herren Missionschefs der diplomatischen Vertretungen!
Eure Seligkeiten! Werte religiöse Würdenträger!
Liebe Brüder im Bischofsamt!
Meine Damen und Herren! Liebe Freunde!

سَلامي أُعطيكُم [„Meinen Frieden gebe ich euch“] ( Joh 14,27). Mit diesem Wort Jesu Christi möchte ich Sie begrüßssen und Ihnen für den Empfang und für Ihre Anwesenheit danken. Ich danke Ihnen, Herr Präsident, nicht nur für Ihre herzlichen Worte, sondern auch dafür, dass Sie diese Begegnung möglich gemacht haben. Zusammen mit Ihnen habe ich eben eine Libanonzeder, Symbol Ihres schönen Landes, gepflanzt.

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«Betende Familien» – Online-Gebet, 2. Februar 2021

Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter finden Sie hier

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Gebete Papst Franziskus

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Liebe gottgeweihte Personen im Bistum Chur

Wie Sie mit E-Mail vom 20. Januar 2021 informiert wurden, hat Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres des Heiligen Josefs und der Familie, die Initiative „Betende Familien“ lanciert:
Brief und Videobotschaft an die Familien von Bischof Peter finden Sie hier

Bischof Peter Bürcher dankt den vielen Familien, die bereits Ihr Interesse für diese Initiative gezeigt haben und sich an der Initiative beteiligen möchten.

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“Betende Familien”

“Betende Familien” – Brief von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, an alle Familien im Bistum Chur

Quelle
«Betende Familien» -Videobotschaft des Apostolischen Administrators des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, zum Jahr der Familie

Liebe Eltern, liebe Kinder

Ich bin unserem Papst Franziskus sehr dankbar, dass er ein Jahr des HI. Josef und der Familie aus­gerufen hat, denn ich bin ganz sicher, dass Jesus, Maria und Josef bereit sind, uns allen in unseren täglichen Nöten beizustehen. Vor einigen Tagen hörten wir ein Gebet von Papst Franziskus an die Heilige Familie, worin er betete: «Heilige Familie von Nazareth, mache auch unsere Familien zu Or­ten der Gemeinschaft und Räumen des Gebetes, zu echten Schulen des Evangeliums und kleinen Hauskirchen».

In einer Familie, sagt der Papst, sollten stets drei Worte hochgehalten werden: «Bitte», «Danke» und «Entschuldigung ». Gebet kann auch Bitte heissen. Unsere Familien brauchen Hilfe für mehr Frieden und Einheit. Wir kennen auch getrennte Familien, die das Gebet dringend brauchen. So kann eine solche Familie mit Gottes Hilfe eine Schule der Verzeihung werden. Auch unser Bistum braucht Einheit und Frieden, sowie alle Menschen guten Willens .

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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