Die missionarische Familie *UPDATE
Die missionarische Familie – Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 32
Die missionarische Familie (catholicnewsagency.com)
Meinung: Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
Lumen gentium (vatican.va)
Apostolicam actuositatem (vatican.va)
*Missio
Prof. P. Karl Wallner
Von Thorsten Paprotny, 18. Februar 2023
Heute erleben wir verbreitet ein Verschweigen des Evangeliums Jesu Christi oder eine Neuerfindung des Begriffs Familie unter säkularen Vorzeichen. Für Johannes Paul II., so legt er in “Familiaris consortio” dar, ist der “missionarische Eifer” elementar wichtig. Er argumentiert gemäß der Lehre und Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils, wenn er schreibt: “Auch der Glaube und der Verkündigungsauftrag der christlichen Familie sind von diesem ‘katholischen’ Missionsgeist geprägt. Das Sakrament der Ehe, das den Tauf- und Firmungsauftrag zur Verteidigung und Verkündigung des Glaubens wiederaufgreift (vgl. Lumen gentium, 11), macht die christlichen Gatten und Eltern zu Zeugen Christi ‘bis an die Grenzen der Erde’ (Apg 1,8.), zu wahren ‘Missionaren’ der Liebe und des Lebens.”
Kamishibai-Starter-Set – Erstkommunion
Das Kamishibai ist ein ursprünglich aus Japan stammendes Erzähltheater (Zum bildgestützten Erzählen)
Kamishibai-Starter-Set (Rezension/Bestellung) Neuerscheinung
Don Bosco Medien: Erstkommunion
Jesus-Geschichten für die Erstkommunion-Vorbereitung. Kamishibai Bildkartenset: Entdecken – Erzählen – Begreifen: Unterricht und Katechese. Den … Erstkommunionkurs: Erstbeichte und Kommunion)
*Das Kamishibai ist ein ursprünglich aus Japan stammendes Erzähltheater, das zum bildgestützten Erzählen im Kindergarten, in der Grundschule oder in der Kinderkirche sehr beliebt ist: Der Geschichtenerzähler schiebt seine Bilder in den Bühnenrahmen, öffnet die Flügeltüren und beginnt, Bild für Bild seine Geschichte zu erzählen, ohne den roten Faden zu verlieren.
“Irreguläre Situationen – Gelingende Beziehungen”
Das eminent wichtige Nachsynodale Apostolische Schreiben “Familiaris consortio”, das der heilige Johannes Paul II. 1981 verfasst und publiziert hat, behandelt auch Themen, die heute oft in einem andere Licht betrachtet werden – etwa den “pastoralen Einsatz” in “irregulären Situationen”
Quelle
Sakramente für Kinder erklärt – Don Bosco (donbosco-magazin.eu)
Schriften über die Zehn Gebote (bibel-de.org)
Ruhepol im synodalen Spektakel | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Thorsten Paprotny
18. März 2023
Das eminent wichtige Nachsynodale Apostolische Schreiben “Familiaris consortio“, das der heilige Johannes Paul II. 1981 verfasst und publiziert hat, behandelt auch Themen, die heute oft in einem andere Licht betrachtet werden – etwa den “pastoralen Einsatz“ in “irregulären Situationen“.
Wir wissen alle, dass es auf dem deutschen Synodalen Weg mit Blick auf die Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte verantwortungslose Bestrebungen gibt, bestimmte “irreguläre Situationen” künftig als “gelingende Beziehungen” zu begreifen.
Mit Gott in den Schulalltag
Auch das neue Schuljahr klappt mit Gottvertrauen besser – nicht nur für die Kinder, sondern auch die Eltern
Quelle
Himmlische Helfer | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Sprachfähig zu Transgender | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Transgender negiert das Geschlecht an sich” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Thomas von Aquin
Dominikus Savio – Ökumenisches Heiligenlexikon
Josef von Copertino – Ökumenisches Heiligenlexikon
01.09.2022
Der Beginn des neuen Schuljahrs ist oft ein gleichermaßen von Vorfreude und Ängsten begleiteter Einschnitt im Familienleben. Die großen Ferien sind vorbei und damit die große Freiheit, das lange Ausschlafen und die Tage des endlosen Spiels. Die kindliche Wehmut ist nur allzu verständlich. Ein paar einfache Kniffe aus der geistlichen Schatzkiste können hier für eine positive Grundstimmung zu Beginn des Schuljahrs sorgen.
Der deutsch-synodale Weg und die “Gender-Ideologie” **UPDATE
Die virulente Diffamierung und Verhöhnung des kirchlichen Lehramtes in Deutschland hat eine lange Geschichte, der antirömische Affekt ist nicht neu
Quelle
“Die Konferenz ist gespalten”: Bischof Voderholzer vor Frühjahrs-Vollversammlung der DBK
Schöpfung (406)
*Nicht mehr auszuhalten
**Wetterleuchten über Frankfurt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von CNA Deutsch
2. März 2023
Die virulente Diffamierung und Verhöhnung des kirchlichen Lehramtes in Deutschland hat eine lange Geschichte, der antirömische Affekt ist nicht neu. Auf dem deutschen “Synodalen Weg” wird das immer wieder deutlich. Geht es nach den Leitlinien der Autoren, werden auch künftig Äußerungen von Papst Franziskus sicher kontrolliert und schulmeisterlich eingeordnet. Erinnern Sie sich an “Amoris laetitia”
Familie als “Hauskirche” *UPDATE
Familie als “Hauskirche” – Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 31
Quelle
Familie als Hauskirche
Hauskirche im Stil der frühen Christenheit | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hauskirche: Den Glauben zuhause leben und feiern | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
*“Hauskirche: In der Familie heilig werden” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Thorsten Paprotny
11. Februar 2023
Die christliche Familie hat einen kirchlichen Auftrag. Nicht genug sind wir darum aufgerufen, für den Schutz der Familie in einer zunehmend säkularen Gesellschaft zu werben und einzutreten. Die Familie ist dazu berufen, so Johannes Paul II. in “Familiaris consortio”, am “Aufbau des Reiches Gottes” mitzuwirken, “indem sie am Leben und an der Sendung der Kirche teilnimmt”.
Nun dürfen wir nicht grundlos uns fragen, ob die Kirchenprovinz Deutschland mit ihren Vorstellungen zu einer postmodernen Sexualethik und einer Reformagenda auf dem “Synodalen Weg” überhaupt noch am Leben und an der Sendung der Kirche teilnimmt – und tröstlich vielleicht erkennen, dass zahlreiche einfach gläubige Katholiken und Familien vorbildlich durch ihr stilles Zeugnis für die Schönheit und Berufung der christlichen Familie eintreten.
Das Gebet in der Familie
Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass sich der heilige Johannes Paul II. im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Familiaris consortio“ so eingehend der Spiritualität widmet. Doch ohne das Gebet würde die Familie geistlich verdorren
Das Gebet in der Familie (catholicnewsagency.com)
Meinung: Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
Gebete | Johannes Paul II. (vatican.va)
Von Thorsten Paprotny – 25. Februar 2023
Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass sich der heilige Johannes Paul II. im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Familiaris consortio” so eingehend der Spiritualität widmet. Doch ohne das Gebet würde die Familie geistlich verdorren. So betont der Papst das “Gebetsleben”, das “betende Gespräch mit dem Vater durch Jesus Christus im Heiligen Geist”, das in der Familie gepflegt werden soll: “Das Familiengebet hat seine besonderen Merkmale. Es ist ein gemeinsames Beten von Mann und Frau, von Eltern und Kindern. Die Gemeinschaft im Gebet ist zugleich Frucht und Forderung aus jener Gemeinschaft, die durch die Sakramente der Taufe und der Ehe geschenkt wird.”
Neueste Kommentare