Familien-Pastoral

28. Dezember 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Unschuldige Kinder – Ökumenisches Heiligenlexikon

 

Streit ist der “Vater aller Dinge”

Weihnachtsforum : Streiten? Wofür?’- Warum die “Tagespost” ihr Weihnachtsforum dem “Streit” widmet – und wofür es sich heute zu kämpfen lohnt

Quelle

Stefan Rehder

Darauf muss erst einmal jemand kommen. Ausgerechnet an Weihnachten, dem Fest “der Liebe”, “der Familie”, “der Nächstenliebe” oder was immer feierlich begeht, wer nicht die Geburt Christi feiert, dem Streit eine ganze Beilage zu widmen. Acht Seiten stark, noch dazu ganz ohne Zimtstangen und Marzipan. Stattdessen mitten auf die Zwölf. Bedenkt man allerdings, dass in Familien nie so viel gestritten wird, wie ausgerechnet an Weihnachten, so wirkt ein solches Unterfangen schon bedeutend weniger deplatziert. Und höchstwahrscheinlich wird selbst der heilige Josef, als er feststellte, dass in Bethlehem sich niemand bereitfand, Platz für die hochschwangere Gottesmutter und den Erlöser zu schaffen, nicht einfach streit- und wortlos von dannen gezogen sein. Nein, Streit lohnt durchaus! Auch dann, wenn man am Ende den Kürzeren zieht.

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20. Dezember 2023 Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Am Ende verliert die Pastoral *UPDATE

Segnungen homosexueller Paare: Am Ende verliert die Pastoral

Quelle
Homosexuelle und Unverheiratete: Ein Segen, der nach hinten losgeht
US-Bischöfe: Vatikan-Erklärung ändert kirchliche Ehelehre nicht | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Gegen Vatikan: Bischofskonferenz von Malawi verbietet Segnung homosexueller Verbindungen (catholicnewsagency.com)
Kasachische Erzdiözese blockiert Vatikan-Entscheid, erlaubt keine Homo-Segnungen (catholicnewsagency.com)
Orthodoxie und Orthopraxie sind deckungsgleich
Römisches tōhū wā-ḇōhū ODER Casino Cardinale

Was nach ein paar üppigen Weihnachtsessen noch von “Fiducia supplicans” im Gedächtnis übrig sein wird, ist jetzt schon klar: Der Papst erlaubt Segnungsfeiern für alle, immer und überall.

19.12.2023

Franziska Harter

Es ist die größte Erschütterung eines für die katholische Kirche ohnehin bereits erdbebenreichen Jahres. Was der Präfekt des Glaubensdikasteriums als “Weiterentwicklung” des Lehramts bezeichnet, zieht nichts weniger als einen Bruch mit der kirchlichen Praxis und Lehre nach sich. Schon jetzt ist klar, was nach ein paar üppigen Weihnachtsessen noch von der Erklärung “Fiducia supplicans” (Das flehende Vertrauen) im öffentlichen Gedächtnis hängengeblieben sein wird: Der Papst erlaubt die Segnung homosexueller Paare. So oder so ähnlich titeln bereits jetzt fast sämtliche Medien.

Nicht gelesen, falsch verstanden oder bewusst selektiv wahrgenommen: Was offensichtlich für jene Kommentatoren gilt, die nun behaupten, in Zukunft könne kein Bischof homosexuellen Paaren mehr eine Segensfeier verweigern, gilt umso mehr für den durchschnittlichen Kirchgänger. Geschweige denn für Menschen, die ihre Kirchbesuche nach dem gängigen TTT-Modell gestalten: Taufe, Trauung, Totenmesse. Die theologischen und zum Teil widersprüchlichen Feinheiten – oder soll man sagen, Spitzfindigkeiten? – des Dokuments werden den meisten Menschen entgehen.

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Neudefinition von Elternschaft durch EU-Beschluss?

Europäischer Familienverband warnt vor Neudefinition von Elternschaft durch EU-Beschluss

Quelle
“Verrat an Frauen- und Kinderrechten” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Alexander Folz

Brüssel – Freitag, 15. Dezember 2023

Am 13. Dezember hat das EU-Parlament eine Verordnung für ein europäisches Elternschaftszertifikat verabschiedet, die den traditionellen Begriff von Familie und Elternschaft aufweicht. Das Votum stößt auf Kritik von Lebensrechtlern und Familienverbänden.

Vincenzo Bassi, Präsident der Föderation der Katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) betonte, die Mitgliedstaaten sollten sich im Rat gegen den Vorschlag des EU-Parlaments stellen. Das Parlament habe “eindeutig gegen das Subsidiaritätsprinzip” verstoßen, “indem es die ausschließliche Zuständigkeit der Mitgliedstaaten und seine eigene ausdrückliche Verurteilung der Praxis der Leihmutterschaft ignoriert”.

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14. Dezember 2023 Hl. Rosenkranz

 

Citi­zenGO: Eine Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tion im Aufwind

“Citi­zenGO ist eine Gemein­schaft akti­ver Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die sich dafür ein­set­zen, dass das mensch­li­che Leben, die Fami­lie und unsere Frei­heit welt­weit geach­tet wer­den. Mit­glie­der von Citi­zenGO leben in fast jedem Land die­ser Welt. Unser Team ist in über 16 Län­dern prä­sent und arbei­tet in 12 Sprachen.”

Quelle
CitizenGO
Humanae vitae (2751)
Hl. Papst Paul VI. (222)

Mit diesen Worten stellt sich CitizenGO der Öffentlichkeit vor. Ergänzend heisst es dazu auf der Homepage (www.citizengo.org): “Wir möchten das Leben, die Familie und die Freiheit auf eine effektive Art durch Online-Petitionen und Aktionen verteidigen und fördern. Durch unsere Arbeit wollen wir dazu beitragen, dass die Mächtigen dieser Welt die Menschenwürde und die Rechte der Einzelnen respektieren.”

CitizenGO wurde im Jahre 2013 in Spanien als Stiftung gegründet. Ihr Hauptsitz befindet sich in Madrid. CitizenGO ist sowohl gegenüber staatlichen wie kirchlichen Institutionen als auch gegenüber privaten Organisationsformen unabhängig und finanziert sich ausschliesslich durch Spenden. CitizenGO nennt neun massgebende Werte, nach denen sie sich ausrichtet, darunter Innovation, Agilität, Leidenschaft und Rationalität.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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