Bernhard Meuser verlässt YOUCAT
Verlagsgründer geht in den Ruhestand – Gründer und Chefautor Bernhard Meuser hat die YOUCAT Foundation gGmbH zum Ende des Jahres 2023 verlassen
Bernhard Meuser verlässt YOUCAT | Die Tagespost (die-tagespost.de)
YOUCAT Foundation – YOUCAT
Bernhard Meuser – kathPedia
“Das hättest du jetzt nicht sagen dürfen!” – Verschleierte Machtkämpfe statt diskursive Prüfung
Publizist Bernhard Meuser verlässt Youcat und geht in den Ruhestand (catholicnewsagency.com)
Neueste Nachrichten: Bernhard Meuser (catholicnewsagency.com)
23.01.2024
Meldung
Der “Vater des YOUCAT“, Bernhard Meuser, hat den katholischen Buchverlag zum Jahresende 2023 verlassen. Das hat der Verlag in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. “Wir sind Bernhard Meuser sehr dankbar für sein unermüdliches und fruchtbares Wirken für den YOUCAT und wünschen ihm für seinen Ruhestand alles Gute und Gottes Segen”, so der Geschäftsführer der YOUCAT Foundation, Guido Gröning. Meuser habe laut der YOUCAT Foundation das Verlagsprogramm mit seinen zahlreichen Publikationen nicht nur geprägt, sondern auch Menschen weltweit miteinander vernetzt und in Buchprojekten zusammengeführt. Nach langer Tätigkeit für die YOUCAT Foundation wird Meuser nun in den “wohlverdienten Ruhestand” gehen.
“Mit Grundrechten und Kindeswohl hat das nichts zu tun”
Pläne der Bundesregierung: “Mit Grundrechten und Kindeswohl hat das nichts zu tun”
Quelle
Freiheit schützen – ADF International
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Freitag, 19. Januar 2024
“Die Pläne der Bundesregierung schaden Kindern, schwächen Ehen sowie Familien und stehen im Widerspruch zu fundamentalen Wertungen des Grundgesetzes”, warnt Felix Böllmann mit Blick auf den angekündigten Umbau des Abstammungs- und Sorgerechts in Deutschland.
In einer Pressemitteilung warnte der promovierte Jurist und Leiter der europäischen Rechtsabteilung von ADF International am Donnerstag vor den weitreichende Änderungen im Familienrecht, die Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) plant.
Zu diesen Änderungen gehören die Einführung der “Mitmutterschaft”, bei der mehrere Frauen gemeinsam rechtlich als Mutter eines Kindes anerkannt werden sollen, sowie Änderungen im Adoptionsrecht.
“Das Konzept der ‘Mitmutterschaft’ ist an sich ein Eingriff in das sowohl völkerrechtlich als auch vom Grundgesetz garantierte Recht jedes Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung”, warnte Böllmann.
Zum Festtag der Hl. Agnes *UPDATE
Zum Festtag der heiligen Agnes: Kardinal Müller führt durch seine Titelkirche Sant’Agnese
Quelle
Hl. Agnes von Rom
Weitere Beiträge zu Hl. Agnes
“Jetzt ist die Stunde, die Türen der Kirchen weit zu öffnen”
Sant’Agnese in Agone
“Der Mensch wird zu einem Produkt, zu einer Ware”
“Gehört der Glaube an Jesus Christus ins Museum der Religionsgeschichte?”
*”Es ist wahr: Gott liebt alle. Aber wir müssen ergänzen: Gott liebt nicht alles”
Von Julia Wächter
Rom, 20. Januar 2020 (CNA Deutsch)
“Es ist besser, für Christus zu sterben, als den Glauben zu verraten”, sagt Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Sein Blick richtet sich auf eine Darstellung der heiligen Agnes, einer Märtyrerin wohl aus dem 3. Jahrhundert. Am Ort ihres Martyriums hat man eine Kirche errichtet. Sant’Agnese in Agone, zu Deutsch: heilige Agnes im Kampf. Sie ist Kardinal Müllers Titelkirche in Rom.
Die barocke Kirche Sant’Agnese in Agone liegt im Herzen der Stadt, direkt an der Piazza Navona. Die prominente Lage macht sie zu einer der beliebtesten Kirchen Roms und zieht zahlreiche Beter und Besucher an. Für Kardinal Müller ist besonders eines entscheidend: sie ist einer Märtyrerin geweiht. “Das Blut der Märtyrer ist der Hinweis auf Christus, auf das ewige Leben, das uns hoffentlich im guten Sinn, nämlich im Himmel bevorsteht.”
Kinder brauchen Glauben
Psychoanalytikerin Komisar: Kinder brauchen Glauben – Was verleiht Kindern psychische Gesundheit und Stabilität? Die Psychoanalytikerin Erica Komisar über Hilfen und Hürden in der Erziehung
Quelle
Heile Familien: Ein Hort der Hoffnung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die bittere weltweite Ernte der Ächtung der Mutterschaft – erziehungstrends
Heilige Familie
20.01.2024
Cornelia Kaminski
Die Amerikanerin Erica Komisar ist klinische Sozialarbeiterin, Psychoanalytikerin, Elterncoach und Buchautorin. Seit über 30 Jahren hilft sie in ihrer Praxis in New York Menschen aus Depressionen, Angstzuständen, Essstörungen und anderen Zwangsstörungen. Als psychologische Beraterin leitet sie außerdem Workshops zu den Themen Elternschaft und Beruf/Leben in Kliniken, Schulen, Unternehmen und Kinderbetreuungseinrichtungen. Komisar schreibt regelmäßig für das “Wall Street Journal”, die “Washington Post”, die “New York Daily News” und andere Medien. Im November trat die Psychoanalytikerin auf der von dem weltbekannten Kanadier Jordan Peterson initiierten “Alliance for Responsible Citizenship” in London auf. Ihr Vortrag “Children need a childhood” ist auf Youtube unter @arc_conference abrufbar.
Die wunderbare Weihnachtsreise
Ein besonderer Bilderbuchschatz, für alle die skandinavische Winterwelten und deren besonderen Weihnachtszauber lieben
Anja wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal dem Weihnachtsmann bei seinen Vorbereitungen zu helfen. Und so begibt sie sich auf eine wunderbare Reise durch magische Winterlandschaften. Unterwegs trifft sie ein starkes Pferd, ein Rentier und sogar einen riesigen Eisbär! Sie alle helfen ihr, den Weg zum Weihnachtsmann zu finden, und endlich geht ihr größter Wunsch in Erfüllung!
Atemberaubende Fotos machen die Geschichte eines Mädchens, das unbeirrt seinem großen Traum folgt, zu einem wunderschönen Augenschmaus.
17. Januar 2024 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Die Wüstenväter
Was “Amoris laetitia” über die Dimensionen der Ehe zu sagen hat
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 78
13. Januar 2024
Nicht allein die positiven Seiten der menschlichen Sexualität, auch die Pathologien werden von Papst Franziskus in “Amoris laetitia” benannt. Die Geschlechtlichkeit werde oft “entpersönlicht”, egoistisch ausgelebt, so dass diese Dimension der menschlichen Natur nur wie ein “Werkzeug zur Betätigung des eigenen Ich” genutzt werde. Die “giftige Mentalität” der Instrumentalisierung des Körpers des anderen zeigt sich in Zerrformen von Beziehungen. Der kurzzeitig aus unlauteren Absichten begehrte Partner wird behandelt “wie ein Gegenstand, den man behält, solange er Befriedigung bietet, und verschmäht, wenn er seine Attraktivität verliert”: “Kann man etwa die ständigen Formen von Herrschaft, Arroganz, Missbrauch, Perversion und sexueller Gewalt ignorieren oder vertuschen, die von einer Abirrung der Bedeutung der Geschlechtlichkeit verursacht werden und die die Würde der anderen und die Berufung zur Liebe unter einer schmutzigen Eigensucht begraben?”
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